Alexander Jürgs
(ajue.)
Geboren 1972 in Buchholz in der Nordheide. Nach dem Studium der Fächer Kunstpädagogik, Kunstgeschichte und Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an der Frankfurter Goethe-Universität wurde er Redakteur beim Stadtmagazin „Prinz“, dessen Redaktion er von 2000 bis 2013 leitete. Danach Arbeit als freier Journalist für die „Welt“ und „Welt am Sonntag“, das Reisemagazin „Merian“, „Der Freitag“, „Neon“ und „Nachtkritik“, nur unterbrochen von einem kurzen Ausflug in die Welt des digitalen Marketings und der Werbung. Seit Anfang 2018 ist Alexander Jürgs für die Rhein-Main-Zeitung tätig, zunächst als freier Autor, seit Anfang 2020 als Redakteur. Er schreibt vor allem Reportagen und über jüdisches Leben in der Rhein-Main-Region. Verheiratet, zwei Kinder.