Läuft wie am Telefonschnürchen
Die Serie „Night Agent“ ist ein Renner auf Netflix. Jetzt kommt die Fortsetzung – nicht ganz so gelungen wie die Runde eins, aber Unterhaltung nach bewährtem Muster.
Die Witze von Vorstandsvorsitzenden werden von der Börse sorgfältig beobachtet. Und die hat leider einen fragwürdigen Humor.
Die Serie „Night Agent“ ist ein Renner auf Netflix. Jetzt kommt die Fortsetzung – nicht ganz so gelungen wie die Runde eins, aber Unterhaltung nach bewährtem Muster.
Ein Plus von 19 Millionen Kunden meldet Netflix für das abgelaufene Quartal. Die Strategie, auf Sportevents zu setzen, hat sich ausgezahlt. Der Aktienkurs steigt, Abo-Gebühren auch.
All die Illusionen, die man sich über seine Zwanziger macht, sind falsch. Unsere Autorin findet: Es ist Zeit für mehr Realismus – auch wenn’s wehtut.
Das lineare Fernsehen spielt für immer weniger Menschen eine Rolle – stattdessen dominieren Streaming-Anbieter die Unterhaltung. Netflix ist dabei nicht nur bei Zuschauern, sondern auch an der Börse die erste Wahl – zumindest derzeit.
Die Boomer können’s noch: Cameron Diaz ist nach elfjähriger Pause „Back in Action“. Wieder an der Seite von Jamie Foxx. Und das sieht ziemlich gut aus, fast besser als früher.
Echte Digital-Marketing-Trends verschwinden nicht nach kurzer Zeit, sondern bleiben und entwickeln sich weiter.
Eigentlich sollte die Kochserie „With Love, Meghan“ in dieser Woche starten. Wegen der verheerenden Brände in ihrer Geburtstadt Los Angeles wird der Termin nun verschoben, wie der Streamingdienst Netflix mitteilt.
Der beste Schachspieler der Welt hat seine Landsfrau und Managerin Ella Victoria geheiratet – in der hoch über Oslo gelegenen Holmenkollen-Kapelle. Vor elf Monaten wurden die beiden erstmals zusammen gesehen.
Nach Jahren der Social-Media-Abstinenz ist Meghan wieder zurück. Die Frau von Prinz Harry will dort ihren positiven Einfluss geltend machen.
Top-100-Plattformen steigern Wert auf 22,7 Billionen Dollar. Amerikanische Unternehmen erhöhen ihren Anteil am Weltmarkt auf 86 Prozent und deklassieren den Rest der Welt. Zusätzlich: Ein Plan für erfolgreiche KI in Europa.
Die Aktien der Digitalunternehmen haben auch 2024 die klassischen Börsen-Indizes geschlagen. Angeführt vom Megatrend Künstliche Intelligenz, legte der Nasdaq 100 im vergangenen Jahr um 27 Prozent zu. Wir haben die besten Digitalwerte des Jahres analysiert.
Die zweite Staffel von „The Night Agent“ startet, „Dinner Club“ nimmt Zuschauer mit auf eine kulinarische Weltreise, und „Whiskey on the Rocks“ behandelt den Kalten Krieg. Eine Auswahl der Streaminghighlights im Januar.
Vom Liebesthriller „Ein Offizier und Gentleman“ über das Soul-Heldenportrait „Ray“ bis zum Jason-Statham-Actionhammer „Parker“: Regisseur Taylor Hackford weiß, was Kino kann – ein Gruß zum Achtzigsten.
Der Kulturwissenschaftler Alex Taek-Gwang Lee spricht über Parallelen der Erfolgsserie zur koreanischen Gesellschaft und Lehren für den Kapitalismus.
Männer in Stahlgewittern, Frauen mit Loyalität und eine Nobelpreisträgerin auf dem Pferd: Acht unserer liebsten Momente aus den Serien des Jahres 2024.
Die erfolgreichste Serie von Netflix geht in die zweite Runde. Der Macher dahinter, Hwang Dong-hyuk, stammt selbst aus einem Armenviertel in Seoul – und musste lange für seine Geschichte kämpfen.
Die erste Staffel des blutigen Spiels „Squid Game“ war die meistgesehene Serie bei Netflix aller Zeiten. Mit der Fortsetzung schlachtet der Streamingdienst das Phänomen gnadenlos aus. Soll man sich das wirklich ansehen?
Am Donnerstag kommt die nächste Staffel der Serie „Squid Game“. Die Aktionäre freut’s.
Die Anleger gehen mit gemischten Gefühlen ins neue Jahr. So schön, wie es zuletzt lief, kann es kaum bleiben.
Zwischen dem Film „Ronja Räubertochter“ und der neuen Serie nach dem Buch Astrid Lindgrens liegen vierzig Jahre. Trotzdem sehen sich beide Fassungen erstaunlich ähnlich. Aber die Wilddruden sind gruseliger geworden.
Rachel van Kooij erzählt in ihrem Roman „Niemand so wie ich?“ von einem intergeschlechtlichen Kind. Es entsteht die Geschichte einer Versöhnung – und einer Befreiung.
Eine kolumbianische Produktion mit grandiosen Schauspielern: Netflix streamt den Achtteiler „Hundert Jahre Einsamkeit“ nach dem Roman von Gabriel García Márquez und plant eine zweite Staffel.
Keira Knightley und Ben Whishaw spielen in der Agentenserie „Black Doves“ groß auf und bescheren Netflix einen Hit. Das ist kein Wunder, die Handlung ist zwar chaotisch, aber dem Sog dieses Stücks kann man sich nicht entziehen.
Seit Camille Cottin in „Call My Agent!“ zu sehen war, sind solche Fragen Vergangenheit. Ein Gespräch über den Schock des Ruhms, ihre Liebe für alles Englische – und darüber, ob die Franzosen die Scheidung erfunden haben.
Mit seinem Roman „Hundert Jahre Einsamkeit“ erfand Gabriel García Márquez den magischen Realismus in der Literatur. Jetzt hat Netflix daraus eine Serie gemacht. Sie sieht großartig aus. Nur die Magie ist weg.
Er ist 43, sportlich und ein freundlicher Typ. Doch eine Beziehung hatte er noch nie und erst einmal im Leben Sex. Jetzt fragt er sich: Was stimmt nicht mit mir? Ein Protokoll.
Was soll man bloß schauen? Gar nicht so leicht bei der Bilderflut. Unsere Autoren haben deshalb eine Auswahl getroffen, mit der sie zu Land, zu Wasser und in der Luft intelligent unterhalten werden.
Afghanistan, Jemen, Irak, Syrien, Nordkorea oder Venezuela: Wieso reisen Menschen in Länder, für die es eine Reisewarnung gibt?
„Bright Young Women“, der jüngste Roman der amerikanischen Bestseller-Autorin Jessica Knoll, wirft ein neues Licht auf berühmte Mordserien und räumt mit alten Mythen auf.
Die Zahl der Väter, die ihre Kinder alleine erziehen, hat sich in den vergangenen Jahren verdoppelt. Haben sie mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie alleinerziehende Mütter? Zwei Beispiele.
Eine neue Staffel Virgin River, der Weihnachtsklassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ und eine Dokumentation über Elton John. Eine Auswahl der Streaming-Highlights im Dezember.
Die Netflix-Spielserie über die Formel-1-Ikone Ayrton Senna gerät zur Hagiographie. Der Regisseur Vicente Amorim pfeift derart auf die Realität, dass die Fiktion zur Seifenoper wird. So kommt „Senna“ nicht ans Ziel.
Die sechsteilige Miniserie aus Krimi und Familiendrama orientiert sich am realen Fall der Natascha Kampusch. Nachdem sie erst zum Streaminghit wurde, ist sie jetzt mit dem internationalen Emmy-Ableger ausgezeichnet worden.
35 Jahre nach der Ermordung des Menendez-Ehepaares in Beverly Hills wird der Fall neu aufgerollt. Vor Jahresende kommen die verurteilten Brüder jedoch nicht mehr frei.
Null Bock trotz Boom? Formel-1-Fahrer sollten sich ihrer Verantwortung über die Vollgaswelt hinaus nicht entziehen. Erst recht nicht Weltmeister Max Verstappen.
Mieten von 500 Euro und mehr, dazu kräftig gestiegene Preise und auch noch eine Vorliebe für Biokost: Studenten müssen gut haushalten, um über den Monat zu kommen. Wie sie das machen, erzählen sie hier.