FAZ+F.A.Z. Frühdenker :
„Charlie Hebdo“ ist zehn Jahre nach dem Anschlag „nicht totzukriegen“

Lesezeit: 7 Min.
Kerzen, eine Rose und ein Schild mit der Aufschrift „Ich bin Charlie“ werden auf den Boden gelegt, während Menschen am 7. Januar 2015 im Alten Hafen von Marseille eine Mahnwache bei Kerzenschein abhalten.
In Österreich könnte nun doch Herbert Kickl Kanzler werden. Der Anschlag auf „Charlie Hebdo“ wirkt bei den Franzosen nach. Und: „Höchste Ehre“ für Franz Beckenbauer in München. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
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Das Wichtigste für Sie am Dienstag:

1. Wer ist Herbert Kickl, der mögliche Kanzler in Wien?
2. „Charlie Hebdo“ ist „nicht totzukriegen“
3. Wie geht es in Kanada nach Trudeaus Rückzug weiter?

4. Wo steht Deutschland bei der Energiewende?
5. Silvesternacht ist Thema im Berliner Senat
6. Wieder internationaler Flugbetrieb in Damaskus
7. „Höchste Ehre“ in München für den „Kaiser“

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