NASA schaltet Instrument auf Voyager 2 ab
Als Planetensonde gestartet, misst die Weltraummission seit 35 Jahren unter anderem Plasmateilchen im tiefen All. Doch nun reicht die Energie nicht mehr.
Gleich sechs Planeten sind derzeit nach Einbruch der Dunkelheit am Himmel versammelt und stehen in einer Reihe. Ein siebter kommt bald hinzu. Vier Planeten sind mit dem bloßen Augen zu erkennen.
Als Planetensonde gestartet, misst die Weltraummission seit 35 Jahren unter anderem Plasmateilchen im tiefen All. Doch nun reicht die Energie nicht mehr.
Auf der kroatischen Adria-Insel Brijun spürt noch immer die Aura des einstigen jugowslawischen Machthabers Tito. Man kann in seinem Cadillac fahren – und nach seinem hustenden Kakadu suchen.
Was wäre der Saturn ohne seinen Scheibenschmuck! Solche Pracht ist im Sonnensystem einzigartig – aber leider nicht für die Ewigkeit.
Der US-amerikanische Astronom Scott Sheppard und sein Team sind auf ferne Monde spezialisiert. Sie haben drei bislang unbekannte Monde entdeckt: Einer umkreist den Uranus, zwei den Neptun.
Herausforderung für Skipper und Spektakel für Zuschauer: Die treppenförmig angelegten Schleusen am Caledonian Canal in den schottischen Highlands ziehen jeden in den Bann.
Entfaltete sich die nordalpine Renaissance in Augsburg stärker als in Nürnberg? Frankfurts Städelmuseum hat dafür 187 prächtige Belege.
Eine Triumphzug vorneweg: Das Dorotheum bietet zur „Classic Week“ Werke von Apollonio di Giovanni, Bellini und Jan Brueghel dem Älteren auf.
In Nordsyrien wurde ein Riesenmosaik ausgegraben, das Achill, Herakles, Neptun und die Kämpfer der Griechen vor Troja zeigt. Das Assad-Regime kann sich die Rettung auf seine Fahnen schreiben.
Unser Sonnensystem umfasst acht Planeten, vier Gesteinsplaneten und vier Gasplaneten. Doch Forscher vermuten die Existenz eines neunten Planeten.
Eine Aufnahme des „James Webb“-Weltraumteleskops gibt Aufschlüsse über den Planeten Neptun. So gebe es Anzeichen für eine atmosphärische Zirkulation und ungewöhnliche Helligkeit.
Wo Flaggschiffe untergehen und Atomwaffen im Hintergrund stehen, wird Eskalation zu schnell unkalkulierbar: Der Falklandkrieg als Exempel. Ein Gastbeitrag.
So funkeln Ihre Reisesterne 2022! Das exklusive F.A.S.-Reisehoroskop kennt sie schon, die perfekten Reiseziele für jedes Sternzeichen.
Astronomen haben die Entfernung des Planetoiden 2018 AG37 bestimmt. Mit 19,8 Milliarden Kilometern Distanz zur Sonne ist er der äußerste bislang bekannte Himmelskörper unseres Sonnensystems.
Manche Planeten ziehen ohne Stern durchs All, und die meisten flogen schon bald nach der Geburt aus ihrem Sonnensystem. Nicht so unsere Heimatwelt, doch irgendwann könnte ihr das trotzdem noch passieren.
Nichts mit Flitterwochen: Lange hatte es Jean-Philippe Rameaus französisches Musiktheater auf deutschsprachigen Bühnen schwer. Jetzt begeistert „Hippolyte et Aricie“ am Opernhaus Zürich.
In Straßburg bringt Christophe Rousset die Oper „La divisione del mondo“ von Giovanni Legrenzi nach fast 350 Jahren zum ersten Mal in Frankreich – dazu noch glanzvoll – zur Aufführung.
Voyager 1 und Voyager 2 sind die dienstältesten und von der Erde am weitesten entfernt opererierenden Raumsonden. Wie lange noch bringen sie Kunde aus den Tiefen des Weltalls?
Vor vierzig Jahren starteten die beiden Voyager-Sonden zur ihrer großen Tour ins Sonnensystem. Die Planeten haben sie längst hinter sich gelassen. Und noch immer funken sie Signale zur Erde.
Unser Wissen über Planeten beruhte lange ausschließlich auf unserem eigenen Sonnensystem. Dass dies aber nicht unbedingt typisch sein muss, zeigen nun Beobachtungen der Atmosphäre eines Exoplaneten.
Wieder gerät Facebook wegen einer Lösch-Aktion in die Kritik. Diesmal entfernt das Netzwerk das Foto einer nackten Statue aus der Renaissance-Zeit – und zeigt wenig später Reue.
Die einen kommen, die anderen gehen: Castingshow-Sternchen Kim Hnizdo will in den Topmodel-Olymp reiten, Ernst Augusts Bauch-Double drängt es ins Rampenlicht und Harald Glööckler zieht es mit Späti aufs Land.
Dass Pluto 2006 zum Zwergplaneten herabgestuft wurde, bringt noch heute manche Astronomen zur Weißglut. Doch es gibt Hoffnung. Forscher wollen Hinweise auf einen neunten Planeten gefunden haben.
Astronomen haben Wasserdampf in der Lufthülle eines kleineren Exoplaneten aufgespürt. Doch für flüssiges Wasser ist es dort viel zu heiß: Auf dem Planeten HAT P-11-b herrscht eine Temperatur von etwa 600 Grad.
Die Suche nach einer „zweiten Erde“ fördert Unerwartetes zutage: Die bisher entdeckten Planeten sind massearm, aber von ausgedehnten Gashüllen umgeben.
Der Sonde „Voyager 2“ ist er bei deren Vorbeiflug 1989 durch die Lappen gegangen. Nun ist er vom Weltraumteleskop „Hubble“ aufgespürt worden: Der 14. Mond des Gasplaneten Neptun.
Der Jupiter ist offenbar schuld daran, dass der Mars nicht zu einem größeren Planeten heranwachsen konnte. Das zeigen zumindest jüngste Simulationsrechnungen. Diese belegen auch, dass die Gasplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun nicht von Anfang an auf ihren heutigen Bahnen um die Sonne kreisten.
Die winzige Mars gibt den Forschern seit langem Rätsel auf. Nun deutet vieles darauf hin, dass er, wie der Blechtrommler Oskar Matzerath von Günter Grass, das Wachsen schon früh einstellte. Man dürfte ihn gar nicht als Planeten gelten lassen.
Ein Teleskop sucht vom All aus nach fernen Planeten. Nun findet es eine neue Welt nach der anderen. Doch das eigentliche Ziel ist noch lange nicht erreicht.
Der Dirigent Nikolaus Harnoncourt hatte sich bei seiner ersten Opernregie zum Ziel gesetzt, Mozarts „Idomeneo“ von aller Patina und den Verunstaltungen durch zweihundert Jahre Theateralltag zu befreien. Er zeigt einen Solitär unter Mozarts Opern: ein Gesamtkunstwerk.
Was Astronomen lange vermutet haben, scheint nun bestätigt: Die heutige Konstellation unseres Sonnensystems ist eine andere, als zu Zeiten seiner Entstehung. Uranus und Neptun befinden sich nicht seit jeher auf ihrer jetzigen Position.
Im Sonnensystem sind kleinere Objekte unterwegs, die zuweilen von Planeten eingefangen werden. Diese kosmischen Vagabunden folgen den Planeten dann als so genannte Trojaner. Dem Mars wurde nun ein vierter solcher Trojaner nachgewiesen, obwohl er eigentlich keine einfangen kann.
Sind wir gerade Zeugen einer mythologischen Revolution geworden? Uranus, Neptun und Pluto sind ja nicht einfach Himmelskörper, die uns nichts angingen. Mag man es einen Aberglauben nennen, daß alles, was Götternamen trägt, für die Menschheit von höchstem Interesse ist - wir bekennen uns zu ihm.
In Danzig ist Volker Schlöndorffs neuer Film „Streik - Vergessene Heldin“ erstmals gezeigt worden. Doch ausgerechnet das Vorbild für die Titelrolle klagt, daß der Regisseur ihr Leben verfälscht habe.
Bis vor kurzem glaubten Astronomen, daß Kleinplaneten auf einen Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter beschränkt sind. Doch nun haben Forscher zwei Zwillingspaare aufgespürt, die durch das Sonnensystem vagabundieren.
„Planetenjäger“ haben ein Planetensystem an einer rund 41 Lichtjahre entfernten Sonne entdeckt. Der äußere von drei Himmelskörpern bewegt sich nahe der „bewohnbaren Zone“ eines Sonnensystems. Dort könnte es flüssiges Wasser geben.
Einst muß Triton, der spätere Mond des Neptuns, einen Kompagnon gehabt haben. Nur dadurch konnte er von dem Planeten eingefangen werden. Neue Erkenntnisse von Forschern der Universität Santa Cruz.