
In Berlin läuft alles schief? Von wegen!
Es ist zur Gewohnheit geworden, über die Hauptstadt zu schimpfen. Dabei funktioniert hier vieles besser als in München oder Stuttgart. Sogar der neue Flughafen ist einer der besten der Republik.
Es ist zur Gewohnheit geworden, über die Hauptstadt zu schimpfen. Dabei funktioniert hier vieles besser als in München oder Stuttgart. Sogar der neue Flughafen ist einer der besten der Republik.
Der Großeinsatz wegen des Protests am Flughafen BER sollen die Aktivisten zahlen. Die Bundespolizei habe gegen die Beteiligten Verfahren eingeleitet, heißt es aus der Regierung.
Aufgebrachte Menschen gingen auf die Straße, um gegen die jüngste Ermordung von Polizisten durch bewaffnete Banden zu protestieren. Der Einfluss dieser, weitet sich auf den Karibikstaat immer weiter aus. Polizisten sind bei den Protesten federführend.
Es hieß Warnstreik, war aber ein Tag Komplettstillstand am BER. Mit hohen Forderungen sägt Verdi an der Wettbewerbsfähigkeit des Flughafens.
Zu dem ganztägigen Warnstreik hatte die Gewerkschaft Verdi aufgerufen, die im Tarifstreit den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen will.
Hunderte Flüge fallen aus, zehntausende Passagiere sind betroffen: Der Warnstreik der Gewerkschaft Verdi am Hauptstadtflughafen ist einer der folgenreichsten seit Jahren.
Die Gewerkschaft Verdi kündigt für Mittwoch Streiks am Berliner Flughafen an. Der Betreiber BER rechnet nun damit, dass die regulären Passagierflüge ausfallen.
Am Flughafen München haben sich Aktivisten am Rollfeld festgeklebt. Eine der beiden Start- und Landebahnen musste vorübergehend gesperrt werden. In Berlin gelang es der Gruppe offenbar nicht, den Flugbetrieb zu stören.
Die „Letzte Generation“ hat sich laut Bundesjustizminister Marco Buschmann „in mehrfacher Hinsicht strafbar“ gemacht. Bundesverkehrsminister Volker Wissing bezeichnet die Aktivisten als „dreist“.
Nachdem Umweltaktivisten der „Letzten Generation“ den Berliner Flughafen lahmgelegt haben, diskutiert die Branche über zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Ganz verhindern lassen sich solche Aktionen wohl nicht.
Bundesjustizminister Marco Buschmann fordert nach dem Lahmlegen des Flughafens durch Klimaaktivisten „die volle Härte des Gesetzes“. Eine Äußerung des früheren Verkehrsministers geht ihm jedoch zu weit.
Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten der „Letzten Generation“ haben am Donnerstag den Flugverkehr am Flughafen BER für eineinhalb Stunden lahmgelegt. Parteiübergreifend wird scharfe Kritik an der Aktion geübt.
Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ waren auf das Flughafengelände eingedrungen und haben sich teilweise auf der Landebahn festgeklebt. Zeitweise wurden alle Starts und Landungen am Hauptstadtflughafen ausgesetzt.
In Berliner Taxen müssen Fahrgäste künftig etwa zwanzig Prozent mehr zahlen. Der Senat begründet die Pläne mit den hohen Energiekosten und der gestiegenen Inflation.
Im brandenburgischen Niederfinow ist das neue Schiffshebewerk offiziell eröffnet worden. Es ersetzt das historische Bauwerk von 1934 und kann ab sofort deutlich größere Schiffe und Schubverbände als bislang zwischen Oder-Havel-Kanal und der Oder befördern.
Google will in Deutschland rund eine Milliarde Euro investieren, um sein Cloud-Geschäft voranzutreiben. Millionen fließen unter Umständen in die 10.000-Einwohner-Gemeinde Mittenwalde – unweit der Tesla-Fabrik in Grünheide.
Schwere Gewitter, Hagel, Regen: Aus Sicherheitsgründen wurden am Freitag mehrere Veranstaltungen abgesagt. Auch am Samstag und Sonntag sollen weitere Unwetter kommen.
Ein S-Bahn-Tunnel mit schon heute zweifelhaftem Nutzen löst nicht die Verkehrsprobleme von morgen
Auf Twitter wird darüber gestritten, ob der BER in Ferienzeiten nun für ein Versagen oder einen Triumph des Systems steht. Eine Prüfung vor Ort.
Die geplante zweite S-Bahn-Stammstrecke in München wird deutlich teurer als geplant. Die bayerische Staatsregierung weist die Verantwortung dafür von sich. Doch für die CSU könnte das Projekt zum Problem werden.
Chaos an Europas Flughäfen: während der Pandemie wurden tausende Stellen, etwa bei der Abfertigung, gestrichen. Jetzt können sie nicht schnell genug wieder besetzt werden. Die Folge: für viele wird der langersehnte Urlaub zum Alptraum.
Der schlechte Ruf des Berliner Flughafens sorgt weit über die deutsche Hauptstadt hinweg für Schmunzeln. BER-Chefin Aletta von Massenbach versucht, die Reisenden zu beruhigen. Sie zeigt sich genau eine Woche vor dem Ferienstart in Berlin und Brandenburg optimistisch.
Erleben Billigairlines auf der Langstrecke eine Renaissance? In Deutschland landen nun die ersten Anbieter am Hauptstadtflughafen.
Der Tarifstreit zwischen Verdi und dem britischen Billigflieger Easyjet geht weiter. Jetzt hat die Gewerkschaft das Kabinenpersonal am Hauptstadtflughafen dazu aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Auch bei SAS drohen Streiks.
Schon Air Berlin schaffte nichts Furioses in der Hauptstadt. Nun stutzt Easyjet seine Pläne. Der Ruf von Airlines nach niedrigeren Gebühren am BER ist da ein klägliches Versuch, wenig Lohnendes irgendwie lohnend zu machen.
Im „Tatort“ aus Berlin hat Meret Becker als Kommissarin Nina Rubin ihren letzten Auftritt. Ihr Abgang ist dramatisch. Und wir sehen einen der besten „Tatorte“ seit langer Zeit.
Lufthansa-Chef Spohr gibt sich selbstbewusst und angriffslustig. Auf dem F.A.Z.-Kongress verteilt er Spitzen gegen Mitbewerber, die Klimapolitik der Europäischen Union und den Betreiber des Flughafens Frankfurt.
Ein zusätzliches Terminal am BER zu eröffnen, obwohl sich die Luftfahrt noch nicht erholt hat, zeugt nicht von Großspurigkeit. Es ist die nötige Korrektur, dass der Flughafen zu klein gebaut wurde.
Anders als der Hauptbau war die Erweiterung des Hauptstadtflughafen BER pünktlich fertig. Wegen der Corona-Pandemie stand Terminal 2 aber erstmal leer. Jetzt wird es gebraucht.
An mehreren Flughäfen in Deutschland müssen Passagiere noch bis Dienstag mit erheblichen Einschränkungen rechnen: Das Sicherheitspersonal streikt. In Berlin, Düsseldorf und Köln wird deswegen ein Großteil der Abflüge gestrichen.
Gebaut in der Pandemie: Der Frankfurter Flugsteig G ist nahezu fertig. Doch erst einmal bleibt es dort ziemlich leer – schlimmstenfalls sogar bis 2026.
Viele Menschen haben sich vom Flughafen Berlin-Brandenburg aus in den Weihnachtsurlaub zu Familie und Freunden aufgemacht. Sorgen wegen eventueller Reisebeschränkungen haben die Menschen nicht.
Unser erstes Jahr mit dem neuen Berliner Flughafen war ein monumentales Desaster. Aber vielleicht ist der Pannen-Airport auch das beste Symbol für eine Zeit, in der das Reisen immer komplizierter wird.
Verspätet und verteuert, aber sehnlichst erwartet: Das neue Schiffshebewerk Niederfinow ist ein Wunder der Technik. So wie das alte eins war.
Nach dem Chaos am Hauptstadtflughafen BER soll sich die Lage bald bessern. Minister Scheuer regt sich über eine „irrwitzige“ Regelung auf.
Der Hauptstadtairport ist noch länger auf Hilfe seiner staatlichen Eigentümer angewiesen. Aber immerhin lief das Geschäft von Juli bis Oktober ordentlich.