Wider die Weltwirtschaft :
Trump entfesselt einen Handelskonflikt

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Die Lichter werden auch unter Donald Trump nicht ausgehen: Containerhafen in Schanghai.
Die Zollankündigungen von Donald Trump sind ein erstes Beispiel dafür, wie er als amerikanischer Präsident die internationalen Wirtschaftsbeziehungen durcheinanderwirbeln wird. Trump bedroht damit auch die deutsche Exportwirtschaft.
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Die Zollankündigungen von Donald Trump sind ein erstes Beispiel dafür, wie er als amerikanischer Präsident vom Januar an die internationalen Wirtschaftsbeziehungen durcheinanderwirbeln wird. Mit der Mitteilung, die Einfuhr aus China mit zehn Prozent und aus den beiden Nachbarländern Kanada und Mexiko mit 25 Prozent Zoll zu belegen, bedroht Trump dabei die deutsche Exportwirtschaft. Diese war schon stark verunsichert durch Trumps Wahlkampfversprechen, sämtliche Importe mit Zöllen in Höhe von zehn oder zwanzig Prozent zu belasten. Die Vereinigten Staaten sind neben China Deutschland wichtigster Handelspartner.

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