Der KI-Krimi – wer hat hier geklaut?
Der Entwickler von ChatGPT wirft dem KI-Start-up Deepseek aus China Daten-Klau vor. Doch auch die Amerikaner werden verklagt.
Der Erfinder hinter dem neuen KI-Modell hat einen eigenen Fonds gegründet, der vollautomatisch arbeiten soll. Wie gut schneidet er gegen die Konkurrenz ab?
Der Entwickler von ChatGPT wirft dem KI-Start-up Deepseek aus China Daten-Klau vor. Doch auch die Amerikaner werden verklagt.
Deepseek und seine günstigere Technik? Kein Problem, sagt der Chipmaschinenkonzern. Und gibt der Neuigkeit vielmehr einen positiven Dreh.
Deepseek kommt den vielen Anmeldungen kaum hinterher. Dabei gibt es einige Sicherheitsbedenken. Wie sicher ist die chinesische KI-App?
Open AI hat eine neue Anwendung namens Operator vorgestellt. Dabei übernimmt eine Künstliche Intelligenz die Steuerung eines Browserfensters – und kann weitgehend autonom Bestellungen im Web auslösen.
Täglich kommen neue KI-Anwendungen auf den Markt. Immer neue Versionen und Abwandlungen von Künstlicher Intelligenz erschweren es, den Überblick zu behalten. Die F.A.Z.-Digitalwirtschaft zeigt ein „Was ist was?“ der KI.
R1 ist ein offenes KI-Modell aus China, das die Performanz von OpenAIs o1 mit zehn Prozent der Kosten erreicht und mit freier MIT-Lizenz, offenen Gewichten und öffentlicher Gedankenkette daherkommt. Es herrscht Panik im Silicon Valley. Denn KI hat gerade den größten Sprung seit GPT-4 gemacht. Allerdings erstmals dank China.
Keine Investoren, kein Kommerz, nur Technik: Deepseek ist ein Kuriosum in Chinas KI-Szene. Das Erfolgsrezept?
Deepseek hat die KI-Welt erschüttert. Das chinesische KI-Modell soll vergleichbar gut wie die Top-Modelle von Open AI sein, aber nur einen Bruchteil davon gekostet haben. Die Folgen wären gravierend.
Amerikanische Firmen wollen 500 Milliarden Dollar in KI stecken. Deutsche Experten erklären, ob mehr Geld klügere Maschinen bringt – und wie eine „strategisch skrupellose“ Antwort Europas aussehen könnte.
Vor nicht einmal einer Woche hat der neue US-Präsident Donald Trump ein Milliardeninvestition in die Künstliche Intelligenz angekündigt. Nun überraschen die Chinesen mit einer eigenen Entwicklung und lassen die Kurse von Nvidia & Co purzeln.
Noch mehr Rechenleistung, noch mehr Daten, noch größere Modelle: Bislang schien klar, wovon weiterer Fortschritt in der Künstlichen Intelligenz abhängt. Nun haben chinesische Tüftler diesen Glauben erschüttert – hoffentlich haben sie recht.
Das chinesische Start-up Deepseek bringt frischen Wind in den umkämpften KI-Markt. Das sind die wichtigsten Akteure.
Stellt das chinesische KI-Unternehmen Amerikas Führungsrolle infrage? Analysten zweifeln. Auch Donald Trump mischt sich ein.
Der BGH verhandelt über strengere Kontrollen für den Apple-Konzern. Die Parteien streiten weiter über die Migrationsanträge von Friedrich Merz. Und Präsident Macron macht sich ein Bild vom angeblich schlechten Zustand des Louvre. Der F.A.Z. Newsletter.
Mit Deepseek zieht eine KI aus China mit der US-Konkurrenz gleich – ähnlich gut, aber weitaus günstiger. Die Aktien vieler wichtiger Tech-Konzerne brechen ein. Bis zu einer Billion Euro Börsenwert ist vernichtet.
Experten halten Sorgen über einen chinesischen Vorsprung für übertrieben. Doch Anleger trennen sich von vielen Aktien, die zuvor gut gelaufen und damit hochbewertet waren.
Konzern-Chef Zuckerberg spricht von einem „wichtigen Jahr für die KI“. Unter den geplanten Investitionen werde sich eines der größten Rechenzentren der Welt befinden. Die Konkurrenz wartet mit ähnlichen Plänen auf.
Nach einem sagenhaften Aufstieg musste der japanische Tech-Investor Masayoshi Son viele Misserfolge verkraften. Nun setzt ihn Donald Trump an eine Stelle, wo er seinen großen Traum verwirklichen könnte.
Microsoft wird in diesem Jahr 50 und ist damit das Urgestein unter den Techwerten. Die Produkte von Microsoft überzeugten stets, nun stehen Künstliche Intelligenzen im Fokus - die Erfolge sind bereits greifbar.
Der amerikanische Präsident stellt ein gewaltiges KI-Projekt vor. Die inszenierte Aufbruchstimmung torpediert ausgerechnet sein enger Vertrauter Elon Musk. Kalkül – oder doch eher Kurzschluss?
Donald Trump hatte das Investitionsprogramm voller Lob angekündigt – nun fährt sein Verbündeter Musk ihm in die Parade. Die beteiligten KI-Firmen hätten gar nicht so viel Geld. Der Chef von OpenAI kontert sogleich.
Mit 500 Milliarden Dollar und der Hilfe von Donald Trump wollen Open AI und Co. die KI-Infrastruktur in den USA ausbauen. Die EU ist abgehängt und fürchtet sich vor der „digitalen Atombombe“.
Standortwettbewerb, KI und mehr – der amerikanische Präsident und seine Ansagen bestimmen den Diskurs der Spitzenmanager und Politiker.
Die in den USA angekündigten KI-Investitionen treiben die Aktienkurse rund um die Welt. Auch wenn SAP seinen Vorsprung als wertvollstes deutsches Unternehmen ausbaut, steht es an der Börse im Schatten des Konkurrenten Oracle.
Die dynamischen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz schaffen enorme Möglichkeiten für Innovationen. Wir versorgen Sie mit den KI-Papers regelmäßig mit einem kuratierten Überblick über die neuesten Erkenntnisse in der internationalen Forschung.
Die neue US-Regierung möchte mit Künstlicher Intelligenz im internationalen Wettbewerb gewinnen – Europa wird nun vollends abgehängt.
Wer das Office-Paket Microsoft 365 nutzt, bekommt künftig die Künstliche Intelligenz Copilot dazu – und eine Preiserhöhung um 30 Prozent. Dagegen kann man sich wehren. Und eine abgespeckte Fassung von Copilot sogar kostenlos nutzen.
Im Weißen Haus kündigen die Chefs von OpenAI und anderen Konzernen riesige Investitionen in KI-Rechenzentren an. Die ersten sollen in Texas stehen.
Weniger Regulierung, mehr Staatsaufträge, billige Energie: Donald Trump entfesselt die Künstliche Intelligenz in Amerika und sendet einen allerletzten Wake-Up-Call nach Europa.
Generative Künstliche Intelligenz hat noch nicht zu den erhofften Produktivitätssteigerungen geführt. Sogenannte KI-Agenten sollen als regelrechte Alleskönner jetzt den Durchbruch bringen.
Børge Brende war norwegischer Außenminister und wurde 2017 Präsident des Weltwirtschaftsforums. Im Herbst hat er die exekutive Führung von Gründer Schwab übernommen. Für die Zukunft der Veranstaltung hat er klare Vorstellungen.
Mit Spenden und Taten werben Amerikas Spitzenmanager um die Gunst des künftigen Präsidenten Donald Trump. Warum plötzlich frühere Vorbehalte nicht mehr viel gelten.
Der scheidende US-Präsident Biden warnt vor einer Oligarchie in Amerika. Wir sprechen über den Einfluss von Elon Musk und anderen Tech-Milliardären auf den wiedergewählten Präsidenten Trump.
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Das Deutschland der Zukunft beginnt am 23. Februar 2025. Hier kommt ein Vorschlag, wie wir in der Digitalisierung mit den Besten mithalten können.
Die Entwicklung des Risikokapitals ist ein Abbild der Geoökonomie: Die USA bauen ihre Dominanz mit hohen Investitionen in die Künstliche Intelligenz aus, während Asien und Europa im Geschäft mit den Start-ups zurückfallen.