FAZ+Lufthansa-Chef Spohr :
„Wir brauchen Airlines, die mit Amerika und China mithalten können“

Lesezeit: 7 Min.
Ende gut: Lufthansa-Chef Carsten Spohr kann unter Auflagen beim Rivalen ITA einsteigen.
Die Hängepartie ist vorbei: Die Lufthansa darf den italienischen Rivalen ITA kaufen. Für Konzernchef Carsten Spohr rückt schon die nächste Übernahme in den Fokus. Ein Interview.
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Herr Spohr, wie erleichtert sind sie, dass die ITA-Verhandlungen nun abgeschlossen sind?

Erleichtert ist durchaus das richtige Wort. Es waren 17 Monate mit harten Verhandlungen. Aber an diesem Tag geht es nicht primär um Gefühle, sondern um die überzeugende Logik des Geschäfts. Bei vielen Transaktionen gewinnt einer, manch anderer verliert. Hier ist das anders: Es gewinnen sehr viele.

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