
Wie schütze ich sensible Daten im Büro?
Immer häufiger müssen sich Unternehmen gegen Cyberattacken wehren, die die Infrastruktur lahmlegen oder Daten abgreifen. Doch der Schaden lässt sich begrenzen.
Immer häufiger müssen sich Unternehmen gegen Cyberattacken wehren, die die Infrastruktur lahmlegen oder Daten abgreifen. Doch der Schaden lässt sich begrenzen.
Der Mittelstand in Deutschland schützt sich zu schlecht vor Cyberrisiken. Sogar ganz grundsätzliche Maßnahmen werden von vielen Unternehmen nicht beachtet.
Nach langem Zögern hat die Bundesregierung entschieden, nun auch schwere Waffen an die Ukraine zu liefern. Deutschland will die ukrainischen Soldaten auch an den Gepard-Panzern ausbilden. Werden wir dadurch in den Krieg hineingezogen?
Über die Netze deutscher Behörden wurden Tausende Änderungen in der Wikipedia vorgenommen. Die Urheber bleiben anonym. Manche Bearbeitungen sind seltsam. Und 19 Computeradressen fallen besonders auf.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat vor der Software von Kasperksy gewarnt. Ein russischer IT-Angriff sei möglich. Dagegen zog das Unternehmen vor Gericht. Und ist gescheitert.
Die deutsche Cybersicherheitsbehörde BSI empfiehlt, keine Kaspersky-Programme mehr zu nutzen. Das hat allerdings offenbar weniger mit den Produkten an sich, sondern mehr mit dem Kreml zu tun.
Nach der Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik geht es schnell. Eintracht Frankfurt beendet den Sponsoringvertrag mit dem russischen Softwareunternehmen Kaspersky.
Russland flankiert seinen Angriffskrieg in der Ukraine mit Cyberattacken. Die können auch Deutschland treffen. Wieso sich unser Land auch hier besser wappnen muss. Ein Gastbeitrag.
„Schilde hoch!“: Das Kriegsgeschehen in der Ukraine sorgt in der digitalen Sphäre weltweit für Gefahren. Und zwar selbst dann, wenn kein direkter Hackerangriff droht.
Mit dem Krieg in der Ukraine droht der Welt ein Cyber-War. Der Chef von G+D und Vorsitzende der Allianz für Cybersicherheit erklärt, was los ist.
Seit gut fünf Jahren befassen sich viele Unternehmen mit den Risiken aus dem Internet. Dass aber am häufigsten Schäden von Mitarbeitern verursacht werden und Risikoanalyse tief greifen muss, ist nicht allen klar.
Wie oft digitale Häuser gehackt werden, ist zwar nicht bekannt, es gibt aber Dutzende von Schwachstellen. Mit den richtigen technischen Gadgets und genügend Datenschutz-Know-how können auch diese behoben werden.
Atemberaubender Technik-Fortschritt und ein feindseligeres Umfeld: Was kommt auf Deutschland zu? Fraunhofer-Präsident Reimund Neugebauer über bedrohte Souveränität, dringende Disruption – und Vorwürfe gegen ihn selbst.
Die IT-Sicherheit ist nach Ansicht der Unternehmen rund um den Globus das bedeutendste Risiko in diesem Jahr, zeigt eine neue Umfrage. Und nicht nur das.
Ralf Wintergerst, Chef des Banknoten- und Sicherheitstechnologieunternehmens Giesecke und Devrient spricht im Interview über Rezepte gegen Geldfälschung, digitale Währungen und die Chipkrise.
Manchmal reicht der Klick auf einen Anhang oder die Nutzung eines privaten Geräts – und schon ist das ganze Unternehmen verwundbar. Ein paar Gegenmittel zur Schutz vor dem Hack im Homeoffice.
Die Sicherheitslücke Log4j hält die IT-Welt in Atem. An Weihnachten droht die nächste Angriffswelle.
Die Softwarelücke Log4j zieht weite Kreise in Politik und Wirtschaft. Deutsche Konzerne sind auf der Hut. Aber die Gefahr ist nicht gebannt – vielleicht längere Zeit nicht.
Eine Schwachstelle im weitverbreiteten Softwareschnipsel „Log4j“ hält die IT-Sicherheitsbehörde des Bundes in Atem. Neben zahlreichen Unternehmen sollen auch mehrere Stellen in der Bundesverwaltung betroffen sein.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik schlägt Alarm wegen einer Software-Sicherheitslücke. Angreifer könnten sie nutzen, um zahlreiche Produkte und Dienste im Internet anzugreifen.
Eine Schwachstelle bedroht auf breiter Front anfällige Server im Internet. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt, es gebe weltweite Angriffsversuche und erklärt: „Das Ausmaß der Bedrohungslage ist nicht abschließend feststellbar.“
Wenn viel Geld umgesetzt wird, sind Onlinehändler besonders verwundbar für Cyberangriffe. Am nächsten Wochenende könnte nach Einschätzung der deutschen Cyber-Abwehrbehörde genau das zum Problem werden.
Die enorme Zunahme von Cyber-Attacken macht viele Firmen hilflos. Sie brauchen Schutz vom Staat. Und sie müssen das Thema Cyber-Security endlich zur Chefsache machen. Ein Gastbeitrag.
Energiewende und Elektromobilität brauchen intelligente Messtechnik. Doch Deutschland hängt hinter den Erwartungen zurück. Eon schlägt deshalb sogar Alarm und fordert mehr Tempo für den Smart Meter-Ausbau.
Wer darf an den 5G-Netzen mitbauen – und welche Risiken drohen? Hinter dem vielerorts propagierten Open-RAN-Ansatz verbirgt sich eher ein geopolitisches Instrument als ein handfestes technisches Konzept. Ein Gastbeitrag.
Nie wurden mehr verschiedene Schadprogramme registriert als im vergangenen Februar. Doch Deutschlands Cyberabwehrbehörde schlägt nicht nur deshalb Alarm. Die Angriffe werden auch immer raffinierter.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bewertet die Lage als „angespannt bis kritisch“. Binnen eines Jahres wurden 144 Millionen neue Schadprogramm-Varianten festgestellt.
Die Sicherheits-Lage im Internet ist zunehmend prekär. Laut dem jüngsten Lagebericht des BSI gibt es immer mehr kriminelle Attacken. Mehrere tausend Institutionen sind demnach verwundbar und machen es den Angreifern relativ einfach.
Die Zukunft der Datenverschlüsselung liegt in der Quantenphysik. Vertrauliche Nachrichten können dadurch sicher übertragen werden. Lauscher haben keine Chance mehr.
Aufeinanderfolgende Krisen prägen die politischen Herausforderungen der Zeit. Die Handlungsfähigkeit des Bundes, vor allem in seiner Wechselwirkung zu den Ländern, muss sich zur Bewältigung dieser anpassen. Dabei könnte die Digitalisierung helfen. Ein Gastbeitrag.
Nachdem die Cyberabwehr in Litauen vor chinesischen 5G-Smartphones gewarnt hat, nehmen private Sicherheitsexperten die verdächtigen Geräte unter die Lupe. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik geht dem Report nach.
Hacker greifen deutsche Abgeordnete an. Dahinter stecken nach Erkenntnissen des Auswärtigen Amtes staatliche russische Akteure.
Das Land Hessen wollte das Gesamtsystem um die Nachverfolgungs-App „Luca“ überprüfen lassen. Immer wieder waren Schwachstellen aufgedeckt worden. Doch dazu wird es nun nicht kommen.
Eine Sicherheitsforscherin weist die Union auf Sicherheitslücken im Haustürwahlkampf hin. Die zeigt sie an. Der Chaos Computer Club kündigt an, die Partei nicht mehr zu warnen. Nun reagiert die CDU.
Ein armer Landkreis in Sachsen-Anhalt wird fast vollständig lahmgelegt und erpresst. Was dahinter steckt und wieso gerade Kommunen in den Fokus geraten.
Behördenchef Arne Schönbohm bekommt mehr Verantwortung: Sein Bundesamt für Sicherheit in der Infomationstechnik wird stark ausgebaut. Als Grund nennt Innenminister Seehofer zunehmende Cyberkriminalität.