
„Es ist eine Meinung, aber sie verdient keinen Applaus“
Im Interview erklärt die Bundesbildungsministerin ihre Sicht auf die sogenannte Förderaffäre – und wie sie das Vertrauen der Wissenschaftler zurückgewinnen will.
Im Interview erklärt die Bundesbildungsministerin ihre Sicht auf die sogenannte Förderaffäre – und wie sie das Vertrauen der Wissenschaftler zurückgewinnen will.
Berlins Justizsenatorin will die Vergabe von Fördermitteln neu regeln. Maßgeblich soll sein, was der Verfassungsschutz von den Antragstellern hält – auch im Kulturbereich. Der Koalitionspartner spricht von einem „Störgefühl“.
Im Zusammenhang mit der sogenannten Förderaffäre im Bundesbildungsministerium stellen sich viele Fragen. Der F.A.Z. liegen interne Dokumente vor, die mehr Licht auf die Vorgänge werfen.
Die Schüler der Regenbogenschule in Koblenz stammen mehrheitlich aus Familien mit wenig Geld und Migrationshintergrund. Das Startchancen-Programm soll ihnen nun helfen. Doch Geld alleine wird nicht reichen.
Vorschläge für einen Weg aus der Defensive: Auf Initiative des Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft hat ein Krisengespräch mit der Bildungsministerin stattgefunden. Die FDP-Politikerin spricht von einer „Kulturkampfdebatte im Netz“.
Dass sich weniger Jugendliche sicher im Wasser bewegen können, hängt auch mit dem Fachkräftemangel und Geldproblemen der Kommunen zusammen. Die Schule kann die Lücke nicht schließen.
Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger entlässt ihre Staatssekretärin. Ein Bauernopfer? Die frühere Tübinger Professorin für Philosophie hat durch unüberlegte Kommunikation das jähe Ende ihres Ausflugs in die Politik selbst herbeigeführt.
Die Bundesbildungsministerin hat ihre Staatssekretärin entlassen. Mehr als 2700 Wissenschaftlern reicht das nicht: Sie fordern in einem offenen Brief den Rücktritt der FDP-Politikerin. Die sieht dafür „keine Veranlassung“.
Nach Kritik von Hochschullehrern am Umgang mit einem propalästinensischen Protestcamp wurden mögliche Konsequenzen thematisiert. Nun will Stark-Watzinger ihre Staatssekretärin in den Ruhestand versetzen.
Das überbordende Gutachterwesen in der Wissenschaft hat sonderbare Begleiterscheinungen. Das zeigt sich zum Beispiel bei der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein Gastbeitrag.
Die Kulturminister zeigen sich verärgert über die Bundesregierung. Auf ihrer Konferenz beschließen sie außerdem ein umfassendes Förderprogramm für Erstklässler – und neue Wege in den Lehrerberuf.
Teams, Slacks, Videocalls und andere Kommunikationskanäle sollen uns die Arbeit erleichtern. Schön wär’s.
Voreilig griff Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger Professoren an, die sich mit protestierenden Demonstranten solidarisiert hatten. Das NDR-Magazin „Panorama“ enthüllt Schriftverkehr aus dem Ministerium.
Wo steht die Welt bei der Entwicklung biointelligenter Systeme? Eine internationale Benchmark-Analyse (InBenBio) hat nun Erkenntnisse geliefert, die dazu beitragen, Deutschland zukunftssicher zu machen.
Die Frankfurter Wissenschaftlerin Raida Chbib und der Fotograf Julius Matuschik wollen in einem Buch die Vielfalt muslimischen Lebens in Deutschland zeigen. Das gelingt ihnen – doch gleichzeitig wird Heikles verharmlost oder ausgeblendet.
Das Bundesbildungsministerium finanziert eine Kommentarsammlung zum Grundgesetz. Der CDU-Politiker Martin Plum fürchtet, das sei staatlich gestützte Konkurrenz zu Verlagsangeboten. Das Ministerium sieht keine Probleme.
Schon seit 2018 benutzt das amerikanische Bildungsministerium bei Ermittlungen wegen Diskriminierung eine bestimmte Definition von Antisemitismus. Jetzt soll diese Definition gesetzlich verbindlich werden – unter Ausschluss aller anderen Definitionen.
Die Resolution wurde mit einer fraktionsübergreifenden Mehrheit verabschiedet und geht jetzt in den Senat. Kritiker sehen die Meinungsfreiheit gefährdet.
Zum Auftakt einer Rundreise besucht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck das Start-Up Zedira und den Dax-Konzern Merck in Darmstadt. Hier wird deutlich: Die Rahmenbedingungen der Branche stehen so mancher Innovation im Weg.
Der Streit um die Digitalisierung der Schulen geht weiter. Geht es nach dem Bundesbildungsministerium, sollen die Länder künftig deutlich mehr bezahlen.
Das Thermometer zeigt bis zu 45 Grad: Die Schulen auf den Philippinen werden geschlossen. In Myanmar bleiben viele zuhause – aus Angst vor einem Hitzeschlag. In Asien steigen die Durchschnittstemperaturen noch schneller als im Rest der Welt.
Die Bundesregierung will die schlechten Arbeitsbedingungen für Wissenschaftler verbessern. Doch ihr Reformplan würde alles nur schlimmer machen.
Auszubildende werden gerne als Rückgrat der Wirtschaft und des Mittelstands gefeiert. Doch der Mangel ist riesig. Ein Pilotprojekt will mit Stipendien dagegen ankämpfen.
Die Forderung an die Hochschulen, sich in in der Militärforschung zu engagieren, wird immer lauter. Doch faktisch bewegt sich wenig.
Zum Ramadan-Ende bleibt eine Schule geschlossen, Studenten wollen einen vorlesungsfreien Tag, und in Monfalcone findet das Abendgebet aus Protest vor dem Rathaus statt: Italien diskutiert über den Umgang mit Muslimen.
Die Regierung will mit der Reform junge Wissenschaftler vor immer neuen Zeitverträgen schützen. Von den Betroffenen kommt Lob und Kritik.
Die Bundesregierung und gerade die FDP wollen Bürokratie entschlacken. Ausgerechnet das liberal geführte Bildungsministerium regelt in Forschungsaufträgen absurde Details.
Wie können Schulen frühzeitig zur Integration von Risikogruppen beitragen? Schleswig-Holstein geht neue Wege.
In den Schulen der Türkei nimmt die religiöse Unterweisung inzwischen monströse Züge an. Und Erdoğan tut so, als stünde er bei der Kommunalwahl selbst auf dem Zettel.
Einen der Schüler soll der Lehrer im vergangenen Herbst so stark verletzt haben, dass er ins Krankenhaus musste. Die Polizei prüft nun auch einen rassistischen Hintergrund.
Die Bundesregierung einigt sich über die lang erwartete Reform der Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft. Ob Hochschulen damit zum besseren Arbeitgeber werden, ist allerdings ungewiss.
Die Regierung hat sich auf eine Reform des sogenannten Wissenschaftszeitvertragsgesetzes geeinigt. Die Dauer der befristeten Beschäftigung von Postdocs soll künftig stärker begrenzt werden.
Das Bildungsministerium will die Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen der zivilen und militärischen Forschung vertiefen. Zudem müsse verhindert werden, dass das Wissen in die falschen Hände gerät, heißt es in einem Positionspapier.
Hunderttausende Deutsche leiden an einer kaum bekannten Krankheit, dem Chronischen Fatigue-Syndrom. Mit „Liegenddemos“ kämpfen sie für eine bessere Versorgung und mehr Unterstützung durch die Politik.
Wissenschaftler suchen nach Wegen, wie Geldanlagen besser zur nachhaltigen Transformation beitragen können. Sie müssen sich mit ihrer Forschung beeilen, weil jetzt die Weichen für das Jahr 2050 gestellt werden.
Bei der Früherkennung von Krebs ist Deutschland abgehängt. Zum Auftakt des Krebskongresses in Berlin erklärt der Urologe Peter Albers, wie sich der Staat drückt und wie viele Opfer das beim Prostatakrebs kostet.