
Die Mär von der Stagnation
Viele Ökonomen und Zentralbanker sagen der Welt ein Zeitalter des niedrigen Wachstums voraus. Wenn sie sich da mal nicht irren.
Viele Ökonomen und Zentralbanker sagen der Welt ein Zeitalter des niedrigen Wachstums voraus. Wenn sie sich da mal nicht irren.
Der neue Staatshaushalt von Donald Trump kommt unter Beschuss. Der ehemalige Finanzminister Larry Summers will einen „unerhörten Fehler“ gefunden haben.
Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg ist die berühmteste Managerin der Welt. Jetzt vermarktet sie sogar die Trauer um ihren verstorbenen Mann.
Der Dollar wird in der Welt wichtiger. Die Vereinigten Staaten definieren die Rahmenbedingungen für Kapitalanleger und Kreditnehmer rund um den Globus.
Zinsen bekommen wir schon lange nicht mehr. Jetzt wird auch noch alles teurer. Das ist Gift für die Sparer. Wie lässt sich der Lebensstandard trotzdem halten?
Kann ein Mann wie Donald Trump Präsident werden? Bloß nicht, findet die Wall Street.
Die EU ist in den Augen ihrer Bürger zum Förderer einer unfairen Modernisierung geworden, die einigen wenigen nützt. Sie kann das Vertrauen nur zurückgewinnen, wenn sie die Menschen vor den sozialen Verwerfungen der Globalisierung schützt.
Von links bis rechts kämpfen jetzt alle in Deutschland fürs Bargeld. Starökonom Kenneth Rogoff hält scharf dagegen. So hätten einige Krisen verhindert werden können, hätte es das Bargeld nicht gegeben.
Gehören hohe Zinsen der Vergangenheit an? Amerikas Notenbank-Chefin macht zumindest wenig Hoffnung. Das hat auch damit zu tun, wie sich junge Leute benehmen.
Europa, Amerika, Japan – überall wächst die Wirtschaft langsamer als früher. Liegt es an den vielen alten Menschen?
Die Wirtschaftsprogramme der Präsidentschaftsbewerber im Vergleich: Donald Trump würde Amerika in eine Krise führen. Wie sieht es bei Hillary Clinton aus?
„Blockchain“ heißt der Code für die nächste Revolution im Internet: Bargeld, Banken und Betrüger werden abgeschafft. Wer und was steckt dahinter?
Sandra Maischberger sucht mit ihren Gästen nach einer Erklärung für Donald Trumps unerwarteten Erfolg. Die Antwort finden sie bei verbitterten, weißen Männern.
Während in Europa der 500-Euro-Schein infrage steht, bricht nun auch in den Vereinigten Staaten eine ähnliche Diskussion vom Zaun. Ein wortgewaltiger Ökonom führt sie an.
Amerika-Urlauber werden 2016 mehr Geld in die Hand nehmen müssen. Die Fed plant wohl weitere Zinsschritte. Der vor Kraft strotzende Dollar könnte noch stärker werden.
Der Plan soll zunächst auf einer Insel getestet werden. Der Iran ist nicht das einzige Land, in dem die Vorteile digitalen Bezahlens diskutiert werden.
Starke Stimmen in Amerika warnen die Fed vor einem Zinsanstieg. Deutsche Ökonomen widersprechen. In Europa aber wird es noch lange keine Abkehr vom Nullzins geben.
Amerikas Notenbank entscheidet am Donnerstag, ob die Zinsen bei null bleiben. Leitet sie die Wende ein, könnte es an den Börsen zu neuen Turbulenzen kommen.
Weniger Kriminalität und eine effektivere Geldpolitik - kann ein Verbot von Bargeld das leisten? Es gäbe überraschende Ausweichmöglichkeiten.
Banken und Staaten würden das Bargeld am liebsten abschaffen. Das empört die Deutschen. Aus gutem Grund.
Wer ist wirklich schuld an den niedrigen Zinsen?
Die Welt wird immer komplexer, zeigt sich auf dem Davoser Weltwirtschaftsforum. Einfache Erklärungen gibt es nicht. Nur eine alte Gewissheit bleibt bestehen.
Negative Zinsen sind das Warnsignal einer kranken Wirtschaft. Es ist Zeit für radikale Lösungen. Ein Gastbeitrag.
Ifo-Chef Hans-Werner Sinn über die Nullzinspolitik der EZB, die Verluste der Deutschen und den Nutzen für überschuldete Südländer. Am Ende mutiere die Eurozone in eine Transferunion, fürchtet er.
Bargeld? Das braucht doch kein Mensch! Das meint zumindest der amerikanische Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff. Zentralbanken könnten leichter negative Zinsen durchsetzen, Steuerflüchtige und andere Kriminelle hätten es schwerer.
Das Vertrauen vieler Anleger wurde in den vergangenen Wochen erschüttert. Kursausschläge signalisieren wachsende Unruhen an den Märkten. Doch wie kann man langfristige Trends erkennen und diese umsetzen?
Alle Welt kritisiert die deutsche Schuldenbremse. Deutschland soll mehr Geld ausgeben. Aber die Bremse ist richtig.
Banken und Staaten ziehen gegen das Bargeld ins Feld. Ohne Bargeld hätten sie die Kontrolle über uns. Ihre Kampagnen und Argumente sind bisweilen abenteuerlich.
Daten sind kein Nationaleigentum, sie sind öffentliches Gut. Der Staat sollte die Konsequenz ziehen und für Offenheit sorgen. Und die Konzerne auch.
Seit fünf Jahren ärgern sich die Sparer über mickrige Zinsen. Jetzt bereitet Amerika eine Zinserhöhung vor. Das betrifft auch deutsche Anleger.
Amerikas Regierung preist den fünften Jahrestag ihres großen Finanzkrisen-Rettungsprogramms: Es habe eine jahrelange Depression verhindert. Und die Verschuldung nur minimal erhöht.
Die amerikanische Wirtschaft läuft, die europäische Krise hat sich beruhigt, nur die Schwellenländer bereiten Sorgen: Die volkswirtschaftlichen Themen in Davos.
Prominente amerikanische Ökonomen warnen gerade vor einer langen wirtschaftlichen Stagnation. Dagegen gibt es sehr gute Argumente.
Sind die Zinsen so niedrig, weil wir so viel sparen?
Die Leitzinsen sind auf Rekordtief. Amerikas früherer Finanzminister Larry Summers sagt: Das reicht nicht, sonst droht dem Westen die große Stagnation. Andere Ökonomen widersprechen heftig.
Amerikas Präsident Obama hat Janet Yellen für die Spitze der wichtigsten Zentralbank der Welt vorgeschlagen. Wer ist sie? Ein Porträt der wohl bald mächtigsten Frau der Vereinigten Staaten.