Die drei größten Autozulieferer haben die Zahl ihrer Stellenanzeigen drastisch gekappt und bauen Personal ab. Die Krise der wichtigen Autoindustrie hat mehrere Gründe.
Der Markt für Klimaanlagen wächst Jahr für Jahr, weltweit gesehen ist er längst bedeutender als der Heizungsmarkt. Dass Bosch sich nun in diesem Bereich verstärkt, könnte auch dem Klima guttun.
Lastenräder sind nie niedlich. Aber wenn sie auf relativ kleiner Fläche viel schaffen, sind sie des Städters Freund. Wie das Carrie von Riese & Müller.
Bosch will das Geschäft mit Heiz- und Klimatechnik von Johnson Controls übernehmen. Die Gesellschafter und der Aufsichtsrat haben der Transaktion zugestimmt, hieß es. Das wäre der größte Kauf der Konzerngeschichte.
Der Halbleiter-Spezialist TSMC will bald auch in Dresden produzieren. Die Geschäfte laufen prächtig – auch weil er von einem Trendthema profitiert.
Elektroautos verkaufen sich schlechter als erhofft. Jetzt setzt die Autoindustrie wieder stärker auf den Verbrennungsmotor. Ausgerechnet China geht voran.
Unternehmen setzen wieder auf die Betriebswohnung. Denn an vielen Orten ist Wohnraum Mangelware. Ob die neue Wohngemeinnützigkeit da hilft, ist strittig.
Bosch streicht Tausende von Stellen. Unternehmenschef Stefan Hartung schwört den Elektrokonzern auf schwierige Zeiten ein und setzt trotz der jüngsten Rückschläge auf das Elektroauto.
Einst galt die Auslandsentsendung als wichtiger Karriereschritt auf dem Weg in die Chefetage. Heute haben die Deutschen immer weniger Lust auf die Arbeit in fremden Ländern. Woran liegt das?
Sollte die neue EU-Kommission das Verbrennerverbot kippen, muss sie einen Markt für E-Fuels schaffen, um die Klimaziele im Verkehr nicht zu gefährden. Dafür gibt es zwei technische Alternativen.
Alles begann in einer Garage: Markus Riese und Heiko Müller betrieben lange ein Nischenunternehmen für Räder – bis die Wende zum E-Bike die Chance auf großes Wachstum brachte.
Deutschland ist auch dank Fahrradleasing für Diensträder zum internationalen Leitmarkt für Elektroräder geworden. Auf der Messe Eurobike suchen daher Nischenanbieter und ausländische Hersteller ihr Glück auf dem deutschen Markt.
Krisen, Kriege und Konflikte wirbeln die Konzernlandschaft durch. Die Gewinne der größten Unternehmen auf der jährlichen Liste des F.A.Z.-Archivs sind deutlich stärker geschrumpft als die Umsätze. Eine Übersicht.
In Frankfurt beginnt an diesem Mittwoch die Eurobike. Sie wird in aller Deutlichkeit den rasanten Wandel des Fahrrads zum Fahrzeug veranschaulichen. Blick auf Trends und Neuheiten.
Das Heidelberger Start-up steht für das Versprechen, es in Sachen KI mit den Amerikanern aufnehmen zu können. Doch nun hakt es mit der Technik – und die Partner werden ungeduldig.
In den Niederlanden werden Dick Schoof und seine Minister vom König vereidigt. Sie sollen einen harten Rechtskurs durchsetzen – doch die Fäden ziehen andere.
Die Fahrradbranche kommt aus einem turbulenten Jahr, ist aber dennoch guter Hoffnung. Vor allem das Interesse an Elektrofahrrädern steigt.
In den Niederlanden soll am Dienstag das neue Kabinett stehen. Die größte Beachtung gilt der Rechtsaußen-Partei. Was ist wirtschaftlich zu erwarten?
Der Bosch-Konzern denkt offenbar darüber nach, seine Hausgeräteparte zu stärken und den amerikanischen Wettbewerber Whirlpool zu kaufen. Kommt es dazu, wäre es eine Milliardenakquisition.
Dem automobilen Mittelstand droht ein Kahlschlag. In der Zange zwischen Verbrenner-Aus und Umschwung zur Elektromobilität stehen viele Unternehmen auf der Kippe. Ein Streifzug durch eine Branche in Turbulenzen.
Bosch und Cariad entwickeln ein leistungsfähiges Assistenzsystem, das bald auch in preisgünstigen Autos zum Einsatz kommen soll. Es ist nicht der erste Versuch, das zu verwirklichen. Deshalb soll eine neue Strategie helfen.
Der Markt für Automobilsoftware wächst massiv. Der Zulieferer Bosch will davon profitieren – muss sich aber nicht nur gegen Wettbewerber, sondern auch gegen die Hersteller behaupten.
Einst war er für Boschs Geschirrspüler zuständig. Heute muss sich Stefan Hartung als Konzernchef mit der großen Weltpolitik arrangieren. Und zeigt sich trotzdem leutselig.
Viele Autozulieferer haben in den Umstieg auf Elektrofahrzeuge investiert. Die Kunden kaufen aber lieber Verbrenner. Jetzt zieht Fischer die Konsequenzen.
Nexperia entwickelt Halbleiterbausteine aus Siliziumkarbid. Auf Subventionen kann das Unternehmen nicht hoffen – weil der Eigentümer in China sitzt.
TSMC prescht mit seinen europäischen Partnern voran. Der Spatenstich für das neue Chip-Werk in Dresden soll noch in diesem Jahr gemacht werden.
Die legendäre Industriemesse in Hannover läutet eine weitere Runde der Digitalisierung ein. Deutsche Unternehmen setzen sich im Wettlauf um die Zukunft an die Spitze.
Erfolgreich wird die Verkehrswende erst, wenn die Autoindustrie sie gemeinsam mit ihren Kunden bewältigt. Und nicht gegen sie.
Auch wenn der Boom der Elektroautos weiter auf sich warten lässt, baut der weltgrößte Autozulieferer sein Engagement aus. Nur mit batterieelektrischen Fahrzeugen sei die Verkehrswende zu schaffen.
Mit autonom fahrenden Lastwagen könnte die Logistik noch reibungsloser ablaufen. MAN hat mit Zulieferern ein eigenes Modell gebaut. Nun wird es auf der Autobahn A9 getestet. Verkehrsminister Wissing steigt heute ein.
Die Türken bauen jetzt ihr erstes eigenes Modell der Neuzeit. Der Togg T10X soll zum Jahresende auch nach Deutschland kommen. Eine Erstbegegnung.
Im Gartenhäcksler schrumpft das Schnittgut. Trotzdem bleibt es anstrengende Arbeit. Wir haben drei Geräte getestet.
Krise? Reformbedarf? War da irgendwas? Vor allem der Kanzler erweckt den Eindruck: alles in Ordnung. Doch dem ist nicht so.
Der Bundeskanzler hofiert Konzerne, die der Chinastrategie der Regierung eine lange Nase drehen.
Olaf Scholz reist zum zweiten Mal als Kanzler nach China. Die Themen könnten größer kaum sein, die Aussichten auf Durchbrüche sind klein.
Konjunktursorgen, schwächelnde Bauwirtschaft, Jobabbau-Programm: Die Bosch-Tochtergesellschaft BSH steckt in Schwierigkeiten. Wie technische Spielereien die Wende bringen sollen.
