„Deutschland ist fünf bis zehn Jahre hinterher“
Greg Jackson hat mit Octopus Energy eines der am schnellsten wachsenden Energieunternehmen Europas aufgebaut – aber in Deutschland bremsen veraltete Stromzähler.
Die umstrittene Pipeline könnte nächstes Jahr versteigert werden. Dann will Stephen Lynch zuschlagen, der Kontakte zur russischen Regierung hat. Was verspricht er sich davon?
Greg Jackson hat mit Octopus Energy eines der am schnellsten wachsenden Energieunternehmen Europas aufgebaut – aber in Deutschland bremsen veraltete Stromzähler.
Das Büro des Ministers hat im März 2022 eine Prüfung der AKW-Verlängerung angefordert. Sie fiel positiv aus. Kannte Habeck die Ergebnisse tatsächlich nicht?
Unternehmensanleihen nach skandinavischem Recht sind auch bei deutschen Emittenten zusehends beliebter. Anlegern bieten sie hohe Zinsen – aber auch für Hochzinsanleihen übliche Risiken.
Eon-Chef Leo Birnbaum rechnet mit der deutschen Energiewende ab. Ein Gespräch über unsoziale Subventionen für Solarstrom, drohende Stromausfälle – und lähmenden Perfektionswahn.
Der Freistaat will mehr als 80 Wasserkraftwerke von Uniper wieder verstaatlichen. Eine Debatte ist dringend erforderlich, ob der Staat der bessere Unternehmer ist.
Der Freistaat setzt den Versorger Uniper unter Druck: Ministerpräsident Söder will mehr als 80 Wasserkraftwerke zurückkaufen.
Ladesäulen in Industriegebieten und nahe Autobahnen: Dafür tun sich Energieversorger Eon und Nutzfahrzeughersteller MAN zusammen. In 45 Minuten sollen durchschnittliche Trucks versorgt sein.
40 Prozent aller Kohlendioxidemissionen entfallen auf Gebäude. Eon hat analysiert, wie Gas, Öl, Wärmepumpen und Fernwärme in den vier größten deutschen Städten verteilt sind.
Wer sein Haus mit einer Wärmepumpe ausstattet, spart einer Studie zufolge auf lange Sicht Geld. Kombiniert mit einer Photovoltaik-Anlage lohnt sich die Wärmepumpe noch schneller.
Bayerns Ministerpräsident Söder lobt die Wasserkraft als wichtigen Bestandteil der Energiewende. Der Freistaat will diese Stromquelle weiter ausbauen.
Ungarn entfremdet sich zunehmend von der Europäischen Union. Die nationalkonservative Regierung gefährdet damit den Wohlstand des einstigen Musterschülers der Region.
Der zum Eon-Konzern gehörende Energieversorger Süwag positioniert sich stärker als Versorger der Kleinunternehmer. Das rechnet sich, denn trotz sinkender Absatzzahlen sind die Gewinne gestiegen.
Vor allem die großen Automarken melden nach den Rekordgewinnen des vergangenen Jahres nun schwächere Zahlen. Nur 16 von 40 Unternehmen aus der ersten Börsenliga können den Umsatz steigern.
Während die Haushaltsstrompreise fallen, steigen sie an den Ladesäulen. Der Grund dafür liegt in der Struktur des Marktes, meint ein Ökostromanbieter.
Karl-Ludwig Kley, eine Schlüsselfigur in der deutschen Wirtschaft, hat Unternehmen wie Merck und Lufthansa geprägt. Bei der Klimawandelbekämpfung hat der ehemalige Topmanager eine klare Botschaft für Bürger und Lokalpolitiker.
Deutschlands größter Verteilnetzbetreiber will bis 2028 europaweit jetzt 42 Milliarden Euro investieren. Das meiste soll in den Stromnetzausbau fließen.
Mehr als 50 Großunternehmen verlangen in einem offenen Brief einen Schulterschluss der Parteien beim Klimaschutz. Streit und fehlende Planungssicherheit bedrohten den Wirtschaftsstandort.
Nach Einschätzung des Chefs des Energiekonzerns Eon wird die Branche die Preise für ihre Kunden in den kommenden Monaten wohl erhöhen müssen. Ein Grund dafür sei auch die Politik.
Die Folien bestehen aus Kohlenwasserstoff und sind in der Herstellung umweltfreundlicher als die konventionelle Silizium-Variante. Sie können nicht nur auf Dächern, sondern auch auf Fassaden und Glasscheiben befestigt werden.
Er hat eine beeindruckende Lebensleistung vorgelegt. Nun aber ringt der reichste Australier mit seinem Fortescue-Konzern mit dem Chaos.
Eon senkt die Preise für Strom- und Gaskunden. Kraftfahrzeuge lassen sich künftig digital anmelden. Und einige Fristen laufen aus – ein Überblick darüber, was sich im September ändert.
Der Energiekonzern Eon erwartet ein Wachstumsjahrzehnt. Er braucht die guten Zahlen aber auch, um eine gewaltige Transformation zu finanzieren. Die Herausforderung ist enorm.
Zwar sind die Großhandelspreise für Gas und Strom wieder deutlich gesunken. Der Energiekonzern Eon glaubt jedoch nicht, dass Energie jemals so günstig wird wie früher.
Schlappe für elf Stadtwerke und Versorger: Das Gericht der Europäischen Union (EuG) weist die erste Welle an Klagen gegen das milliardenschwere Tauschgeschäft von RWE und Eon zurück.
Der Energieversorger Eon hakt Nord Stream 1 ab und kündigt an, deutlich mehr zu investieren. Regulierung und Politik müssten dafür aber die nötigen Rahmenbedingungen schaffen.
Anleihen werden in der Regel von Profis hinter verschlossenen Türen platziert und gehandelt. Doch es gibt Zeiten, da brauchen diese Profis die Amateure. Die haben dann auch etwas davon.
Der Ausbau des Stromnetzes hält nicht Schritt mit dem Boom der Elektroautos und Wärmepumpen. Deshalb drohen jetzt Beschränkungen.
Der Ukrainekrieg wirkt sich auf die Akzeptanz der Energiewende aus. Das zeigt die zweite Erhebung im „Sozialökologischen Panel“. Mehr als 55 Prozent der Befragten möchten den Atomausstieg verschieben.
Karl Gernandt soll im Auftrag von Klaus-Michael Kühne tief in das Innere der Fluggesellschaft blicken. Das findet Lufthansa-Chefaufseher Karl-Ludwig Kley nicht so gut.
Mitarbeiter der beiden Energiekonzerne werden im Winter in Büros zusammengezogen, damit einzelne Gebäudeteile kaum noch beheizt werden müssen. Feste Arbeitsplätze gibt es bei Uniper aber ohnehin nicht mehr.
Olaf Scholz spricht im Streit über die Atomkraftwerke ein Machtwort und kippt damit einen zwei Tage alten Parteitagsbeschluss der Grünen. Droht nun neuer Krach in der Koalition?
Ein dementsprechendes Papier von Janine Wissler und Martin Schirdewan soll bei der Vorstandsklausur beraten werden. Die Grünen-Spitze ruft ihre Partei dazu auf, dem Reservebetrieb zweier AKWs zuzustimmen.
Photovoltaikanlagen sind so gefragt und teuer wie nie. Lohnt sich die Anschaffung? In Teil 4 unserer Energieserie zeigt sich – das ist eine Entscheidung zwischen Ökonomie und Emotion.
Der Versorger macht wegen höherer Gaspreise mehr Umsatz. Mit seiner Konzentration auf Netze und Vertrieb profitiert der Dax-Konzern aber weniger von der Krise als andere. Und die teurere Energie wird für Eon auch zum Risiko.
Eon-Chef Leo Birnbaum ist offen für eine Verschiebung des Atomausstiegs. Das Kraftwerk Isar 2 in Bayern könne ohne Sicherheitsbedenken länger betrieben werden.
Marcus Schenck war mal Vorstand von Deutscher Bank und Eon. Jetzt ist er Nothelfer in der Energiekrise.