
Stellantis-Spitze mit Bekenntnis zu Opel
Opel in Rüsselsheim hat die Produktion zurückgefahren, Verwaltungsratschef John Elkann hebt jedoch die Bedeutung des Standorts hervor.
Im Wettbewerb mit BYD, Tesla und Co. wollen Honda und Nissan den drittgrößten Autokonzern der Welt schaffen. Das hätte einige Vorteile.
Opel in Rüsselsheim hat die Produktion zurückgefahren, Verwaltungsratschef John Elkann hebt jedoch die Bedeutung des Standorts hervor.
Seit 125 Jahren werden in Rüsselsheim Autos bei Opel gebaut. Doch nicht allen ist nach Feiern zumute. Im Werk fallen Stellen weg und ein neues Modell des Automobilkonzern wird dort auch nicht gefertigt.
Erstmals überhaupt beschäftigt sich das höchste deutsche Zivilgericht mit den zu hohen Abgasemissionswerten von Wohnmobilen und dort verwendeten Abschalteinrichtungen.
Mercedes und BMW verkaufen ihren Carsharing-Anbieter an Stellantis. Gelingt dem Opel-Mutterkonzern, woran die Deutschen gescheitert sind?
Tavares muss zusehen, seinen Mitarbeitern nicht zu viel zuzumuten.
Für den Stellantis-Konzern ist Opel die wichtigste Marke in Deutschland. Deutschlandchef Amaury de Bourmont erklärt, was er für die Autos mit dem Blitz plant – und welche Rolle die DS-Modelle spielen.
Der hessische IG-Metall-Chef Jörg Köhlinger hat deutliche Kritik an der Opel-Mutter Stellantis geübt: Derzeit sei überhaupt nicht erkennbar, welche Strategie der Konzern verfolge.
Die Opel-Mutter erwägt, die Werke Eisenach und Rüsselsheim rechtlich eigenständig zu fahren. Das führt zu neuen Ängsten in der Belegschaft. Mancher bemüht sogar abwegige Vergleiche zu Hoechst.
Die EU-Wettbewerbshüter hatten der Fusion schon unter Auflagen zugestimmt, nun auch die PSA-Anteilseigner. Mit dem Zusammenschluss soll der viertgrößte Autokonzern der Welt entstehen.
Die Wettbewerbshüter der EU haben die geplante Megafusion zwischen dem Opel-Mutterkonzern PSA und Fiat Chrysler (FCA) genehmigt – unter Bedingungen.
Die Autoindustrie könnte in Existenznot geraten, warnt die Landesbank Baden-Württemberg. Sie schlägt vor, die strengen CO2-Regeln aufzuweichen.
Szenen wie aus einer Kriegswirtschaft: In der Corona-Krise produziert die Industrie, was gerade benötigt wird. Autohersteller sollen Atemmasken und Medizintechnik liefern. Geht das so einfach?
Die amerikanischen Autoriesen GM und Ford haben ihre Produktion lahmgelegt. Bis zum 30. März sollen die Fließbänder still stehen. Es wird erwartet, dass Fiat Chrysler einen ähnlichen Schritt geht.
In ganz Europa werden Autofabriken geschlossen, ein empfindlicher Dämpfer dürfte die Industrie treffen. Zumal in Zeiten des Virus auch niemand daran denkt, sich ein neues Auto zu kaufen.
Die Corona-Pandemie trifft nun auch die Autohersteller mit voller Wucht. Manche Lieferketten sind unterbrochen, Mitarbeiter haben Angst. Der Opel-Mutterkonzern PSA sowie die Konkurrenten Renault und Fiat Chrysler machen Fabriken vorübergehend dicht.
Der geplante Zusammenschluss der Autokonzerne PSA und Fiat Chrysler dürfte auch Folgen für die deutsche Tochter Opel in Rüsselsheim haben. Ob sie positiv oder negativ sind, wird von Experten und Betroffenen unterschiedlich eingeschätzt.
In den beiden Konzernzentralen könnten Tausende Mitarbeiter überflüssig werden.
Der Zusammenschluss der beiden Autohersteller PSA und Fiat Chrysler soll Milliarden Euro sparen. Einer der beiden Partner kämpft jedoch mit hausgemachten Problemen.
Teslas „Cybertruck“ soll schneller beschleunigen als ein Porsche 911 und auch sonst geizte Elon Musk wie gewohnt nicht mit Superlativen. Glatt lief die Präsentation allerdings nicht.
Die Entscheidung des amerikanischen Bundesstaats ist auch eine Konsequenz aus dem Abgas-Streit mit der Regierung in Washington. Deutsche Autobauer dürfte die Entscheidung freuen.
Die beiden Autokonzerne Fiat-Chrysler und PSA, zu dem unter anderem die Marken Opel, Peugeot und Citroen gehören, haben sich auf eine Fusion geeinigt. Das gaben die Konzerne am Donnerstagmorgen bekannt.
Die neue Firma wäre am Umsatz gemessen die Nr. 4 der Automobilbranche, nach Volkswagen, Toyota und Renault-Nissan.
Kalifornien will seine Umweltstandards für Autos verschärfen. Trump gefällt das nicht. Jetzt erhält er Rückendeckung von einigen Autoherstellern.
Einen Monat lang wurde GM bestreikt. Jetzt gibt es eine vorläufige Einigung. Einige Hürden müssen aber noch genommen werden.
Die EU-Kommission sieht sich durch zwei Urteile des Gerichts der Europäischen Union in ihrem Kampf gegen Steuerdumping gestärkt.
Der europäische Automobilsektor zeigt sich an der Börse in einer angeschlagenen technischen Verfassung. Bis auf zwei Autoaktien.
Frankreichs Finanzminister hat in den Verhandlungen zwischen Renault und Fiat-Chrysler seine Karten überreizt. Musste er wirklich so viel Macht fordern?
Das überraschende Scheitern der Fusion von Fiat-Chrysler und Renault drückt am Donnerstag die Aktienkurse beider Unternehmen - vor allem aber der Franzosen.
Fiat-Chrysler hat den geplanten Zusammenschluss mit Renault abgesagt. Es liege an der Politik in Frankreich, begründet der Autohersteller den Sinneswandel. Die französische Regierung sieht das anders.
Spekulationen auf eine baldige Zinssenkung der amerikanischen Notenbank Fed haben der Wall Street den größten Tagesgewinn seit fünf Monaten beschert.
Das Kerngeschäft bereitet Tesla immer wieder Schwierigkeiten. Fernab von der Autoproduktion floriert aber der Verkauf von Emissionsrechten. Die Konkurrenz greift gerne zu.
Donald Trump will neue Zölle auf mexikanische Waren verhängen. Die Wirtschaft warnt eindringlich vor dieser Maßnahme. Auch die Notenbank Fed gerät unter Druck.
Renault bandelt mit Fiat an, Mercedes kooperiert mit BMW, und an China kommt ohnehin niemand mehr vorbei. Die Branche durchlebt einen epochalen Wandel. Dabei treibt die Hersteller vor allem eines an.
Fiat Chrysler und Renault wollen fusionieren. Der französische Staat als Anteilseigner hat ein Wörtchen mitzureden: Er fordert Jobzusagen und eine führende Rolle des Konzerns in der Elektromobilität.
Das Fusionsansinnen von Fiat Chrysler kommt an der Börse gut an. Nicht nur die Anteile der beiden direkt beteiligten Unternehmen profitieren.
Fiat Chrysler hat Renault ein Fusionsangebot gemacht. Die Franzosen bekunden schon ihr Interesse. Der riesige Verbund würde mit Volkswagen den bislang größten Autokonzern der Welt bei den Verkäufen überholen.