
Superkoch gegen Tonnenhasser
Dank dieser Apps gehen wir das Verkochen von Kühlschrankresten nun organisierter an. Die eine bietet ein ganzes Kochbuch, die andere die Weiten des Internets.
Auch in Frankreichs Wirtschaft hagelte es zuletzt Hiobsbotschaften. Die politische Lage bleibt kompliziert. Doch plötzlich macht sich etwas Zuversicht breit.
Dank dieser Apps gehen wir das Verkochen von Kühlschrankresten nun organisierter an. Die eine bietet ein ganzes Kochbuch, die andere die Weiten des Internets.
Seit dem Überfall auf die Ukraine haben sich westliche Unternehmen aus Russland zurückgezogen. Länder wie Rumänien nutzen das für sich.
Autokonzerne aus aller Welt zieht es zurück auf die Pariser Automesse. Vor allem chinesische Hersteller dürften für Gesprächsstoff sorgen: Setzen sie ihre Expansion in Europa fort?
Michelin ist so heimattreu wie kaum ein anderer Konzern in Frankreich. Die jahrzehntelange Verbundenheit mit Deutschland dagegen hat tiefe Risse bekommen.
Der Autozulieferer Valeo baut an seinen deutschen Standorten Hunderte Stellen ab. Dafür erntet er scharfe Kritik. Der Konzernchef erklärt sich in der F.A.Z.
Peter Knogl ist einer der besten Köche der Welt. Hier spricht er über reiche Gäste, absurde Wünsche und seinen Missmut über neue Ernährungstrends.
Bei Lyon nimmt Europas erste „Gigafactory“ für Brennstoffzellen ihren Betrieb auf. Hinter dem Projekt stehen potente Eigentümer. Die EU und der französische Staat fördern es nicht zu knapp.
Der Reifenhersteller will Werke schließen und mehr als 1500 Jobs in Deutschland streichen. Die IGBCE hofft, Arbeitsplätze zu erhalten. Betriebsbedingte Kündigungen sind aber nicht ausgeschlossen.
Der französische Konzern stellt die Produktion von Lastwagenreifen ein, mehr als 1500 Arbeitsplätze gehen verloren. Höchste Zeit, zu handeln.
Die Reifenbranche steht unter hohem Druck. Michelin verlagert nun die Produktion von Lastwagenreifen ins Ausland. Grund sind unter anderem die hohen Energiekosten.
Es schneit seltener. Und zweimal jährlich Räder und Reifen zu wechseln nervt ohnehin. Lohnt das noch, zumal der technische Fortschritt dazu geführt hat, dass Ganzjahresreifen sich auch auf verschneiter Fahrbahn gut schlagen?
Eine Milliarde Reifen muss weltweit jedes Jahr ersetzt werden. Doch nachhaltig nachzukaufen ist schwierig: Bislang basieren neue Pneus zu circa 70 Prozent auf Erdöl. Das soll sich nun ändern.
Spezielle Reifen sollen die Elektromobilität möglichst widerstandsarm in Fahrt bringen. Drei Anforderungen stehen bei deren Entwicklung ganz weit oben im Lastenheft.
Der amerikanische Hersteller Xero bringt die ersten Barfuß-Wanderschuhe auf den Markt. Wie fühlt sich das an? Bericht über eine ganz spezielle Gangart.
Michelin produziert jährlich 195 Millionen Reifen, die überwiegend auf Erdöl basieren. Unternehmenschef Florent Menegaux will das ändern.
Seine Karriere startete er als Azubi bei einem Sternekoch. Im Familienunternehmen gaben da noch die Lebensmittelchemiker den Ton an.
Das Einfahren neuer Reifen ist unverzichtbar – auch mehr als 135 Jahre nach der Erfindung des luftgefüllten Reifens. Das zeigt ein Blick in die Produktionshallen. Am viel diskutierten Trennmittel liegt das aber nicht mehr.
Die DS ist eine automobile Ikone. Citroën und Michelin haben sie vor fünfzig Jahren auch für ungewöhnliche Testzwecke benutzt.
Ohne Preiserhöhungen geht es nicht mehr. Doch Managern fehlt die Erfahrung mit hoher Inflation. Was sie jetzt tun können und sollten.
Nie mehr Plattfuß? Reifenhersteller arbeiten am unkaputtbaren Pneu. Er soll pannensicher sein, leicht und umweltfreundlich. Bis zu einer möglichen Zulassung könnte es aber noch dauern.
Aprilia gibt dem Scooter Stollen. Wozu ist das gut? Wir haben die Antwort auf dem ersten „Urban Adventure“-Roller gefunden.
Private Verbraucher zahlen für die mangelhafte Einkaufspolitik der Hersteller.
Continental, Michelin und Co. geben steigende Rohstoffkosten an Kunden weiter. Fachleute warnen vor einer Reifenknappheit.
Vier Z von Kawasaki, eine 40 von Shure, Vespa auf 192 Seiten, keine Platten bei Michelin und Ski-Bindung für zwei gesunde Knie. Das sind unsere zahlreichen Neuigkeiten aus der Technikkiste.
Die IAA ist eine Automesse, die sich als Schaufenster der Mobilität versteht. Deshalb gibt es außer Autos jede Menge Fahrräder.
Die Unternehmen BMW, Continental, Michelin und Volkswagen sind technische Käufe. Aktien von Autoherstellern weisen in diesem Jahr die beste Kursentwicklung im Vergleich zu anderen Branchen auf.
Brennstoffzellen für Wasserstoffautos sind teuer. Michelin baut jetzt ein großes Werk in Europa und verspricht, dass die Kosten der Zellen durch die großen Stückzahlen drastisch sinken werden.
Vor 30 Jahren wollte Pirelli das Reifengeschäft von Continental feindlich übernehmen. Die Deutschland AG stand dem „salotto buono“ gegenüber. Das Scheitern des trickreichen Vorhabens ist ein Lehrstück für Firmeninteressenten.
Bamberg ist von der Autoindustrie abhängig. Doch Bosch, Brose, Michelin & Co. rutschen in die Krise. Der Oberbürgermeister der idyllischen Stadt in Oberfranken hat da eine Idee.
Die Steigenberger-Gesellschaft Deutsche Hospitality hat unter ihrem Eigner aus China viel vor. Der Chef erläutert das Zusammenspiel von Luxus- und Economy-Hotels und Corona-Folgen.
Das Saarland feiert seinen Geburtstag unter schwierigen Umständen. Denn die Debatten um Billigstahl aus China, Klimawandel, Energiewende und E-Autos lassen die Alarmglocken schrillen. Ein „Weiter so!“ kann man nicht wünschen.
Der europäische Automobilsektor zeigt sich an der Börse in einer angeschlagenen technischen Verfassung. Bis auf zwei Autoaktien.
BMW-Managerin Elena Eder lässt sich von den Machos in ihrer Branche schon lange nichts mehr sagen. Jetzt bringt die Italienerin den Elektro-Mini an den Start.
Erst nass, dann trocken: Der Traube hat es gutgetan – doch das kann nicht über starke Spannungen unter Winzern hinwegtäuschen.
Immer mehr Restaurantschiffe befahren die Seine in Paris. Starkoch Alain Ducasse ist der jüngste Anbieter. Seine Menüs muss man sich allerdings erst mal leisten können.
Eigentlich haben wir schlechte Laune. Aber egal, versuchen wir uns trotzdem an einem Gute-Laune-Schlusslicht. Schlechte Laune eigentlich, weil in unserem Bundesland an diesem Wochenende die Schulferien enden.