Welche Jobs in Unternehmen gefragt sind
Besonders die Logistikbranche sucht händeringend nach Arbeitskräften. Aber es gibt große regionale Unterschiede.
Besonders die Logistikbranche sucht händeringend nach Arbeitskräften. Aber es gibt große regionale Unterschiede.
Einmal im Jahr wertet die Bertelsmann-Stiftung Stellenanzeigen aus. Waren noch während der Pandemie Gesundheitsberufe besonders gesucht, ist aktuell der Bedarf besonders hoch in der Lagerlogistik und in der Verpackungstechnik.
Viele Menschen haben kein Interesse mehr an Religion. Trotzdem gibt es an den Universitäten nicht wenige gläubige Studierende. Vor allem die Seelsorge steht seit Corona hoch im Kurs.
Fast 600.000 junge Menschen arbeiten nicht, studieren nicht und machen keine Ausbildung. Trotz des Personalmangels. Warum? Und: Gehört sich das? Ein Einblick in die Gruppe der Neets.
Viele hessischen Gemeinden können sich über hohe Einnahmen freuen. Die regionalen Unterschiede sind allerdings teils gewaltig – und die Rekord-Investitionssumme von 2,9 Milliarden Euro nur ein Scheinerfolg.
Die weit offene Schere zwischen verschuldeten und finanzstarken Kommunen verfestigt sich der Bertelsmann Stiftung zufolge. Während es Dörfern und Städten in Bayern oft ausgezeichnet geht, stecken anderswo viele Kommunen in großen Schwierigkeiten.
Die Stimmung auf dem Ausbildungsmarkt hat sich nach den Corona-Jahren deutlich verbessert. Doch noch immer glauben viele Jugendliche, es fehlten Lehrstellen.
Selin und Jakub sind gläubige Muslime – und homosexuell. Ihre Eltern lehnen gleichgeschlechtliche Liebe jedoch ab. Wie gehen die beiden jungen Menschen damit um? Und was macht das mit ihrem Glauben?
Eine Umfrage im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung zeigt: Viele Jugendliche wollen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Etwa die Hälfte von ihnen blickt auch wieder optimistischer in die Zukunft.
In der Wissenschaft werden die Zweifel am Nutzen digitaler Medien im Schulunterricht immer lauter. Doch bei der Planung des nächsten Digitalpakts spielt das kaum eine Rolle.
Eine Gruppe aus vier Stiftungen und Verbänden regt Reformen für die Lehrerausbildung an. Mehr Praxisnähe sei nötig – und auch das verpflichtende Studium von zwei Fächern sollte den Fachleuten zufolge auf den Prüfstand kommen.
Die Beteiligung an Landtagswahlen nimmt vielerorts ab. Studien zu Nichtwählern zeigen flächendeckende Unkenntnis und diffuse Erwartungen der Menschen. Nun wollen die Parlamente gegensteuern.
Neun von zehn Deutschen halten es für nötig, dass sich das Gesundheitswesen grundlegend verbessert. Der Großteil der Befragten will, dass die Politik mehr Geld die Gesundheitsversorgung investiert.
Wer seinen Arbeitsplatz wechselt, kann sich oft über mehr Gehalt freuen. Das trifft nach einer Untersuchung nicht auf Personen ohne Berufsabschluss zu.
Warum es sich lohnen kann, trotz aller Missstände Mitglied der katholischen Kirche zu bleiben, erzählen 18 Frauen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft in einem neuen Sammelband.
Zwei Szenarien zeigen, wie Deutschland klimaneutral werden kann. Eines davon hat gravierende Konsequenzen für den Wohlstand.
Der Kita-Ausbau hat die Zahl der Erzieherinnen in eineinhalb Jahrzehnten verdoppelt. Mehr Menschen arbeiten in der frühen Bildung als in der Autoindustrie. Aber der Personalmangel wird bis Ende des Jahrzehnts zum Engpass.
Aus den Investitionen deutscher Unternehmen in der Volksrepublik fließen jährlich Milliardengewinne nach Deutschland zurück. Der BDI sieht darin ein Signal der Entwarnung.
In Hessen haben 3152 Jugendliche die Schule ohne Abschluss verlassen. Im Vergleich zu anderen Ländern ist das wenig. Besser als Frankfurt ist nur eine andere Großstadt in Deutschland. Die Landesregierung erklärt das mit früher Förderung.
Themen des Bildungsgipfels, der am Dienstag in Berlin startete, sollen unter anderem Lehrermangel, Investitionsstau an Schulen und digitaler Unterricht sein. Lehrpersonal sieht Änderungsbedarf in sämtlichen Bereichen.
Knapp 50.000 Jugendliche starten jedes Jahr ohne Schulabschluss ins Berufsleben. Angesichts des akuten Fachkräftemangels könne sich Deutschland das nicht leisten, warnt der Autor einer von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebenen Studie.
Das Unternehmen Maersk in Dänemark ist der größte Hersteller von Seecontainern in Europa. Auf Druck der USA und Deutschlands wurde der Verkauf der Containersparte von Maersk an eine Firma aus China verhindert, um den Einfluss Chinas auf wichtige Unternehmen zu begrenzen.
Der Blick allein auf die materielle Lage versperrt den Weg zu echten Lösungen. Armut ist mehr als fehlendes Geld. Diese Erkenntnis hat auch andere politische Maßnahmen zur Folge. Ein Gastbeitrag.
Die Zahl der deutschen Kinder in Hartz IV ist seit 2015 um ein Drittel gesunken. Doch durch Migration kamen eine halbe Million Kinder neu hinzu, zeigt eine Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit.
Ist Kinderarmut ein Schicksal? Die großen deutschen Sozialverbände sagen nein – und fordern höhere Leistungen für Kinder und Jugendliche. Sie reagieren damit auf einen neuen Armutsbericht.
In Karrieredingen Stabilität wahren – danach sehnen sich die Menschen in Zeiten multipler Krisen. Aber was tun, wenn die Sicherheit schwindet?
Eine Frau war ihr Leben lang sehr religiös. Auf einmal ist der Glaube weg. Wie ist das möglich?
Der europäische Binnenmarkt steht nur noch selten im Mittelpunkt. Dabei ist er enorm wichtig für die EU. Jetzt wird er 30 Jahre alt. Eine Bilanz.
Ein Ehepaar im Ruhestand hat am Rand des Schwarzwalds eine Kapelle bauen lassen. Sie soll ein Ort des Innehaltens sein – und für Maria.
Über Fachkräftemangel klagen viele Arbeitgeber. Wenige werben Mitarbeiter im Ausland an. Die Hürden sind hoch, vor allem in Ostdeutschland.
Taugt Religion als sozialer Kitt der Gesellschaft? Im Religionsmonitor 2023 der Bertelsmann Stiftung gibt es dafür kaum Anhaltspunkte. Sofern sich Kirchenvertreter als gesellschaftliche Zusammenhalter empfehlen, kann ihnen diese Reklame auch auf die Füße fallen.
In Deutschland denken viele Menschen über einen Kirchenaustritt nach. Vor allem Katholiken tragen sich laut einer aktuellen Studie mit dem Gedanken, ihre Kirche zu verlassen.
Eine Ausbildung oder ein Bachelorstudium dauern in der Regel drei Jahre. Doch in der vorgesehenen Zeit schafft das nicht einmal die Hälfte der Schulabgänger. Viele brechen ab oder brauchen länger. Ein Alarmzeichen.
Die Bertelsmann-Stiftung hat den Bedarf an Kita-Plätzen in Deutschland untersucht. Für Hessen ist das Ergebnis ernüchternd: Es fehlen nicht nur Tausende Plätze, sondern auch Tausende Betreuer.
Besonders im Westen Deutschlands gibt es nach der Studie eine große Versorgungslücke. Um der Nachfrage gerecht zu werden, müssten bundesweit für mehr als vier Milliarden Euro 98.600 Fachkräfte eingestellt werden.
Gerade Soft Skills haben an Bedeutung gewonnen, zeigt der neue „Jobmonitor“ der Bertelsmann Stiftung. Aber auch ganz andere Kompetenzen stehen den Ergebnissen zufolge nun vermehrt im Fokus.