„Wir brauchen ein Tinder für die Innenstadt“
Die Zahl der Passanten in deutschen Innenstädten ist gestiegen. Doch damit das Ladensterben endet, reicht das nicht aus. Was könnte helfen?
In den Einrichtungshäusern von Porta waren sie immer stolz, ein unabhängiges Familienunternehmen zu sein. Jetzt will der Möbelriese XXXLutz übernehmen. Kritiker fürchten eine bedrohliche Marktmacht.
Die Zahl der Passanten in deutschen Innenstädten ist gestiegen. Doch damit das Ladensterben endet, reicht das nicht aus. Was könnte helfen?
Die Kaffeemaschine sorgt plötzlich für Pfützchen, und aus dem Toaster kommt das Brot nur noch verbrannt: Reparaturläden sind die letzte Hoffnung für so manches Elektrogerät – und ein Statement gegen den Wegwerfkapitalismus.
Im Zürich jenseits der Bahnhofstraße kann man eine ganz andere Schweiz finden und für einen guten Zweck einkaufen: im Brockenhaus.
Harte Zeiten für den Möbelhandel. Die großen Einrichter ziehen immer weniger Besucher an. Will denn niemand mehr Probe sitzen?
Wie gut haben Sie die Nachrichten am heutigen Freitag verfolgt? Beantworten Sie fünf Fragen, und vergleichen Sie Ihr Wissen mit anderen Lesern.
Köttbullar und Hotdogs können Kunden nun auch im ersten eigenständigen Ikea-Restaurant in London kaufen. Gibt’s das auch bald in Deutschland?
Vor dem Landgericht Oldenburg muss sich abermals ein früherer Spitzenmanager des nach Ikea einst zweitgrößten Möbelkonzerns in Europa verantworten.
Ein Stuhl von Eero Saarinen, Leuchten von Gio Ponti und sogar manches Stück von Ikea: Der Handel mit Möbeln bekannter Designer boomt. Ist das nur ein Hype oder gut angelegtes Geld?
Politische Häftlinge in der DDR stellten einst auch Produkte für den Möbelkonzern her. Der will sich nun am Härtefonds für Opfer der SED-Diktatur beteiligen.
Immer mehr junge Männer lassen sich die Beine verlängern. Sie wollen größer werden – und nehmen dafür hohe Kosten, Schmerzen und monatelange Physiotherapie in Kauf. Doch was passiert bei der Operation? Und was sind die Risiken?
Die Möbelhauskette Ikea feiert die Eröffnung der ersten deutschen Filiale vor 50 Jahren. Die Redaktion blickt auf Klassiker zurück.
Wer schmeißt auf Tiktok Bücher gegen die Wand? Wie erfolgreich ist Old Adult? Und seit wann gibt es eine Glocke ganz oben im Elfenbeinturm? Der Gossip aus der Literaturbranche rund um die Buchmesse.
Vor 50 Jahren eröffnete Ikea sein erstes deutsches Einrichtungshaus und revolutionierte damit den Möbelmarkt. Trotz mancher Flops und kurioser Produktnamen ist der schwedische Möbelriese heute erfolgreicher denn je.
Die einen hoffen auf Schätze zum kleinen Preis, die anderen suchen neue Kleidung für den Nachwuchs: Flohmärkten haben immer Saison. In Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet gibt dazu häufig Gelegenheit.
Es ist eine kleine Partei mit großer Geschichte. In den jüngsten Wahlen rutschte die FDP gefährlich nah an die Nulllinie. Wie geht es mit ihr weiter?
Die schwedische Möbelkette setzt auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und „coolere Dinge“. In Madrid und Oslo testet sie deshalb eine neue Second-Hand-Plattform. Bald auch bei uns?
Der Pax-Kleiderschrank gehört zu den Klassikern unter den Ikea-Modellen. Drei Änderungen sollen den Aufbau nun vereinfachen.
Die EU will mit dem Lieferkettengesetz für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards sorgen. Es gilt als Bürokratiemonster, doch kann darin auch eine Chance für Handelsunternehmen liegen?
IKEA-Kataloge gab es von 1950 bis 2021. Sie archivieren Konzepte von Ordnung und Gestaltung, die auf das ganze Leben zielen. Nicht zufällig begann der weltweite Siegeszug des schwedischen Abholmöbelhauses auf dem deutschen Markt.
Man sollte meinen, sie hätten blendend zusammengepasst: die Buchmetropole Leipzig und Franz Kafka. Doch dessen Besuche in der Stadt hielten nur Enttäuschungen parat.
Er wollte nie werden wie andere Eltern, hatte unser Kolumnist vor der Geburt des ersten Kindes gesagt. Dann fand er sich plötzlich beim ersten Elternabend im Hipster-Viertel wieder und überlegte, ob seine Kinder nicht besser auf eine Brennpunktschule gehen sollten.
Zu laut, zu langweilig, zu heiß, zu verregnet – und noch nie so teuer wie jetzt: Es ist fast unmöglich, als Familie mit kleinen Kindern einen Urlaubsort zu finden, an dem es allen gut geht. Könnte ein Ferienclub die Lösung sein?
Lange hockten Gamer im dunklen Kämmerlein. Doch die Computer-Spiele-Ästhetik hält nun Einzug ins Wohnzimmer. Selbst große Anbieter mischen mit.
Unser Autor verspürt große Freude am Möbelrücken. Er hat Experten und Gleichgesinnte gefragt: Woher kommt der Wille zum ständigen Umstellen? Eine mögliche Antwort stößt tief in die Psyche vor.
Mathe ist zu komplex? Nicht für Lisa Sauermann. Sie ist 31 Jahre alt, Matheprofessorin und hat früher eine Matheolympiade nach der anderen gewonnen. Ein Interview über Knoten im Kopf, Frustrationstoleranz und Problemlösung beim Kinderwagenschieben.
Eine Lotterie erlässt Verkehrssündern Punkte in Flensburg, Tesla ist bankrott und aus Volkswagen wird Voltswagen: Der 1. April verleitet manch einen zu Scherzen – wir haben ein paar besonders witzige ausgewählt.
Bock auf was Lustiges oder was Ernstes? Und überhaupt: Bock auf Buch? Auf der Leipziger Buchmesse wird der „Minihorror“ von Barbi Marković gefeiert - und eine Antwort auf die Frage gefunden, was junge Leute lesen, wenn sie lesen.
Der Wirtschaftspsychologe Oliver Büttner verrät, warum Einkaufswagen immer größer werden, Frauen mehr Spaß am Einkaufen haben und Erwachsene gar nicht so rational sind, wie sie denken.
An Rosenmontag ist Köln im Ausnahmezustand. Dumm für all jene, die mit Karneval nichts anfangen können. Unser Autor hat ein alternatives Tagesprogramm erstellt.
Schon seit November attackieren die Huthi-Rebellen Transportschiffe und blockieren damit die Route durch den Suezkanal. Welche Auswirkungen hat das für die Kunden in Deutschland?
Beim Gedenkakt sprechen die Auschwitz-Überlebende Eva Szepesi und der Sportjournalist Marcel Reif. Alle größeren Flughäfen werden bestreikt und Deutschland will dem AI Act zustimmen. Der F.A.Z. Newsletter
Die Europäische Zentralbank hält die Leitzinsen stabil und wird sie früher oder später wieder senken. Was bedeutet das für Bauwillige und Sparer?
Mehr als 50 Großunternehmen verlangen in einem offenen Brief einen Schulterschluss der Parteien beim Klimaschutz. Streit und fehlende Planungssicherheit bedrohten den Wirtschaftsstandort.
In der easyApotheke im Europaviertel in Frankfurt gibt es eine sehr große Auswahl an Pflegeprodukten. Und eine Kosmetikerin, die nicht nur berät.
Dem Handelsverband zufolge müssen viele Unternehmen bis zu 18 Monate warten, bis neu angeschlossene Photovoltaikanlagen und E-Ladesäulen in Betrieb gehen können. Branchenverband und Verteilnetzbetreiber verweisen auf die rasante gestiegene Zahl an Genehmigungsanfragen.
Das Rote Meer wird zur Falle für die Schifffahrt. Die Kunden spüren erste Folgen. Vieles erinnert an das Lieferkettenchaos in Corona-Zeiten.