Kamppeter in Brandenburg : „Brillen sind ein kompliziertes Geschäft“

Als die Kamppeters ihr Brillen-Start-up gründeten, setzten sie alles auf eine Karte. Die soll sich jetzt als Joker erweisen.
Alle sagten ihm, das sei verrückt; er solle die Finger davonlassen und es nicht machen; er solle bei dem bleiben, was er habe, denn das sei nicht gerade wenig. Alle sagten das, bis auf seinen Vater. Der sagte: „Das ist gewagt, aber klug. Mach das“ – und Matthias Kamppeter legte los. Samt Familie und mit vollem Risiko. Er war jung, gut ausgebildet und Optiker in Bayreuth. Er hatte mehrere Läden und viele Kunden, stand gut im Geschäft und galt als etabliert. Dann kam der erste große Paukenschlag.
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