
25 Jahre Haft für Mann wegen „bestellten“ Vergewaltigungen
Der frühere Grafikdesigner hat per Internet die Vergewaltigung von Kindern auf den Philippinen gegen Geld „bestellt“ und via Livestream dabei zugeschaut. Den Ermittlern war er bekannt.
„The Shining“, Stanley Kubricks Verfilmung des Romans von Stephen King, ist ein Klassiker. Jetzt hat der Regisseur Lee Unkrich die Dreharbeiten in einer zweibändigen Dokumentation rekonstruiert. Ein Interview.
Der frühere Grafikdesigner hat per Internet die Vergewaltigung von Kindern auf den Philippinen gegen Geld „bestellt“ und via Livestream dabei zugeschaut. Den Ermittlern war er bekannt.
Eine Doku-Reihe mit Bill Gates, ein Spin-Off von „The Suicide Squad“ und Mode-Stars, die eine wilde Ära wiederaufleben lassen: Eine Auswahl der Streaming-Highlights im September.
Nicht nur Elon Musk lenkt mehrere Firmen gleichzeitig. Warum tun Unternehmer sich und ihren Aktionären das an – oder kann es sogar funktionieren? Eine Studie hat nach Antworten gesucht.
So prächtig hat es noch nie gekrabbelt: Die Dokuserie „A Real Bug’s Life“ ist ein technisches Meisterwerk und eine Liebeserklärung an Insekten.
Wie geht es nach Hayao Miyazakis Abschied mit seinem Studio Ghibli weiter? Ein Besuch in Tokio.
Disney-Chef Bob Iger legt sich mit streikenden Schauspielern an. Sein Konzern steckt in der Krise, und er bringt alle gegen sich auf.
Die Animation von Wasser war lange die letzte Hürde digitaler Möglichkeiten in Filmen und Spielen. Seit sie genommen ist, orientieren sich die Produktionen ästhetisch zurück.
Tom Wlaschiha, der Mann fürs Zwielichtige, leiht seine Stimme dem Disney-Helden „Lightyear“. Ein Gespräch über Gut und Böse, Deutsche in Hollywood und die Unendlichkeit des Weltraums.
Die „Matrix“-Filmtrilogie war vor zwanzig Jahren eine Pioniertat des digitalisierten Blockbuster-Kinos. Mit „Matrix Resurrections“ wird sie jetzt fortgesetzt.
Schönheit, die man erst suchen muss: Italiens Blumenriviera zwischen Palmen und Palazzi, bevölkerten Strandbädern und Dörfern im Hinterland.
Wer sich in Zeiten von Krisen und Not den verlorenen Alltag zurückwünscht, sehnt sich zugleich nach der Traumflucht aus ihm.
Grausig groß: Der Film „Made in Abyss: Seelen der Finsternis“ setzt eine herausragende Anime-Serie fort. Possierlich ist das nicht. Kindheit erscheint hier als Trümmerbruch.
Liebling, uns haben die Kinder geschrumpft: Das Videospiel „It Takes Two“ lässt sich nur zu zweit spielen und entführt in eine Welt, in der oben unten und alles etwas anders ist.
Mit „Star Wars“ gegen die Corona-Krise: Der Disney-Konzern konkurriert immer stärker mit Netflix & Co.
Der Disney-Konzern hat einen Ausblick auf geplante Produktionen gegeben. Mit dabei: ein Dutzend „Star-Wars“-Projekte, die Rückkehr von Harrison Ford als Indiana Jones und die von Whoopi Goldberg als singende Nonne.
Im Alltag ist die Wut verpönt. Aber wohin damit, wenn sie von einem Besitz zu ergreifen droht? Über ein mächtiges Gefühl, das Kraft spenden kann, wenn man es zu beherrschen versteht.
Wohin ist nur die Magie gegangen? Dan Scanlons Pixar-Fim „Onward – Keine halben Sachen“ befreit Elfen, Zentauren und Gnome vom Mehltau der Wirklichkeit.
Das interne Bildungsprogramm des Konzerns aus Kalifornien ist so geheim wie das nächste iPhone. Kürzlich konnte man jedoch zwei Vorlesungen aus dem philosophischen Curriculum per Livestream verfolgen.
Bislang hat Netflix im Streamingfernsehen das Sagen. Doch das ändert sich. Nun kommen Disney und Apple und ein paar andere. Sie kaufen und produzieren, was das Zeug hält. Wo führt das hin?
Bob Iger meint, Disney und Apple wären heute vereint, wenn Steve Jobs noch leben würde. Die einst geplante Übernahme von Twitter hat er zudem selbst in letzter Minute abgeblasen.
Pixar setzt seinen berühmtesten Trickfilmzyklus fort: „Toy Story 4“ bietet neue Höhepunkte an gezeichnetem Realismus und viele alte Bekannte.
Wenn die eigenen Ideen nichts mehr taugen, muss man Nachschub von außen holen. Disney macht das aktuell vor. Und die Lösung scheint aufzugehen: Die „Avengers“ dominieren jetzt das Kino.
Der Unterhaltungskonzern Disney stellt einen neuen Videodienst vor. Dafür will er aufwendige neue Shows wie einen „Star Wars“-Ableger produzieren lassen – und Inhalte von Netflix abziehen.
Der Unterhaltungskonzern stellt seinen neuen Videodienst vor. Dafür will er aufwendige neue Shows wie einen „Star Wars“-Ableger produzieren lassen – und Inhalte von Netflix abziehen.
Armenien liegt im Kaukasus in einer geopolitisch angespannten Region. Geschlossene Grenzen, wenige Exportprodukte. Doch der Binnenstaat hat großes vor: Er will den IT-Sektor aufmischen. Die passende Start-up-Szene gibt es bereits. Ein Besuch vor Ort.
Die Marvel-Verfilmung „Venom“ lässt sich nicht unterkriegen. Nicht nur in Deutschland hält sie den ersten Platz, auch in Amerika behauptet sie sich – gegen „First Man“, der als Oscar-Anwärter gilt.
Superheld vor Superhelden: „Venom“ hat „Die Unglaublichen 2“ in den Kinocharts vom Spitzenplatz verdrängt. Auf dem dritten Platz ist der Neueinsteiger „A Star is Born“ mit einer Neuschauspielerin gelandet.
Die Mutter kommt im zweiten Teil von Pixars Superhelden-Familien-Story ebenso wenig allein zurecht wie der Vater im ersten. „Die Unglaublichen 2“ ist noch anarchischer geraten. Schuld ist ein Kleinkind.
Online-Videodienste wie Netflix wirbeln die Kinobranche auf. Das ist eine gewaltige Herausforderung nicht nur für die traditionellen Hollywoodstudios.
Wochenlang lag „Jurassic World“ in Deutschland und Nordamerika gleichermaßen auf Platz eins der Kinocharts. Nun wurden die Dinosaurier gleich doppelt abgelöst.
Jedes Jahr in den großen Ferien verwandelt sich das Hessische Landesmuseum Darmstadt in ein „Sommerkino“. Diesmal stehen krabbelnde Helden im Mittelpunkt.
Er gilt als Walt Disney unserer Zeit. Doch John Lasseter, der kreative Kopf hinter „Toy Story“ und „Die Eiskönigin“, muss das Feld räumen. Es geht um ungewollte Umarmungen und andere Vorwürfe.
So konsequent hat es keiner erwartet. Auf der Entwicklerkonferenz WWDC hat Apple ausschließlich Neuigkeiten für die Betriebssysteme von iPhone & Co. präsentiert. Wir stellen sie vor.
Amerikanische Liebeserklärung an Mexiko: Mit „Coco“ hat das Animationsstudio Pixar nach langer Zeit wieder ein Meisterwerk geschaffen.
Der Chef der Animationsstudios von Walt Disney hat sich für „ungewollte Umarmungen“ entschuldigt und sich eine sechsmonatige Berufspause auferlegt. Disney begrüßte die Entscheidung.
Tanja Krampfert von Pixar spricht im Interview über das Modellieren von Trickfiguren, die Suche nach der perfekten Falte und den neuen Film „Coco“.