Der Atomausstieg wirft Fragen auf, die die CDU in einem Untersuchungsausschuss klären will. Derweil arbeiten Deutschlands Nachbarn schon an der nächsten Generation von Atommeilern.
Künstliche Intelligenz kann die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen erhöhen. Dafür ist aber mehr KI-Kompetenz notwendig. Wir zeigen KI-Kurse für Einsteiger und Manager.
Bürgergeldempfängern winken einmalig 1000 Euro, wenn sie regulär arbeiten. Davon sollen vor allem Langzeitarbeitslose profitieren. Doch Kritiker vermissen in den Plänen die Sanktionsdrohungen.
Nachdem führende Forschungsinstitute ihre Prognose für die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr bereits gesenkt hatten, soll nun auch die Regierung ihre Erwartungen nach unten korrigiert haben. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“.
Weniger als ein Prozent der Verbraucher haben einen intelligenten Stromzähler. Dabei kann sich der Einbau finanziell lohnen.
Die Grünen haben die Weichen neu gestellt – ohne große Diskussionen. Unterdessen treten immer mehr Jung-Funktionäre aus der nun ganz auf Habeck ausgerichteten Partei aus.
Die Grünen suchen eine neue Spitze. Felix Banaszak und Franziska Brantner haben jetzt offiziell ihre Kandidatur bekanntgegeben. Andreas Audretsch, der auch als Anwärter gehandelt wurde, wird eine andere Funktion übernehmen.
Der Eindruck, chinesische Investitionen in Deutschland würden zunehmend untersagt, täuscht. Zwei Freshfields-Juristen erklären warum.
Nur wenige Häuser erreichen bezüglich der Energieeffizienz gute Werte. Ein Experte urteilt: In Schulnoten sei das maximal eine Vier plus.
Darf man den rechtspopulistischen „Rassemblement National“ von Beratungen ausschließen? In der französischen Regierung hadert man schon mit der Abhängigkeit von Marine Le Pens Fraktion.
Ein halbes Jahr lang hat der Staat „Zufallsgewinne“ von Solar-, Wind- und Biomasseanlagenbetreibern besteuert, um die Strompreisbremse zu finanzieren. Dagegen haben Ökostromerzeuger geklagt, denen sich jetzt das Bundesverfassungsgericht widmet.
Das Büro des Ministers hat im März 2022 eine Prüfung der AKW-Verlängerung angefordert. Sie fiel positiv aus. Kannte Habeck die Ergebnisse tatsächlich nicht?
Saarstahl-Chef Stefan Rauber platzt der Kragen. Statt Ratschläge zu verteilen, solle sich die Politik besser um richtige Rahmenbedingungen kümmern. Seine Wut richtet sich vor allem an den Bundesfinanzminister.
Der Halbleiterkonzern will den Bau der geplanten deutschen Chipwerke um zwei Jahre aufschieben. Das wirft auch Fragen auf, was mit den vereinbarten Milliardensubventionen geschieht.
Präsident Macron wünscht sich eine große Koalition. Wird das Kabinett von Premierminister Michel Barnier am Ende deutlich konservativer besetzt sein als zunächst geplant?
Alle nötigen Verträge zur Rettung der Meyer Werft seien unterzeichnet worden, sagt Niedersachsens Wirtschaftsminister Lies. Dem Unternehmen stehe nun eine „harte Sanierungsphase“ bevor.
Seit 2021 ist Sabine Groß Bürgermeisterin von Offenbach. Die Grünen-Frau hat einiges bewegt und noch viel vor. Zurück in die Landespolitik will sie nicht – in Offenbach ist sie den Menschen näher.
Mit dem Smartphone einen Herzinfarkt erkennen oder Blutproben mit Robotern testen: Digitalisierung in der Medizin birgt riesige Chancen, die Kosten sind kaum schätzbar – denn wie viel wert ist ein Menschenleben? Zu Besuch im „Smart Hospital“ in Essen.
Der Staatseinstieg bei dem angeschlagenen Schiffbauer verzögert sich. Immer deutlicher wird: Im Management gab es haarsträubende Probleme.
Im Fall der entlassenen Staatssekretärin Messari-Becker hat die hessische Landesregierung in großer Ausführlichkeit einen Fragenkatalog von Grünen und FDP beantwortet. Ob die Sache damit ausgestanden ist, bleibt abzuwarten
Die Krise bei Volkswagen trifft Niedersachsen ins Mark. Das liegt auch am Verhältnis von Management, Landespolitik und IG Metall. Einblicke in ein besonderes Beziehungsgeflecht.
Brauchen Erneuerbare in Zukunft noch staatliche Absicherung? Unterschiedliche Varianten werden diskutiert. Schon jetzt kommen manche Windparks und Solaranlagen ganz ohne Förderung aus.
Zu billig, um legal zu sein? Die Onlineplattformbetreiber Temu und Shein überfluten Europa mit Waren. Auf die Rufe nach strengeren Regeln reagiert das Bundeswirtschaftsministerium mit einem Aktionsplan.
Der Chef des drittgrößten deutschen Energiekonzerns EnBW sieht die Energiewende durch steigende Kosten und mangelnde gesellschaftliche Akzeptanz gefährdet. Bei den Plänen für ein künftiges „Strommarktdesign“ sieht er Umsetzungsprobleme.
Temu und Shein sind bei Verbrauchern beliebt, aber umstritten: Auch das Bundeswirtschaftsministerium beschäftigt sich mit den asiatischen Shopping-Portalen. Ein Aktionsplan befindet sich in Arbeit.
Namibia will zu einem Vorreiter für die Produktion in Afrika werden. Doch die europäischen Vorhaben stoßen auch auf Skepsis.
Es gibt viel Kritik an umweltschädlichen Subventionen. Die Bundesregierung plant nun, im Gegenzug auch Elektroautos stärker zu fördern. Neue Abschreibungsregeln sollen zu einem geringeren Anteil von Verbrennern führen.
Deutsche Unternehmen sollen mehr Waffen produzieren. Doch die Sicherheitsüberprüfung von neuen Mitarbeitern dauert zu lang, sagen die Unternehmen.
Eine Preisüberwachungsstelle soll dafür sorgen, dass Lebensmittel für Verbraucher bezahlbar bleiben. Ökonomen und Behörden warnen jedoch davor, dass die Sache nach hinten losgeht.
Der Streit um die Zukunft des Stahl- und Technologiekonzerns hat hochrangige personelle Konsequenzen. Auch Ex-SPD-Politiker Gabriel gibt seinen Kontrolleursposten ab. Seine Erklärung hat es in sich.
Die Ampel einigt sich auf Verschärfungen im Asylrecht und neue Anreize, damit Asylbewerber Deutschland verlassen. Das Wort Grenze erwähnt sie dabei aber nicht.
Bis Ende August wollte der russische Ölriese Rosneft einen Käufer für seine Aktivitäten in Deutschland suchen. Ein Interessent scheint jetzt gefunden zu sein.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Bundesjustizminister Marco Buschmann und Anja Hajduk, Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium, stellen ein Sicherheitspaket nach dem Terror-Angriff von Solingen vor.
Mehr als vier Millionen Dollar Schmiergeld haben Mitarbeiter in Angola bezahlt, um an staatliche Aufträge zu kommen. BCG hat sie gefeuert und zahlt jetzt 14,4 Millionen Dollar Gewinne zurück.
Jetzt werden Zahlen genannt: Mit 400 Millionen Euro Kapital plus milliardenschweren Bürgschaften wollen der Bund und das Land Niedersachsen dem Traditionsunternehmen aus der Krise helfen.
Die Regierung in Madrid hat die Übernahme durch das ungarische Konsortium Magyar Vagon endgültig abgelehnt. Grund dafür seien strategische Interessen und die nationale Sicherheit des Landes.
Ab heute können alle Wohnungseigentümer und Hausbesitzer staatliche Förderung für den Austausch alter Gas- und Ölheizungen gegen klimafreundlichere Alternativen beantragen. Erzielt das Gesetz die gewünschte Wirkung?
