Jan Geldmacher wechselt
Jan Geldmacher führt ab sofort als Chief Commercial Officer das Geschäftskundensegment von Vodafone Deutschland. Er war zuletzt Deutschlandchef der BT Group.
Jan Geldmacher führt ab sofort als Chief Commercial Officer das Geschäftskundensegment von Vodafone Deutschland. Er war zuletzt Deutschlandchef der BT Group.
Commerzbank bläst zum Angriff auf die Deutsche BankKoreanische Bank in Gesprächen mit Lehman„Gustav“ für Versicherer wohl billiger als „Katrina“Shell will Ölförderung im Golf wieder anfahrenGoogle greift Microsoft mit eigenem Browser anItalien macht Druck bei Alitalia-VerkaufKrones will weiter einstellenEpcos-Vorstand unterstützt TDK-AngebotDeutsche Börse erleidet UmsatzeinbruchKarstadt baut jede fünfte Stelle in Zentrale abRepower spricht „in Kürze“ mit SuzlonKrankenkassen angeblich eine Milliarde Euro im MinusAustraliens Zentralbank senkt LeitzinsNotenbanker sieht Kernaufgabe der Fed gefährdetEU-Ausschuss für Kompromiss bei CO2-Auto-Richtlinie
Mit der größten Fahrzeuginvestition der Firmengeschichte modernisiert die Verkehrsgesellschaft Frankfurt ihren U-Bahn-Fuhrpark. Für rund 300 Millionen Euro sollen 146 Fahrzeuge des Unternehmens Bombardier gekauft werden. Die alten Wagen stammen aus den sechziger Jahren.
Vodafone hat sich Arcor ganz einverleibt und damit freie Hand für eine Integration. Die Marke Arcor soll verschwinden. Das sorgt für Unruhe unter den Mitarbeitern: Müssen sie jetzt um ihre Arbeitsplätz bangen?
Die Bundesnetzagentur stößt das Tor für den Wettbewerb auf dem Telefonmarkt weiter auf. Ein neuer Zugang zum Telekom-Netz könnte auch außerhalb der Städte die Konkurrenz fördern.
Kein verstaubtes Forum für lebensferne Ton-Esoterik, sondern Perfektion an der Spitze der Trends: In München traf die tönende Neuzeit auf HiFi mit archaischem Charme. Ein Bericht von der Fachmesse High End.
Die Konkurrenz um die Telekommunikationsaufträge der großen multinationalen Konzerne wächst. Nur wenige Anbieter sind in der Lage deren internationalen Ansprüche zu erfüllen. Die Deutsche Telekom ist nicht dabei.
Stirbt das klassische Festnetz einen schleichenden Tod? Im Quartalstakt veröffentlichen die großen Telekommunikationsunternehmen in Europa Bilanzen, die diese These zu belegen scheinen. Der Umsatz im Festnetz sinkt, die Margen in ...
Die Deutsche Telekom steht vor dem gleichen Problem wie ihre Wettbewerber: Seit Einführung der wesentlich preiswerteren Internettelefonie läßt sich auf dem Festnetzmarkt kein Gewinn mehr machen.
Die Aktie der britischen Telekom knackt einen wichtigen Widerstand und läuft auf ein neues Jahreshoch. Auch fundamental spricht einiges dafür, daß die Aktie weiter zulegen wird. Außerdem ist die Dividende nicht zu verachten.
Das Zusammenwachsen von Daten- und Sprachverkehr bringt den Telekom-Anbietern einen hohen Zuwachs in der Produktivität. Denn das Internet eröffnet mit enormen Kapazitäten neue lukrative Angebote.
Der ehedem unter British Telecom firmierenden BT Group hängt die Aufsichtsbehörde, die auf mehr Wettbewerb drängt, im Nacken. Gleichwohl läuft die BT Group-Aktie besser als andere Telekoms. Und Analysten erhöhen ihre Kursziele.
Die Cebit ist eine Messe mit Haben-wollen-Effekt. Ab Donnerstag ist in den Hannoveraner Hallen all das zu sehen, was technikbegeisterte Menschen in Verzückung geraten läßt.
An den europäischen Aktienbörsen gab es am Donnerstag auf breiter Front Kursgewinne. Angeführt wurde der Aufwärtstrend von Telekomaktien. Für Optimismus sorgte die Deutsche Telekom mit einer neuen Gewinnprognose und der ersten Dividendenzahlung in drei Jahren.
Schon in diesem Jahr gehören Telekomtitel zu den besten Branchen unter den Unternehmensanleihen. Und auch für das kommende Jahr bleiben Analysten positiv gestimmt für diese Anlagekategorie.
Trotz einer Deckungslücke von 6,3 Milliarden Pfund ist die Stimmung beim britischen Festnetzanbieter BT gut: Der Gewinn vor Steuern konnte um 44 Prozent gesteigert werden.
Nach langwierigen Verkaufsverhandlungen wird die niederländische Tochter des Mobilfunkkonzerns MMO2 an die Investmentgesellschaft Greenfield Capital Partners veräußert.
Zuletzt gab es Gerüchte über einen Verkauf der Deutschen Telekom-Tochter DeTeMedien. Mit Yell steht nun sogar schon ein potenzieller Käufer bereit
British Telecom hat radikal abgespeckt und zeigt damit auch der Deutschen Telekom einen Weg aus der Krise. Analyse.
Der neue Chef der hoch verschuldeten British Telecom, Ben Verwaayen, hat einen ambitionierten Plan vorgelegt, der den Konzern sanieren soll. Analyse.
Der neue Chef von British Telecom steht vor entscheidenden Weichenstellungen: Er muss verhindern, dass BT zum Regionalspieler absinkt.
Das Risiko könnte sich gelohnt haben: Die Aktien der Mobilfunktochter von British Telecom sind am ersten Handelstag gefragt.
Am Montag geht die BT-Mobilfunktochter mmO2 an die Börse - ihre Zukunftsaussichten sind bei den Experten umstritten
Der Finanzdirektor von British Telecom geht und hinterlässt eine empfindliche Lücke. Als hätte der Konzern nicht schon genug Sorgen. Eine Analyse.
Die Zahlen sind tiefrot und ein Vorstand nach dem anderen muss gehen. Die Lage bei British Telecom ist ernst.
Aufatmen bei den Aktionären von British Telecom: Der glücklose Vorstandschef Sir Peter Bonfield muss früher gehen.
Der kleinste deutsche Mobilfunkbetreiber Viag Interkom will wegen sinkender Wachstumsraten bei Ausgaben und Personal sparen.
BT Wireless gibt sich kurz vor dem Börsengang einen neuen Namen. Das gilt auch für die europäischen Töchter.
Die Freude der Telefongesellschaften über ihre Netzkooperationen dürfte nur von kurzer Dauer sein, meint Subhajit Gupta von S&P MarketScope.
Die Deutsche Telekom setzt durch ihr UMTS-Kooperationsabkommen mit British Telecom ein Zeichen für die Branche. Geld sparen wird man jedoch erst in einigen Jahren.
Um die Kosten für den UMTS-Ausbau zu drücken wollen British Telecom und Deutsche Telekom Basisstationen, Antennen und Masten teilen.
Alleineigentümer British Telecom nimmt die Zügel bei Viag Interkom fester in die Hand. Erstes Opfer: Viag-Chef Maximilian Ardelt.
Der angeschlagene britische Telekomkonzern teilt sich in zwei Unternehmen und gibt neue Aktien aus.
Vodafone übernimmt weitere Anteile an Japan Telecom. Bald könnte in Japan ein echter Gegenspieler für NTT DoCoMo entstehen.
Der lang erwartete Rücktritt von British Telecom-Chef Vallance hat die Investoren nicht begeistert.
Unruhe bei British Telecommunications. Dem Telefonkonzern wird schlechtes Management vorgeworfen.