
Macht das Internet nicht kaputt!
Inhalte filtern, Vernetzung einschränken, Falschinformationen: Vint Cerf ist einer der „Väter“ des Internets – und schlägt nun Alarm: Er hält für gefährdet, worauf die Vorteile des Netzes gründen.
Mit dem Juni kommt auch das 9-Euro-Ticket. Der Internet Explorer wird endlich aufs Abstellgleis geschickt. Und „Rock im Park“ und „Rock am Ring“ empfangen endlich wieder Besucher. Alle Änderungen im Überblick.
Inhalte filtern, Vernetzung einschränken, Falschinformationen: Vint Cerf ist einer der „Väter“ des Internets – und schlägt nun Alarm: Er hält für gefährdet, worauf die Vorteile des Netzes gründen.
Slack und Microsoft Teams sind in Homeoffice-Zeiten die Apps der Stunde. Zwischen den Konzernen hinter ihnen führt das zu Reibereien. Der Slack-Vorstandschef fühlt sich gewappnet – erst recht in der Corona-Krise.
Microsoft hat den Support für Windows 7 eingestellt. Um kein Sicherheitsrisiko einzugehen, müssen Nutzer jetzt aufrüsten. Warum und was man tun kann.
Sie zeigen das Internet in voller Pracht und sind die wichtigste Software auf jedem Rechner. Doch welcher Browser ist der schnellste und der sicherste? Ein Blick auf Produkte und Technik.
Smartphones, Computer und neuerdings auch der Kühlschrank oder das Auto haben es: Internet. Doch die Geschichte des Webs ist vergleichsweise jung. Im März 1989 wurde in der Schweiz der Grundstein für das gelegt, was aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken ist.
Microsoft bestätigt, dass der hauseigene Browser Edge künftig mit Google-Technologie betrieben wird. Ein Konkurrent kritisiert das scharf.
Der Softwarekonzern Microsoft hat mit seinem Browser Edge weniger Erfolg als erhofft. Und nutzt nun ein offenes Angebot eines großen Rivalen.
Googles Browser feiert seinen zehnten Geburtstag. Einst als unfertiges Produkt auf den Markt geworfen, dominiert der Suchmaschinenriese mit ihm heute den Browser-Markt – und will an den Grundstrukturen des Internets rütteln.
Die Mozilla-Stiftung war mit dem Firefox-Browser einst ein Superstar der Branche. Heute bestimmen andere den Standard. Und doch ist die Chance auf eine Rückkehr vielleicht so groß wie nie.
Die populäre Software „Web of Trust“ verspricht Sicherheit im Netz – und soll persönliche Nutzerdaten unzureichend anonymisiert verkauft haben. Anhänger wenden sich enttäuscht ab.
Wer sich auf Facebook tummelt, verschenkt massenhaft Daten. Doch das lässt sich mit acht einfachen Tipps einschränken.
Der Bundesinnenminister bemängelt Schwachstellen bei den Computerprogrammen großer amerikanischer Hersteller. Kunden sollten sogar Schadenersatz verlangen können.
Wenn die EU gegen große IT-Konzerne ermittelt, dauert das oft lange und bringt wenig Ergebnisse. Woran liegt das?
Unrühmliches Ende für eine Institution des Internets: Im kommenden Betriebssystem „Windows 10“ verzichtet Microsoft offenbar auf den Internet Explorer – und setzt seine Hoffnungen in einen ganz neuen Browser.
Pekings Wettbewerbswächter knöpfen sich Microsoft vor. Der Vorwurf lautet auf mangelnde Transparenz. Es geht aber auch darum, dass China ein eigenes Betriebssystem etablieren will.
Die Sicherheitslücke im Internet Explorer rief sogar die amerikanische Regierung auf den Plan. Nun schließt Microsoft die Lücke - auch für Nutzer des veralteten Betriebssystems XP, für das es eigentlich keine Updates mehr geben sollte.
Die Sicherheitslücke in Microsofts Internet Explorer ruft nun auch die amerikanische Regierung auf den Plan: Das Heimatschutzministerium rät Nutzern, vorerst auf andere Browser auszuweichen.
Microsoft hat in seinem Browser eine neue Sicherheitslücke entdeckt. Ein Sicherheits-Update zum Schließen der Lücke will das Unternehmen in Kürze bereitstellen - allerdings nicht mehr für das betagte XP-System.
Der Trojaner „Neverquest“ steht offenbar kurz davor, Massenverbreitung zu finden. Das Programm stiehlt Geld von Konten und spekuliert damit an der Börse.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: Ein Onlinekunstwerk unter besonderer Berücksichtigung des Mauszeigers
Online-Kriminelle haben massenhaft Werbebanner auf Internetseiten manipuliert. PC-Nutzer können sich so Schadsoftware einfangen - etwa Onlinebanking-Trojaner. Betroffen sind unter anderem Magazin- und Nachrichtenseiten, Job- und Städteportale.
Google und Facebook sind zu mächtig. Die Überwachung funktioniert nicht.
Längst herrscht auf dem Browser-Markt Konkurrenz und der Internet Explorer hat seine einstige Dominanz verloren. Trotzdem muss Microsoft nun 561 Millionen Euro zahlen - weil es den Browser zu sehr bevorzugt hat.
Wer Haus und Hof mit IP-Kameras im Blick behalten will, muss mit komplizierter Technik kämpfen. Wichtige Fotos sollte man per E-Mail senden.
Zwei Smartphones von Nokia und HTC zeigen, wie gut das neue Windows Betriebssystem ist. Wenn man ganz unvoreingenommen ein Smartphone sucht, lässt es sich mit Windows Phone 8 hervorragend leben.
Microsoft kennt die wahren Werte eines Browsers und lässt den TÜV vorrechnen: Würden alle Surfer in Deutschland an einem Tag nur das konzerneigene Produkt einsetzen, ließen sich mehr als 860.000 Kilowattstunden Energie sparen.
Schon vor drei Jahren hat die EU Microsoft verpflichtet, auf neuen Windows-PCs ein Browser-Auswahlfenster einzubauen, statt automatisch den Internet-Explorer zu verwenden. Microsoft hat das auch getan, allerdings spät. Und nach einer Software-Aktualisierung war das Fenster plötzlich wieder verschwunden.
In Microsofts Webbrowser ist eine Schwachstelle aufgetaucht. Kriminelle können sich Zugriff auf den Computer verschaffen. Aber es gibt Abhilfe.
Der Softwarekonzern hat schon wieder Ärger mit der EU-Kommission: Die Wettbewerbshüter in Brüssel werfen Microsoft vor, Windows-Nutzern keine alternativen Browser mehr anzuzeigen - und damit gegen Auflagen zu verstoßen. Microsoft spricht von einem „technischen Fehler“.
Soziale Netzwerke liefern uns die Welt frei Haus. Aber die Nähe ist trügerisch. Von der wirklichen Welt sind nur noch Tweets wie „Ich esse gerade ein Eis“ übrig geblieben. Uns droht die Verbiederung.
Marktführer Microsoft wankt. Firefox und Chrome werden immer beliebter. Mit dem neuen Internet Explorer will Microsoft den Spitzenplatz wieder festigen. Das könnte gelingen - gäbe es da nicht die starken Konkurrenten Mozilla und Google.
Die neue Version von Firefox ist in den ersten 24 Stunden rund 6,9 Millionen Mal heruntergeladen worden. Der Internet Explorer ist zwar immer noch der meistgenutzte Web-Browser, sein Marktanteil liegt aktuell aber unter 50 Prozent.
Google stellte in einer aufwendigen Geheimaktion eine Falle für Microsoft auf. Der Konkurrent tappte hinein. Sagt Google. Microsoft weist alle Vorwürfe von sich und geht zum Gegenangriff über. Doch erst einmal der Reihe nach.
Der Internet Explorer von Microsoft hat Marktanteile verloren. Jetzt will der Softwarekonzern in die Offensive gehen. Microsoft hat eine Testversion seines neuen Browsers Internet Explorer 9 vorgestellt.
Google hat eine Website online gestellt, auf der Mieter und Eigentümer ihre Häuser vor dem Start von Street View unkenntlich machen lassen können. Der Link hakte immer wieder auf dem weit verbreiteten Internet Explorer.
Microsoft dominiert mit seinem Internet Explorer noch immer klar den Browsermarkt. Doch die Konkurrenz holt auf. Firefox kommt mittlerweile auf fast 24 Prozent Marktanteil. Und auch Google tastet sich mit seinem Browser „Chrome“ heran.