
Der neue Wettstreit um den Markt für günstige Elektroautos
Politiker und Fachleute fordern schon lange günstige Elektroautos, um diese in der breiten Masse zu etablieren. Nun machen die großen Hersteller ernst – mitunter mit chinesischer Hilfe.
Politiker und Fachleute fordern schon lange günstige Elektroautos, um diese in der breiten Masse zu etablieren. Nun machen die großen Hersteller ernst – mitunter mit chinesischer Hilfe.
Lohnt eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach? Der Versuch einer Antwort mit Fakten statt Reden.
Mit Milliardeninvestitionen und ungewohnten Allianzen wollen japanische Autokonzerne sich für die Zukunft fit machen. Der Staat unterstützt.
Bald erhebt die Europäische Union Zölle auf chinesische Elektroautos. Brüssel riskiert damit den bislang größten Handelskonflikt mit Peking. Ob sich das lohnt, ist fraglich.
Toyota, Nissan und Honda wollen bei der Entwicklung neuer Technologien enger zusammenarbeiten, um gegen die vielen neuen Wettbewerber zu bestehen. Der Staat unterstützt sie dabei.
Alle Welt spricht von Tesla und den Chinesen und vergisst dabei die Koreaner, die in kaum 50 Jahren zur automobilen Macht herangewachsen sind. Die größte Autofabrik der Welt wird für die Mobilitätswende noch erweitert: Ein Besuch bei Hyundai in Ulsan.
Das kleine Land ist Chinas Tor auf die europäischen Märkte. In der Autoindustrie ist der Einfluss besonders groß. Die Abhängigkeit von Peking steigt durch die Investitionen.
Teilemangel, sinkende Renditen, Preiskampf in China: Die ersten Monate sind für die deutschen Autobauer schlecht gelaufen. Neue Modelle sollen nun den Rest des Jahres retten.
Automessen interessieren niemanden mehr? Die junge Generation wendet sich ab? Auf denn, nach Peking. Dagegen verkommt die einst stolze IAA zur Provinzposse.
Tesla-Chef Elon Musk hat sich in Peking mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li getroffen. Für beide Seiten zahlt sich der Termin unmittelbar aus.
Wie es dem amerikanischen Elektroautohersteller geht. Und wo ihm mehr Konkurrenz droht.
Vor kurzem waren die deutschen Autokonzerne in China noch die Platzhirsche. Auf der Auto-Messe in Peking zeigt sich: Das Verhältnis hat sich umgedreht. Doch die Deutschen geben sich nicht kampflos geschlagen.
Der Konzern will Investoren und Kunden überzeugen, dass der Kampf um den größten Automarkt der Welt noch nicht verloren ist. Doch die Konkurrenz wirkt übermächtig – und die politischen Risiken wachsen.
Seit in Deutschland die staatlichen Kaufprämien weggefallen sind, lahmt das Geschäft mit E-Autos. Kunden schrecken vor allem die hohen Preise ab. Nun drängen Hersteller aus China auf den Markt.
Elektroautos verkaufen sich schlecht. Stattdessen kehrt eine fast abgeschriebene Antriebstechnik zurück. Die ist aber ziemlich umstritten.
Mit dem chinesischen Staatskonzern Chery investiert das nächste Unternehmen aus der Volksrepublik in Europa. Spanien feiert das als großen Erfolg – während das Saarland leer ausgeht.
Deutschlands wichtigste Industrie- und Technikschau steht vor der Tür. Ein Gespräch mit dem Chef der Deutschen Messe AG über KI, sichere Energieversorgung, China und den Kanzler.
Erfolgreich wird die Verkehrswende erst, wenn die Autoindustrie sie gemeinsam mit ihren Kunden bewältigt. Und nicht gegen sie.
Saic verdrängt Volkswagen in der Rangliste der E-Autohersteller und Großbritannien überholt Deutschland als Europas Leitmarkt für Elektromobilität.
Flaute in Elektro-Werken: Mahle kämpft mit der schwachen Nachfrage nach Elektroautos – und erneuert die Forderung nach einer Aufhebung des Verbrennerverbots.
In Deutschland verzeichnen Elektroautos deutlich weniger Neuzulassungen. Tesla, einst Vorreiter der Branche, muss sinkende Absatzzahlen hinnehmen. Das VW-Werke Zwickau kämpft und bei Ford in Köln wird dennoch alles elektrisch. Wie passt das zusammen?
Der Hochlauf der Elektromobilität ist ins Stocken geraten. Im Vergleich zu 2023 ist in diesem März der Anteil der reinen E-Autos um ein Drittel geschrumpft.
Obwohl Tesla im ersten Quartal nur 386.800 Autos auslieferte und damit weit unter den Erwartungen lag, kehrte das Unternehmen an die Spitze im Elektroautomarkt vor BYD zurück.
Das Batteriemetall galt als das weiße Gold der Elektromobilität. Jetzt sind E-Autos nicht so beliebt wie gedacht, und der Lithiumpreis ist abgestürzt. Das bringt die ganze Energiewende durcheinander.
Chinas Autohersteller haben viele Fabriken gebaut und zahlreiche neue Marken präsentiert. Doch für Erfolg in Europa fehlen noch einige Zutaten.
Die großen Autokonzerne waren lange die beliebtesten Arbeitgeber. Das ändert sich jetzt: Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, das in die Autoindustrie führt.
Zehn Milliarden Dollar steckt Xiaomi in sein Autoabenteuer. Die Erwartungen sind riesig: Das Fahrzeug kostet so viel wie ein ID.3 von Volkswagen und soll mit einem Porsche Taycan mithalten.
Die Bundesnetzagentur berichtet von vielen Ladepunkten für Elektroautos. Doch die Analyse zeigt: Die meisten reichen für das erwünschte schnelle Aufladen unterwegs gar nicht aus.
Der US-Halbleiterhersteller ruft die nächste KI-Revolution aus. Und holt sich Verstärkung aus Deutschland.
Die Stammmarke des Wolfsburger Konzerns baut Stellen ab und senkt die Kosten. Neue E-Autos sollen den Marktanteil hochtreiben – darunter auch ein Einstiegsmodell, um das sich Gerüchte ranken.
Der chinesische Autohersteller BYD mischt gerade den globalen Markt für E-Autos auf. Ende 2023 ist er sogar an Tesla vorbeigezogen und jetzt der größte Hersteller batteriebetriebener Autos weltweit. In diesem Video zeigen wir Euch, wie BYD so viel günstiger als alle anderen produziert und warum das besonders für die deutschen Traditionsmarken zum Problem werden könnte.
Einen kleinen Wagen zu bauen ist eine große Kunst. Zumal mit elektrischem Antrieb. Renault traut sich sogar, das in Frankreich zu tun. Es schimmert einiges Vergnügen am Horizont. Aber kein billiges.
Nach einem verrückten Goldrausch kämpfen viele neue Elektroautohersteller ums Überleben. In den USA und China wackeln die nächsten Unternehmen. Aber es gibt auch strahlende Gewinner.
Das Finale war bis zur letzten Sekunde spannend, schließlich hat sich der Renault im Urteil der Fachjury knapp vor dem BMW durchgesetzt. Auch unsere Leser haben zwei Favoriten.
Stimmen Sie mit ab über das Auto des Jahres 2024. Kommende Woche erfahren Sie, wen die Jury gewählt hat.
Noch fallen chinesische Elektroautos hierzulande kaum auf. Demnächst kommt aber der Autofrachter von BYD nach Deutschland – und bald wohl noch viel mehr.