Baukultur Schweiz

Table ronde sur le PNR « Culture du bâti » La Table ronde Culture du bâti Suisse s’est réunie le 18 mars 2025 pour parler du programme national de recherche (PNR) « Culture du bâti ». Paola Viganò, présidente du comité de direction du PNR, a présenté le programme conjointement avec Caspar Schärer et Boris Buzek. La Table ronde, accueillie par Archijeunes, a par ailleurs discuté du développement de la plateforme culturedubatisuisse.ch, du système des concours en tant que patrimoine vivant et des activités et affaires politiques courantes de ses membres. La rencontre s’est terminée sur une visite guidée de l’exposition « I LOVE CHALETS » au ZAZ Bellerive. baukulturschweiz.ch https://www.nfp81.ch Archijeunes ZAZ BELLERIVE SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Bundesamt für Kultur BAK BSLA FSAP Schweizerischer Nationalfonds SNF Studio Paola Viganò Caspar Schärer Boris Buzek #tablerondeculturedubatisuisse #culturedubatisuisse #culturedubati #leconcourssuisse #patrimoinevivant #ilovechalets #programmenationalderecherche #pnr81 #fondsnationalsuisse #fns

Runder Tisch zum NFP Baukultur Der Runde Tisch Baukultur Schweiz diskutierte am 18. März 2025 in Zürich das Nationale Forschungsprogramm (NFP) Baukultur. Paola Viganò, Präsidentin der Leitungsgruppe des NFP, stellte zusammen mit Caspar Schärer und Boris Buzek das Programm vor. Der Runde Tisch, der dieses Mal bei Archijeunes zu Gast war, diskutierte ausserdem die Weiterentwicklung von baukulturschweiz.ch, das Wettbewerbswesen als lebendiges Kulturerbe sowie aktuelle politische Geschäfte und Aktivitäten der Mitglieder. Eine Führung durch die Ausstellung «I LOVE CHALETS» im ZAZ Bellerive rundete die Zusammenkunft ab. baukulturschweiz.ch https://www.nfp81.ch Archijeunes ZAZ BELLERIVE SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Bundesamt für Kultur BAK BSLA FSAP Schweizerischer Nationalfonds SNF Studio Paola Viganò Caspar Schärer Boris Buzek #rundertischbaukulturschweiz #baukulturschweiz #baukultur #wettbewerbswesenalslebendigeskulturerbe #wettbewerbswesen #lebendigeskulturerbe #ilovechalets #nationalesforschungsprogramm #nfpbaukultur #schweizerischernationalfonds #snf

Begegnungsort statt Hauptverkehrsachse: Auf dem Breitenrainplatz treffen sich heute vermehrt Menschen aus dem Quartier. Bauliche Massnahmen wie Tempo 30 über weite Strecken, Kreisverkehr, statt Kreuzungschaos und mehr Grün- und Versickerungsflächen gestalten den Platz um zu einem Treffpunkt. Menschen aus dem «Breitsch», wie die Einheimischen ihr Quartier nennen, freuen sich über Begegnungen auf dem Quartiermarkt oder zum Kaffee – währenddessen der Verkehr in gleichmässigem Takt dahinzieht. Erfahren Sie mehr über den Breitenrainplatz in Bern: https://lnkd.in/dCGA9r3t Welcher Ort ist Ihnen wichtig? Reichen Sie selbst ein Fallbeispiel ein: https://lnkd.in/dM3hGSe7 Stadt Bern SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Bundesamt für Kultur BAK #baukultur #baukulturschweiz #landschaftsplanung #breitenrainplatz #breitenrain #breitsch #breitschtraeff #bern #sanierung #umgestaltung #treffpunkt #verkehr #entschleunigung #begegnungsort

Ein schönes Paar trotz Altersunterschied: Die Rhätische Bahn plant 2015 eine zweite Hinterrheinbrücke, da der Abschnitt über den Fluss seit jeher ein Nadelöhr darstellt. Das neue, 200 Meter lange Brückenkonstrukt des Ingenieurbüros WaltGalmarini gesellt sich mit seinen v-förmigen Stützen harmonisch zur denkmalgeschützten Fachwerkbrücke von 1896. Unter Berücksichtigung der aussergewöhnlichen Hügel- und Flusslandschaft entlastet die neue Brücke die alte und verlängert deren Lebensdauer. Je nach Perspektive rücken nun die landschaftliche Idylle oder die Infrastrukturbauten in den Vordergrund. Erfahren Sie mehr über die zweite Hinterrheinbrücke in Reichenau-Tamins: https://lnkd.in/dU8Jp4YG Welcher Ort ist Ihnen wichtig? Reichen Sie selbst ein Fallbeispiel ein: https://lnkd.in/dM3hGSe7 WaltGalmarini AG COWI Rhätische Bahn AG Bundesamt für Kultur BAK SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein #baukultur #baukulturschweiz #landschaftsplanung #verkehr #nadelöhr #entlastung #hinterrheinbrücke #reichenautamins #graubünden #rhätischebahn #verkehrsüberlastung #rhein #landschaft #waltgalmarini #cowiuklimited

Der über 150 Jahre alte Gestaltungsleitsatz «Form follows Function» hat im Design und der Architektur bis heute nicht an Aktualität verloren. Doch hat er auch für die Landschaftsarchitektur Relevanz? Woher kommt die Inspiration für die Formgebung eines Landschaftsraumes? Werfen Sie einen Blick ins Modul Dialog auf Baukultur Schweiz und erfahren Sie mehr zum Thema. Diesen Monat mit Statements von Jan Forster, Gründer und Geschäftsführer Forster Paysages AG, Vorstandsmitglied und Kassier BSLA und Sonja Müller, Landschaftsarchitektin FH BSLA, Partnerin META Landschaftsarchitektur. Entdecken Sie weitere spannende und aktuelle Themen auf der Social Media Wall und diskutieren Sie über den LinkedIn-Kanal von Baukultur Schweiz oder Ihre eigenen Kanäle mit: https://lnkd.in/eGqBphB2 Jan Forster FORSTER-PAYSAGES BSLA FSAP Sonja Mueller Bundesamt für Kultur BAK SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein #baukultur #baukulturschweiz #formgebung #formfollowsfunction #landschaftsarchitektur #METAlandschaftsarchitektur #fragedesmonats #märz

Die Altstadt von Murten beeindruckt mit ihrem gut erhaltenen mittelalterlichen Charakter und dem Charme ihrer Laubengänge. Die eindrückliche Stadtmauer und die vielen prachtvollen Bauten aus vergangenen Jahrhunderten machen Murten zu einem beliebten Ausflugsziel. Als überdachte Flaniermeile und Aussenterrassen laden gerade die Laubengänge zum Schlendern und Stöbern ein. Die Arkaden beidseitig der Hauptgasse verleihen dem Ort bis heute einen wichtigen Teil seiner Identität. Erfahren Sie mehr über die Laubengänge in Murten: https://lnkd.in/dXYvMQY8 Welcher Ort ist Ihnen wichtig? Reichen Sie selbst ein Fallbeispiel ein: https://lnkd.in/dM3hGSe7 Jura & Trois-Lacs SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Bundesamt für Kultur BAK #baukultur #baukulturschweiz #laubengänge #murten #mittelalter #arkaden #dreiseenland

La vielle ville de Morat séduit par son cachet médiéval et ses arcades bien conservées. Ses impressionnantes murailles et ses prestigieux édifices historiques en font une destination touristique fort appréciée. Les arcades qui bordent la rue principale abritent de nombreuses terrasses et offrent aux piétons un passage couvert propice à la flânerie et à la détente. Aujourd’hui encore, elles confèrent à ce lieu une partie importante de son identité. En savoir plus sur les arcades de Morat : https://lnkd.in/djaAnvQ4 À quel lieu attachez-vous de l’importance ? Réalisez votre propre étude de cas : https://lnkd.in/dW9XKBt2 Jura & Trois-Lacs SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Bundesamt für Kultur BAK #culturedubati #culturedubatisuisse #arcades #morat #moyenage #regiondestroislacs

Das Firmenareal der Schindler Aufzüge AG in Ebikon ist seit 1957 Hauptsitz des Unternehmens und ein Beispiel für die Verbindung von Industriegeschichte, Baukultur und Nachhaltigkeit. Die denkmalgeschützten Bauten werden bis heute genutzt und schrittweise erweitert. Mit 171 Bäumen und 124 Sträuchern fördert der umgestaltete Aussenraum des Areals die Biodiversität und wurde 2022 von der Stiftung Natur & Wirtschaft ausgezeichnet. Dank Strom aus Photovoltaik, Fernwärme und Wasserkraft ist der Betrieb seit 2019 CO2-neutral und wurde mit dem internationalen Nachhaltigkeitslabel LEED zertifiziert. Die historischen Werkhallen werden weiterhin aktiv für die Lift- und Zubehörproduktion genutzt und durch modernere Gebäude ergänzt. Auf diese vorbildliche Weise kombiniert das Unternehmen Tradition mit Innovation und ökologischer Verantwortung. Erfahren Sie mehr über das Firmenareal Schindler in Ebikon: https://lnkd.in/gzbYMJPC Welcher Ort ist Ihnen wichtig? Reichen Sie selbst ein Fallbeispiel ein: https://lnkd.in/dM3hGSe7 Schindler Aufzüge AG (Schweiz) Stiftung Natur und Wirtschaft U.S. Green Building Council SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Bundesamt für Kultur BAK #baukultur #baukulturschweiz #schindleraufzüge #firmenareal #industriebauten #industriegeschichte #ebikon #leed #denkmalschutz #co2neutral #ökologischeverantwortung #umgestaltung #innovation #1957 #ökostrom #biodiversität

Günstiger Wohnraum für Studierende ist in Zürich rar. Das durchdachte Wohnhaus Rosengarten für 130 Studierende findet deshalb grossen Anklang. Mit modernen, nachhaltigen Bautechniken – gerade im Schallschutz – bietet das Gebäude trotz seiner Lage an der stark befahrenen Buchegg- und Rosengartenstrasse ideale Lebens- und Lernbedingungen. Ausgerichtet zum ruhigen Quartierpark werden alle Räume mit Frischluft versorgt. Grosse Gemeinschaftsräume, günstige Mieten und eine hohe Qualität machen das Projekt des Ateliers Scheidegger Keller zum Vorbild für zukunftsfähiges Studentenwohnen. Erfahren Sie mehr über das Studierendenwohnhaus Rosengarten in Zürich: https://lnkd.in/d9Y2afhS Welcher Ort ist Ihnen wichtig? Reichen Sie selbst ein Fallbeispiel ein: https://lnkd.in/dM3hGSe7 SSWZ (Stiftung für Studentisches Wohnen Zürich) Grün Stadt Zürich SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Bundesamt für Kultur BAK #baukultur #baukulturschweiz #landschaftsplanung #lärmschutz #schallschutz #zürich #studierendenwohnhaus #rosengarten #quartierpark #gemeinschaft #wg #grünstadtzürich #sswz #atelierscheideggerkeller

Das Nationale Forschungsprogramm 81 «Baukultur» zielt darauf ab, unterschiedliche Perspektiven, Disziplinen und Berufe unter einem klaren und relevanten Ziel zusammenzuführen: die Verbesserung der Qualität der gebauten Umwelt mit Blick auf die Nachhaltigkeit. Dazu wurden 13 Projekte mit vielfältigen Ansätzen ausgewählt. Was erhoffen sich Expertinnen vom NFP Baukultur? Werfen Sie einen Blick ins Modul Dialog auf Baukultur Schweiz und erfahren Sie mehr zum Thema. Diesen Monat mit Statements von Adrienne Grêt-Regamey, Chair of Planning Landscape and Urban Systems, ETH Zürich und Nina Mekacher, Fachbereichsleiterin Konservierung und Restaurierung, Hochschule der Künste Bern. Entdecken Sie weitere spannende und aktuelle Themen auf der Social Media Wall und diskutieren Sie über den LinkedIn-Kanal von Baukultur Schweiz oder Ihre eigenen Kanäle mit: https://lnkd.in/eGqBphB2 ETH Zürich Adrienne Grêt-Regamey Hochschule der Künste Bern | Bern Academy of the Arts Prof. Dr. Nina Mekacher Bundesamt für Kultur BAK SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein #baukultur #baukulturschweiz #forschungsprogramm #national #wissenschaft #diskurs #forschungsprojekte #vernetzen #zukunft #fragedesmonats #februar