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Autorenporträt / Schug, Markus

Markus Schug

(sug.)

Der Weg vom Zeitungsjungen zum Redakteur führte den am 13. Mai 1962 in Mainz Geborenen zunächst einmal kreuz und quer durch die fürs Drucken und Senden bekannte Gutenberg- und Medienstadt. Nach den vor allem ihn bewegenden Jahren als Zeitungsausträger verfasste er erste Artikel für die Schülerzeitung des Bischöflichen Willigis-Gymnasiums und Stadtmagazine, später lieferte er auch Beiträge für einen lokalen Radiosender und arbeitete nebenher in den ZDF-Sendestudios. Während seines Publizistikstudiums an der Johannes Gutenberg-Universität schrieb er regelmäßig für die Mainzer „Rhein-Zeitung“. Für seine Magisterarbeit, eine Langzeitbeobachtung der beiden miteinander konkurrierenden Mainzer Tageszeitungen, erhielt er das von der Stadt vergebene Gutenberg-Stipendium. Sein Volontariat absolvierte er schließlich bei der „Rheinpfalz“ in Ludwigshafen, wo er nach seiner Ausbildung der Wirtschaftsredaktion angehörte. Seit 1996 ist der verheiratete Vater zweier Töchter wieder auf vertrautem Terrain unterwegs: Als Korrespondent der Rhein-Main-Zeitung, für die er einige Jahre als Blattmacher in Frankfurt tätig war, berichtet er über das Geschehen im südlichen Rhein-Main-Gebiet: also aus der Region zwischen Offenbach und Odenwald, Seligenstadt und seiner Heimatstadt Mainz, die er stets dann am liebsten verlässt, wenn eine Reise nach Spanien ansteht.

Rhein-Main-Zeitung

Aktuelle Beiträge von Markus Schug

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  • Wie umgehen mit dem Vermächtnis aus der Römerzeit? Besonders die finanzielle Förderung für eine angemessene Präsentation ist in Mainz heikel.

    Antikes Mainz : Quo vadis, Mogontiacum?

    Das römische Erbe in Mainz müssten besser präsentiert werden. Etwa der Drususstein in der Zitadelle und die Reste des früheren Aquädukts im Zaybachtal.
  • Nur von oben sieht es in Mainz friedlich aus: Im Stadthaushalt klafft derzeit ein Defizit von 90 Millionen Euro.

    Mainzer Nachtragshaushalt : Augen zu und durch

    Weil im Sommer ein nicht genehmigungsfähiger Haushalt mit 90 Millionen Euro-Lücke beschlossen wurde, muss der Mainzer Stadtrat jetzt nachsitzen.
  • Fahrendes Denkmal: Dampflok am historischen Bahnbetriebswerk in Hanau

    Tag des offenen Denkmals : Schatzkammern, Ruinen und dampfende Loks

    Es ist nicht alles Jahrhunderte alt, was am Tag des offenen Denkmals in Frankfurt, Mainz oder Friedberg zu besichtigen ist. Aber der Sonntagausflug ist zu empfehlen. Eine Übersicht über das Programm in der Rhein-Main-Region.
  • Vorbei scheint es mit dem lockeren Leben: Biontech bleibt für Mainz zwar ein wichtiger Steuerzahler, doch klafft im Nachtragshaushalt ein 90-Millionen Euro-Defizit.

    Nach Biontech-Millionen : Die Mainzer Stadtkasse ist wieder leer

    Der Biontech-Segen ist vorbei, den Mainzern fehlen für das laufende Jahr 90 Millionen Euro. Der Finanzdezernent Günter Beck (Die Grünen) steht unter Druck, auf die Unternehmen kommen wohl höhere Gewerbesteuern zu.
  • Kassensturz in der Rhein-Main-Region: Wie steht es um die Finanzen der Kommunen?

    Haushalte der Kommunen : Knapp bei Kasse

    Erstmals seit dem Jahr 2015 verzeichneten die Kernhaushalte der hessischen Kommunen im vergangenen Jahr wieder ein Defizit. Eine Tendenz, die sich in diesem Jahr fortsetzen wird, wie das Beispiel von fünf Städten der Rhein-Main-Region zeigt.
  • Verfügbar: Schloss Waldthausen in Mainz

    Mainz : Vertane Chance für leerstehendes Schloss

    Die Idee hat Charme: Das leerstehende Schloss Waldthausen könnte Internationale Schule beherbergen. Doch nicht nur schwierige Eigentumsverhältnisse, komplizierte Pachtregelungen und Bauvorgaben stehen dagegen.
  • Wechselhafte Geschichte: Eine Internationale Schule wird Schloss Waldthausen bei Budenheim nun wohl nicht mehr – eventuell aber ein Tagungshaus.

    Schulbaupläne in Mainz : Kein Schloss für Schüler

    Die Idee, im Mainzer Lennebergwald ein „Mini-Hogwarts“ als Internationale Schule zu eröffnen ist charmant, aber wohl unrealistisch. Der Sparkassenverband denkt eher an die Nutzung als Tagungsstätte.
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