Der heimliche Krieg um die Kabel
Seit Monaten werden immer häufiger wichtige Unterseekabel beschädigt, die Länder und Kontinente verbinden. Neue Institutionen sollen die Meere überwachen und Angriffe verhindern – doch das ist nicht so einfach.
Tesla liefert weniger Elektroautos aus – erstmals seit einem Jahrzehnt. Konzernchef Elon Musk versucht, das mit Visionen zu überdecken von autonomem Fahren und humanoiden Robotern.
Google ist der Name der Suchmaschine, die das US-amerikanische Unternehmen Alphabet Inc. betreibt. Der Begriff wird jedoch meist auch für das Unternehmen selbst verwendet.
Die meistbesuchte Website der Welt
Google gilt mit über 3 Milliarden Suchanfragen pro Tag als meistbesuchte Website der Welt. Die Suchmaschine wurde in den 90er Jahren von Larry Page und Sergey Brin an der Stanford University entwickelt und am 15. September 1997 erstmals online gestellt. 2004 ging Google an die Börse und zog in den heutigen Firmensitz Mountain View im Silicon Valley ein. Seit einer umfassenden Restrukturierung im August 2015 nennt sich der Konzern Alphabet Inc., zu dem Google als wichtigste Tochterfirma gehört. Sundar Pichai ist seit Dezember 2019 CEO des Konzerns.
Von der Suchmaschine zum Multidienstleister
Die Suchmaschine stellt heute noch immer das Kerngeschäft des Unternehmens dar, doch inzwischen bietet Google zahlreiche weitere Funktionen an. Dazu gehören der Cloud-Speicherdienst Google Drive, der E-Mail-Dienst Gmail, der Online-Übersetzer Google Translate und Landkarten/Navigation als Google Maps und Street View. Der Konzern ist einer der führenden Anteilseigner am mobilen Betriebssystem Android und besitzt das Videoportal Youtube. Aufgrund seiner enormen Marktmacht und der gesammelten Datenmengen ist Google immer wieder der Kritik von Datenschützern ausgesetzt.
Seit Monaten werden immer häufiger wichtige Unterseekabel beschädigt, die Länder und Kontinente verbinden. Neue Institutionen sollen die Meere überwachen und Angriffe verhindern – doch das ist nicht so einfach.
Nach vielen Qualitätsmängeln geht der Blick nach vorn: Die Postbank-App ist da, wo die der Deutschen Bank frühestens im August 2025 sein wird. Noch verschickt das Institut jedes Jahr 100 Millionen Kundenbriefe per Post.
Deepseek kommt den vielen Anmeldungen kaum hinterher. Dabei gibt es einige Sicherheitsbedenken. Wie sicher ist die chinesische KI-App?
Täglich kommen neue KI-Anwendungen auf den Markt. Immer neue Versionen und Abwandlungen von Künstlicher Intelligenz erschweren es, den Überblick zu behalten. Die F.A.Z.-Digitalwirtschaft zeigt ein „Was ist was?“ der KI.
Keine Investoren, kein Kommerz, nur Technik: Deepseek ist ein Kuriosum in Chinas KI-Szene. Das Erfolgsrezept?
Deepseek hat die KI-Welt erschüttert. Das chinesische KI-Modell soll vergleichbar gut wie die Top-Modelle von Open AI sein, aber nur einen Bruchteil davon gekostet haben. Die Folgen wären gravierend.
Das chinesische Start-up Deepseek bringt frischen Wind in den umkämpften KI-Markt. Das sind die wichtigsten Akteure.
Mit Deepseek zieht eine KI aus China mit der US-Konkurrenz gleich – ähnlich gut, aber weitaus günstiger. Die Aktien vieler wichtiger Tech-Konzerne brechen ein. Bis zu einer Billion Euro Börsenwert ist vernichtet.
Wie kann Deutschland seinen Wohlstand erhalten? Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume sagt, worauf es in der KI ankommt, was ihn von Robert Habeck unterscheidet – und wieso jammern im Umgang mit Donald Trump nicht hilft.
Immer mehr Nutzer wenden sich von X und Facebook ab. Das Bedürfnis nach einem Ort des digitalen Zusammenseins aber bleibt. Wäre das nicht ein aufregendes Projekt für die EU?
Es war ein wichtiges Projekt von Bundekanzler Scholz, als er noch Finanzminister war: Mehr Länder sollten von den riesigen Gewinnen amerikanischer Internetgiganten profitieren. Doch Donald Trump spielt nicht mit.
Die Digitalkonzerne haben der EU erklärt, wie sie gegen gefährliche und falsche Inhalte vorgehen wollen. Ergebnis: Google, Meta, Microsoft, X und Tiktok reduzieren den Schutz. Faktenchecker sind besonders betroffen.
Samsung will es wissen und setzt bei der neuen S-Reihe alles auf Künstliche Intelligenz. Dass die Koreaner sich das trauen können, liegt an dem hohen Niveau der Hardware. Erste Eindrücke der S 25-Reihe.
Daten werden nicht richtig aufbereitet, die Firmen sind nicht in der Cloud, sie vernachlässigen ihre Sicherheit: Rund um die Welt nutzen Manager die Chancen der Künstlichen Intelligenz nicht ausreichend.
Standortwettbewerb, KI und mehr – der amerikanische Präsident und seine Ansagen bestimmen den Diskurs der Spitzenmanager und Politiker.
Weniger Regulierung, mehr Staatsaufträge, billige Energie: Donald Trump entfesselt die Künstliche Intelligenz in Amerika und sendet einen allerletzten Wake-Up-Call nach Europa.
Die gut 170 Millionen amerikanischen Tiktok-Nutzer können aktuell nicht auf die App zugreifen. Der designierte Präsident will das ändern und die Frist für eine Übernahme des US-Geschäfts verlängern.
Mit Spenden und Taten werben Amerikas Spitzenmanager um die Gunst des künftigen Präsidenten Donald Trump. Warum plötzlich frühere Vorbehalte nicht mehr viel gelten.
Zuletzt sah es danach aus, als könnte Tiktok in den USA trotz einer ablaufenden Frist doch noch online bleiben. Doch nun zogen die Macher der Video-App selbst den Stecker.
Tiktok tritt die Flucht nach vorn an: Am Sonntag werde man die App in den USA abschalten, falls die Regierung nicht einlenkt. Doch die ist durch geltendes US-Recht gebunden – egal, ob Biden oder Trump im Weißen Haus sitzt.
Das Deutschland der Zukunft beginnt am 23. Februar 2025. Hier kommt ein Vorschlag, wie wir in der Digitalisierung mit den Besten mithalten können.
Im operativen Geschäft entscheiden statt Menschen immer öfter mit riesigen Datenmengen gefütterte Modelle. Können sie den menschlichen Instinkt ersetzen?
Allein in diesem Jahr will der größte Auftragsfertiger der Welt seine Einnahmen mit KI-Chips verdoppeln. Die geplanten neuen Werke unter anderem in Dresden dürften aber die Gewinne drücken.
In vielen deutschen Unternehmen wachsen die Sorgen vor der neuen Trump-Regierung. Eine Umfrage des Branchenverbandes Bitkom wirft die Fragen nach der digitalen Souveränität auf.
Kai Trump ist ein Star auf Tiktok. 1,5 Millionen Menschen folgen der sympathischen jungen Frau, die dort harmlose Golfschwünge, Tanzvideos und gelegentlich ihren Opa zeigt.
Make.com ist ein Prozessbeschleuniger für digitale Aufgaben. Damit lassen sich Abläufe simpel zusammenklicken – was einerseits mithilfe von Künstlicher Intelligenz neue Lösungen ermöglicht, Zeit spart und andererseits auch Gefahren birgt.
KI wird die Technologie, die Unternehmen zum Erfolg und Arbeitnehmer zu einem höheren Gehalt führen kann. Wir zeigen Kurse für Einsteiger und Entscheider, um mit den Topthemen generative KI und KI-Agenten am Arbeitsplatz souverän umzugehen.
Echte Digital-Marketing-Trends verschwinden nicht nach kurzer Zeit, sondern bleiben und entwickeln sich weiter.
Die UN machen 2025 zum Internationalen Jahr der Quantenwissenschaft und Quantentechnologie – völlig zu Recht: Die zweite Quantenrevolution hat begonnen.
Wird die Tiktok-App in den USA nicht bis zum 19. Januar verkauft, ist sie dort verboten. Wie die Sperre umgesetzt wird, ist unklar. Manche Nutzer haben schon eine neue China-App im Blick. Oder geht Tiktok etwa an Elon Musk?
Google-Produktleiter Logan Kilpatrick hat prognostiziert, dass künstliche Sehkraft („KI-Vision“) mehr und mehr Realität wird. In der Medizin unterstützt sie inzwischen die Analyse von Röntgenbildern.
Heute träumen amerikanische Tech-Riesen von eigenen Atomkraftwerken. Schon vor mehr als fünfzig Jahren plante der Chemiekonzern BASF ein eigenes. Warum die Pläne scheiterten.
Auf der CES in Las Vegas trifft deutsche Ingenieurskunst auf globale Tech-Giganten. Während Nvidia und X die Schlagzeilen dominieren, setzt Siemens mit KI und Industriesoftware ein starkes Zeichen für die Zukunft.
Nach massivem Druck verspricht der Konzern, in dem Land eine Milliarde Dollar zu investieren. Doch Jakarta verbietet den Verkauf des iPhones weiter.
Unternehmen und Klubs arbeiten an Künstlicher Intelligenz, die den Fußball besser versteht als ein Weltklassetrainer. Schon jetzt übernimmt die Software Coaching-Aufgaben. Doch die Visionen gehen noch viel weiter.
Die Fülle an Informationen am Anfang einer Literaturrecherche kann überwältigend sein. Mit diesen Tipps können Sie die Herangehensweise systematisieren und Ihre nächste wissenschaftliche Arbeit auf ein neues Level heben.