Uwe Ebbinghaus

(uweb.)

Redakteur im Feuilleton

1971 in Boppard geboren, aufgewachsen im Westerwald. Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Bonn, Freiburg und an der University of Notre Dame, Indiana. Dissertation über „Sprachskepsis im deutschen Drama“. Seit 2006 Feuilleton-Redakteur. Der von ihm entwickelte und betreute F.A.Z.-Lesesaal gewann 2008 den Bayerischen Printmedienpreis. Theodor-Wolff-Preis 2011 für die Reportage „Der Zugnomade“. Eine Auswahl aus der mit Jan Wiele bei FAZ.NET betreuten Pop-Anthologie erschien 2022 als Buch bei Reclam („Drop It Like It’s Hot. 33 (fast) perfekte Popsongs“), der Blog „Reinheitsgebot“ floss in das 2024 bei ars vivendi veröffentlichte „Buch zum Bier. Seine Geschichte, sein Potential“ ein. Verheiratet, zwei Söhne.

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