
So finden Sie eine günstigere Krankenkasse
Die gesetzlichen Krankenkassen werden gerade ungeheuer teuer. Ein kluger Wechsel kann bis zu 800 Euro sparen – und sogar bessere Leistungen bringen.
Eine kleine Krankenversicherung aus Bremen hat den niedrigsten Beitragssatz im ganzen Land. Was macht die BKK Firmus anders als andere Kassen?
Die gesetzlichen Krankenkassen werden gerade ungeheuer teuer. Ein kluger Wechsel kann bis zu 800 Euro sparen – und sogar bessere Leistungen bringen.
Wer von der derzeit teuersten in die preiswerteste gesetzliche Krankenversicherung wechselt, kann einige Hundert Euro im Jahr sparen. Und auch der Arbeitgeber hat weniger Lohnnebenkosten.
Die KKH und andere Kassen kosten bald mehr. Was Versicherte jetzt tun sollen.
Das Kreuzworträtsel von Christian Meurer erscheint jede Woche am Freitag.
Wie frei waren die Hansestädte? Ihr Verbund zeigte jedenfalls eine Wandlungsresistenz, wie sie typisch ist für Metaorganisationen, Organisationen von Organisationen. Eine Tagung am Historischen Kolleg in München findet schon im vormodernen Europa Organisationspläne und Organisationsmenschen.
Schülerinnen einer Bad Homburger Mädchenschule bereiten mit dem Fernseh- und Sternekoch Stefan Marquard 110 Portionen Mittagessen zu. Das klappt ziemlich gut.
Die Gruppe hat 2021 ein Defizit von mehr als 4 Milliarden Euro eingefahren. Schuld ist nicht etwa Corona, sondern ganz etwas anderes.
Weil viele Behandlungen abgesagt wurden, sind die Ausgaben für Kliniken, Reha und Vorsorge gesunken. Das macht sich auch bei den Krankenkassen bemerkbar. Die Finanzperspektiven blieben dennoch „düster“, warnt ein Vertreter.
Das Minus ist 2020 um zwei Drittel auf 2,5 Milliarden Euro gewachsen. Das liegt nicht nur an Corona, sondern auch an den teuren Gesetzen von Minister Spahn. Die Ersatzkassen warnen schon vor einer Verdopplung des Zusatzbeitrags.
Die Verschiebung von Operationen in der Pandemie hat die Finanzen vorübergehend entlastet. Jetzt aber zeigt sich: Das Geld reicht vorne und hinten nicht. Der Chef des AOK-Verbands warnt vor einem „dicken Ende“.
Die gesetzlichen Krankenversicherungen haben vergangenes Jahr viel mehr Geld ausgegeben als eingenommen. Müssen jetzt die Beiträge steigen?
In den ostdeutschen Braunkohlerevieren fallen Stellen weg, dafür sollen dort neue Arbeitsplätze in Behörden entstehen. Hubertus Heil schafft nun erste Fakten.
Zum ersten mal seit vier Jahren haben die Krankenkassen wieder einen Verlust gemacht. Dafür gibt es gleich drei Gründe.
Die gesetzlichen Krankenkassen haben nach Informationen der F.A.Z. im ersten Halbjahr ein Plus von 600 Millionen Euro erzielt. Was bedeutet das für die Zusatzbeiträge?
Deutliche Steigerungen bei den Ausgaben für Arzneimittel und Behandlungen im Krankenhaus belasten die gesetzlichen Krankenkassen. Durch das Defizit drohen den Versicherten höhere Zusatzbeiträge.
Die Minijob-Zentrale einer Rentenversicherung forderte von einer Frau einen 16-stelligen Betrag und kündigte an, das Geld abermals von ihrem Konto einzuziehen. Dabei hätte schon beim ersten Versuch auffallen können, dass da irgendwas nicht stimmt.
Erstmals seit 2008 gibt es wieder ein Defizit für die Versicherer - nur die Allgemeinen Ortskrankenkassen machen Gewinn. Das Gesundheitssystem steht aber weiter gut da.
Gesundheitsminister Hermann Gröhe sieht sich am Ziel: Fast 20 Millionen Mitglieder müssen 2015 weniger für ihre Krankenkasse zahlen. Lohnt sich ein schneller Wechsel?
Das Plus im Gesundheitswesen wird immer dicker. Dank niedriger Arbeitslosigkeit sitzen gesetzliche Krankenkassen und Gesundheitsfonds auf immer dickeren Geldpolstern.
Die gesetzlichen Krankenkassen haben auch im dritten Quartal weniger Geld benötigt, als ihnen der Gesundheitsfonds zugewiesen hat. Besonders gut lief es bei der Techniker Krankenkasse.
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Quartal abermals mehr als eine Milliarde Euro Gewinn gemacht. Die Debatte um Prämienzahlungen dürfte dadurch kräftig an Fahrt gewinnen.
Der Halbjahresüberschuss der gesetzlichen Krankenkassen von 2,4 Milliarden Euro dürfte nach Informationen der F.A.Z. noch einmal übertroffen werden. Der Gesundheitsfonds könnte am Jahresende mit 8 Milliarden Euro im Plus sein.
Um Zusatzbeiträge zu verhindern, lebten 2010 viele Krankenkassen von der Substanz. Ihre Finanzlage macht es wahrscheinlich, dass sie bei konstanten Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nicht mit dem Geld auskommen.
Wenn die Knappschaft feiert, kommen sie alle: Zum 750-jährigen Jubiläum der ältesten Sozialversicherung der Welt gratuliert sogar die Bundeskanzlerin. Auch wenn Experten die Echtheit der Gründungsurkunde aus dem Jahr 1260 bezweifeln.
Schelmenromane treten seit dem sechzehnten Jahrhundert regelmäßig dann prominent auf den Plan, wenn die Welt dem Individuum so verworren oder verworfen erscheint, dass es seinen Platz darin nicht mehr finden kann oder mag. Traditionell hat der Held zwei Möglichkeiten: Er kann die Welt schalkhaft ...
Wettbewerb ist in der Welt der gesetzlichen Krankenkassen ein relativ neuer Begriff. Für die Konkurrenz mit den Privatversicherungen suchen sie nach neuen Strategien. Sie visieren wohlhabende, gesunde Mitglieder an und setzen auf Zusatzleistungen.
Geringfügige Arbeitsverhältnisse verdrängen die Vollzeit-Jobs - so lautete lange das Vorurteil. Jetzt will die Minijob-Zentrale mit einer Studie das Gegenteil beweisen: Sie seien eine Brücke in den ersten Arbeitsmarkt.