
„In 12 Monaten will keiner mehr Deepseek R1 verwenden“
Das chinesische Unternehmen Deepseek hat die KI-Welt in Aufruhr versetzt. Aleph-Alpha-Chef Jonas Andrulis glaubt: Das ist gut für Europa.
Beim KI-Gipfel in Paris prallen europäische Vorsicht und amerikanischer Innovationsgeist aufeinander. J. D. Vance findet harte Worte dafür.
Das chinesische Unternehmen Deepseek hat die KI-Welt in Aufruhr versetzt. Aleph-Alpha-Chef Jonas Andrulis glaubt: Das ist gut für Europa.
Deepseek bewegt die Welt. Doch während die Börsen kollabierten, war der Gründer offenbar in seiner kleinen Heimatstadt in Südchina und spielte Fußball.
Die Deutsche Bank wird bei der deutschen KI-Hoffnung Aleph Alpha „strategischer Investor und Partner“. Wie hoch die Beteiligung des Kreditinstituts ist, wurde nicht mitgeteilt.
Unternehmen hoffen auf einen großen Schub der Künstlichen Intelligenz für die schwächelnde Produktivität. Aber was muss dafür getan werden?
Das Start-up Aleph Alpha hat nach langer Zeit eine neue Version seiner Künstlichen Intelligenz entwickelt und stellt eine neue Strategie vor. Die birgt allerdings ein entscheidendes Risiko.
Das Start-up trug Deutschlands Hoffnungen in Sachen Künstliche Intelligenz. Nach harter Kritik an der Technik soll eine neue Strategie helfen.
Das Heidelberger Start-up steht für das Versprechen, es in Sachen KI mit den Amerikanern aufnehmen zu können. Doch nun hakt es mit der Technik – und die Partner werden ungeduldig.
Die Künstliche Intelligenz von Aleph Alpha kann aktuell mit der internationalen Konkurrenz nicht mithalten. Die Priorität der Politik sollte ohnehin woanders liegen.
ChatGPT schien uneinholbar. Jetzt bieten immer mehr Firmen Alternativen an. Davon kann jeder profitieren.
Künstliche Intelligenz wird die deutsche Wirtschaft in den kommenden Jahren radikal umgestalten. Wo die Vorbereitungen schon auf Hochtouren laufen.
Die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz kreieren ganz neue Jobbeschreibungen, und machen einige schon bestehende Jobs noch wichtiger. Schon jetzt suchen Unternehmen händeringend nach KI-Kräften – und sie zahlen gutes Geld.
Künstliche Intelligenz kann der Schlüssel für Deutschlands digitale Aufholjagd werden – wenn die Daten richtig genutzt werden und die Investitionen in die richtigen Bahnen gelenkt werden.
Jonas Andrulis ist Deutschlands große KI-Hoffnung. Im Interview spricht er über regulierungsfreudige Techkonzerne und verrät, warum Unternehmen sich bislang mit der Integration der Sprachmodelle so schwertun.
Aachen statt Berlin, Landshut statt München: Immer öfter lassen sich Start-ups nicht mehr in Deutschlands Großstädten nieder. Und das hat Gründe.
Schützt der AI Act die europäischen Bürger – oder bremst er Innovation aus? Bei der Tech-Konferenz DLD hat EU-Politikerin Eva Maydell einen schweren Stand.
Für Bayerns Ministerpräsident Söder ist die Tech-Konferenz DLD ein Heimspiel. Auch diesmal dreht sich alles um Künstliche Intelligenz. Aber etwas hat sich verändert.
Israel steht in Den Haag vor Gericht, in Cottbus eröffnet das größte ICE-Werk, die PiS demonstriert gegen die polnische Regierung und in München startet die Tech-Konferenz DLD. Der F.A.Z. Frühdenker.
Es war das Jahr der neuen KI und der alten Probleme. Einige sind an den Aufgaben gescheitert, andere gaben den Ton an.
Kaum mehr als ein halbes Jahr nach der Gründung strebt Mistral AI an die Weltspitze. Nach kurzer Zeit schon steht das französische Unternehmen auf einer Stufe mit bekannten Wettbewerbern.
Was darf Künstliche Intelligenz tun? Die EU wollte Maßstäbe für die Welt setzen. Jetzt kommt die Bundesregierung dazwischen. Das hat mit einer Firma aus Heidelberg zu tun.
Wenn die deutsche Wirtschaft 500 Millionen Dollar in ein Start-up investiert, müssen die Hoffnungen groß sein.
Jonas Andrulis ist gerade der Hoffnungsträger des Landes, wenn es um KI geht. Ein Gespräch über die Konkurrenz mit den Tech-Konzernen – und was er mit der halben Milliarde machen möchte, die er nun bekommen hat.
Jonas Andrulis setzt mit seinem KI-Unternehmen Aleph Alpha Maßstäbe in Deutschland. Er hat noch viel vor – und mächtige Konkurrenz.
Eine halbe Milliarde Euro setzen SAP, Bosch und die Schwarz-Gruppe auf das Heidelberger Start-up Aleph Alpha. Auch wenn der Kampf gegen Microsoft und Co. zunächst aussichtslos scheint – es ist eine gute Entscheidung.
Das Heidelberger Start-up entwickelt in Deutschland große Sprachmodelle, die mit ChatGPT und Co. mithalten können sollen. Unternehmensgründer Jonas Andrulis stellt mit Wirtschaftsminister Robert Habeck den nächsten Durchbruch vor.
Das auf Künstliche Intelligenz fokussierte Unternehmen Aleph Alpha engagiert sich nun im KI-Park von Heilbronn. Europas Vorzeige-Start-up hat große Pläne – und einen großen Unterstützer.
Der Technologiekonzern Hewlett Packard Enterprises will mit seinen Supercomputern breiteren Zugang zu KI-Systemen ermöglichen. Dabei soll auch die Partnerschaft mit dem deutschen Unternehmen mit Aleph Alpha helfen.
Europas größter Softwarekonzern erhöht die Wette auf das Geschäft mit Künstlicher Intelligenz. „Wir sind an einem Wendepunkt“, sagt Strategiechef Sebastian Steinhäuser.
Das Heidelberger Start-up Aleph Alpha kündigt eine verbesserte Variante seiner KI-Modelle an. Die soll nicht nur bessere Antworten liefern – sondern vor allem erklären können, auf welchen Quellen diese basieren.
Computer mit Künstlicher Intelligenz werden bald so schlau sein, dass sogar manchen Fachleuten mulmig wird. Sie können sich vorstellen, dass noch größere Modelle völlig neue Eigenschaften entwickeln.
Philipp Westermeyer hat mit dem Digitalfestival OMR in wenigen Jahren eine Großveranstaltung aufgebaut, die Hamburg an seine Grenzen bringt. Wie hat er das geschafft?
KI-Sprachanwendungen wie ChatGPT machen oft noch haarsträubende Fehler. Das Heidelberger Start-up Aleph Alpha will nun in seinem Modell nachvollziehbar machen, woher die KI ihre Informationen bezieht.
Die Zukunft wird von KI-Anwendungen, Quantencomputing und Automatisierung geprägt sein. Technologiesprünge, um sie herbeizuführen, sind zum Greifen nah. Drei deutsche Unternehmen strecken die Hand danach aus.
Aleph Alpha aus Heidelberg kann technisch mit amerikanischen KI-Anbietern mithalten. Um von ChatGPT und Co. nicht abgehängt zu werden, wäre das Kapital von SAP wertvoll.
Amerikanische Techkonzerne dominieren den Markt für KI-Modelle, auf denen Anwendungen wie ChatGPT basieren. Jetzt hat das deutsche Start-up Aleph Alpha die Leistung seines eigenen Modells untersucht – mit ermutigendem Ergebnis.
Hochkomplexe KI-Modelle wie Chat GPT stammen meist aus den USA. Europa droht abgehängt zu werden. Eine Initiative will das ändern – und dafür ein hunderte Millionen Euro schweres KI-Rechenzentrum in Deutschland bauen.