𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗯𝗮𝗿𝗲𝘀 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻? 𝗗𝗮𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁! 🏠 Sozial verträgliche Mieten und Klimaziele, die wir bis 2045 erreichen müssen. Wie können wir das zusammenbringen, ohne Mieter und Eigentümer zu überfordern? Ein Beispiel aus der Praxis: Eine vierköpfige Familie lebt in ihrer 109 m² großen Wohnung. Die Kinder gehen vielleicht in der Nähe zur Schule, der Arbeitsplatz ist nicht weit weg, das Umfeld passt. Doch nun steht eine umfassende energetische Sanierung an. Die Frage: Welche Auswirkungen hat der aktuelle Energieeffizienzpfad im Gebäudesektor in diesem Fall auf die Miete der Familie? ➡️ Die Warmmiete steigt bis 2045 von heute 686,70 € auf 1.100,90 € pro Monat ➡️ Mit dem Praxispfad bliebe sie hingegen bei 959,20 € pro Monat ➡️ Das bedeutet eine Ersparnis von 1.700,40 € pro Jahr Der Schlüssel? Statt überzogener Dämmmaßnahmen, die die Mieten in die Höhe treiben, setzt der Praxispfad auf sozial verträgliche und wirtschaftlich machbare Lösungen. Dazu gehört eine maßvolle Sanierung auf GEG-Standard genauso wie der verstärkte Einsatz erneuerbarer Wärmequellen. Wichtig sind auch Quartiers- und Flottenansätze. Sie ermöglichen es, den CO2-Ausstoß in gesamten Portfolios zu senken, ohne jedes einzelne Gebäude aufwändig und teuer zu sanieren. Jetzt ist die Politik gefragt, diesen Weg zu ermöglichen. Denn Klimaschutz darf nicht zum Mietpreistreiber werden. Mehr Informationen zum Praxispfad finden Sie im Kommentarbereich ⤵️
Initiative Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor
Non-profit Organizations
Gemeinsam für einen Paradigmenwechsel in der Klimapolitik des Gebäudesektors.
About us
Die „Initiative Praxispfad CO₂-Reduktion im Gebäudesektor“ setzt sich für eine klimapolitische Wende ein, die auf die Reduktion von Treibhausgasen im Gebäudebereich fokussiert. Weg von einer einseitigen Konzentration auf Energieeffizienz, hin zu einem praxisorientierten Ansatz für nachhaltigen Klimaschutz: Wir fordern den zügigen Aufbau einer emissionsfreien Wärmeversorgung, den konsequenten Einbau von Wärmepumpen bei maßvoller Sanierung und einen klaren Emissionsminderungspfad, der auch die graue Energie von bestehenden Gebäuden in der CO₂-Bilanz berücksichtigt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft sind eingeladen, sich der Initiative anzuschließen und gemeinsam den Weg für eine sozial gerechte und bezahlbare Klimaneutralität zu ebnen.
- Website
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initiativepraxispfad.de
External link for Initiative Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor
- Industry
- Non-profit Organizations
- Company size
- 2-10 employees
- Type
- Nonprofit
Updates
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𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗺 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀? 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗲𝗶𝗻 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝘄𝗼𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗻ö𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁 ⚖️ Axel Fietzek von der LebensRäume Hoyerswerda eG warnt davor, dass ein einseitiger Fokus auf Effizienzsteigerung von Gebäuden zu Mieterhöhungen führen könnte, die sowohl Mieter als auch Vermieter überfordern. Auch der von der Initiative Praxispfad vorgeschlagene Weg zur CO₂-Reduktion erfordert Investitionen – diese fallen jedoch deutlich moderater aus als beim aktuellen Energieeffizienzpfad. Die Herausforderung: Die hohen Kosten für Energieeffizienzmaßnahmen belasten nicht nur Mieter, sondern auch kommunale Haushalte, da viele Mieter auf Transferleistungen angewiesen sind. Die Forderung an die neue Bundesregierung: Eine nachhaltige Strategie muss ökologische und soziale Aspekte gleichermaßen berücksichtigen, um eine faire finanzielle Verteilung der Kosten zu gewährleisten. #NachhaltigesBauen #Energieeffizienz #CO2Reduktion #Wohnungswirtschaft
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𝗜𝗿𝗿𝘄𝗲𝗴 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇𝗽𝗳𝗮𝗱 – 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝘀𝗺𝗮𝗿𝘁𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗴ü𝗻𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿! 5,26 Billionen Euro – so teuer wird nach unserer Schätzung die Umsetzung des aktuellen Energieeffizienzpfads im Gebäudesektor bis 2045. Zum Vergleich: Das ist das Zehnfache des derzeit heiß diskutierten Sondervermögens. Und das bei einer jährlichen Sanierungsquote von nur 0,7 Prozent statt der notwendigen 2 Prozent. Eine finanzielle Überforderung für Eigentümer, Mieter und den Staat. Der Praxispfad zeigt: Klimaschutz im Gebäudesektor geht kosteneffizienter und sozial gerechter: ✅ Gleiches Klimaziel mit 60 Prozent weniger Kosten ✅ Jährlich 96 Milliarden Euro Investitionen statt 263 Milliarden Euro ✅ Nur 18 Milliarden Euro staatliche Förderung statt 50 Milliarden Euro Klimaschutz muss bezahlbar bleiben. Die Politik steht vor der Wahl: Weiter knappes Geld in ineffiziente Maßnahmen zur Reduzierung der THG Emissionen zu stecken – oder einen realistischen, sozial verträglichen Klimaschutz ermöglichen. Unser Ansatz stellt die Reduktion der CO₂-Emissionen in den Fokus und setzt dafür auf eine praxisnahe Kombination aus emissionsfreier Wärmeversorgung und moderaten Sanierungstiefen, wo nötig. Wie wir die Investitions- und Fördersummen senken und trotzdem die Klimaziele erreichen können, erfahren Sie auf unserer Website – den Link finden Sie in den Kommentaren ⬇️ #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #Gebäudesanierung #BezahlbaresWohnen
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𝗥𝗲𝗹𝗮𝘂𝗻𝗰𝗵: 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗪𝗲𝗯𝘀𝗶𝘁𝗲 𝗶𝗺 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗟𝗼𝗼𝗸 – 𝗺𝗶𝘁 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝗯ä𝘂𝗱𝗲𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿 🚀 Wie schaffen wir den Paradigmenwechsel beim Klimaschutz im Gebäudesektor? Welche Herausforderungen gibt es? Aber vor allem: Welche Lösungen bringen uns voran? Mit dem Relaunch unserer Website wollen wir dazu noch mehr fundierte Informationen, praxisnahe Lösungsansätze und Einblicke in die Arbeit unserer Initiative geben. Unser Ziel ist es, den Klimaschutz im Gebäudesektor zugänglicher zu machen – und so noch mehr Menschen für die Initiative zu begeistern. Das erwartet Sie auf unserer Website: ✅ Überblick zur Klimapolitik: Wo die aktuellen Herausforderungen liegen und warum ein Kurswechsel nötig ist ✅ Lösungsansätze für den Gebäudesektor: Welche Maßnahmen CO2-Emissionen wirksam senken können ✅ Über die Initiative: Wer wir sind, was uns antreibt und wie Sie mitwirken können ✅ Neuer Aktuelles-Bereich: Mit Mediathek und spannenden Einblicken unserer Gründer und Unterstützer Schauen Sie vorbei und entdecken Sie, wie wir gemeinsam eine wirksamere Klimapolitik gestalten können. ⤵️ #PraxispfadCO2Reduktion #Gebäudesektor #Klimaschutz #Nachhaltigkeit
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𝗩𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗖𝗢₂-𝗕𝗶𝗹𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: 𝗘𝗶𝗻 𝗠𝘂𝘀𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝗯ä𝘂𝗱𝗲𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿 🌍 Susanne Wartzeck, Architektin BDA und Präsidentin des Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA (Bundesverband), fordert von der neuen Bundesregierung eine verpflichtende CO₂-Bilanzierung von Gebäuden über den gesamten Lebenszyklus. Ohne diese Maßnahme sind die Klimaziele im Gebäudesektor nicht erreichbar. Eine verbindliche CO₂-Bilanzierung würde den Fokus stärker auf den Erhalt bestehender Gebäude lenken, Abrisse reduzieren und den Ressourcenverbrauch minimieren. Dänemark macht es vor – dort ist eine solche Regelung bereits in Kraft. Deutschland sollte diesem Beispiel folgen und durch gezielte Anreize eine nachhaltigere Bauweise fördern. #NachhaltigesBauen #CO2Bilanzierung #BestandVorNeubau #Klimaschutz #Bauwende
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𝗜𝗠𝗣𝗨𝗟𝗦𝟮𝟱: 𝗠𝗶𝘁 𝗪𝗲𝗿𝗻𝗲𝗿 𝗦𝗼𝗯𝗲𝗸 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗻𝘀 𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻 🏡 Auf der IMPULS25 am 19. März gibt unser Mitgründer Prof. Dr. Dr. E.h. Dr. h.c. Werner Sobek spannende Einblicke in unser Manifest für einen Kurswechsel in der Klimapolitik. Gemeinsam mit weiteren Expert:innen diskutiert er, welche Veränderungen jetzt notwendig sind, um den Gebäudesektor klimafreundlicher zu machen – und das ohne die soziale und wirtschaftliche Tragfähigkeit aus dem Auge zu verlieren. Wann? 19. März 2025, 13:00 – 17:00 Uhr Wo? Digital & kostenlos Mehr zur Agenda und Anmeldung im Kommentarbereich! 👇 #Praxispfad #CO2Reduktion #Wohnungswirtschaft #Klimaschutz #IMPULS25
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𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗯𝗮𝗿𝗲𝘀 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻 – 𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 „𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝘀𝗼“!🏡 Frank Esser, Vorstand der Mülheimer Wohnungsbau eg (MWB), spricht im Interview mit Marcel Dronia in der WAZ Klartext: Die aktuellen gesetzlichen Vorgaben für Energieeffizienz sind teuer, oft ineffektiv und treiben die Mieten in die Höhe. Ein „Weiter so“ beim Klimaschutz? Nicht mit uns! Deshalb ist die MWB Teil der Initiative Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor. Gemeinsam mit Expert:innen setzen wir auf pragmatische Lösungen: weniger Bürokratie, mehr CO2-Einsparung und bezahlbare Wohnkosten. 💡 Mehr dazu im ganzen Beitrag ⤵️ #PraxispfadCO2Reduktion #Gebäudesektor #Klimaschutz #Energieeffizienz #BezahlbaresWohnen
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𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗶𝗺 Gebäudesektor: 𝗪𝗮𝘀 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗻 𝗗ä𝗻𝗲𝗺𝗮𝗿𝗸 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻 Nachhaltiges Bauen braucht klare Regeln – Dänemark macht es vor! Dirk Hebel, Professor für Nachhaltiges Bauen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), fordert die neue Bundesregierung auf, sich ein Beispiel daran zu nehmen. Was macht Dänemark anders? Dort gibt es einen CO₂-Grenzwert für Gebäude über den gesamten Lebenszyklus. Gleichzeitig setzt das Modell auf Kreislaufwirtschaft: Bestandsgebäude und recycelte Baumaterialien werden mit dem Faktor Null in die CO₂-Berechnungen aufgenommen. Das Ergebnis: · Noch nie wurden so viele Bestandsgebäude erhalten wie heute. · Der Einsatz von Sekundärmaterialien steigt. · Innovationen und Startups im Bauwesen boomen. Hebel ist überzeugt: Deutschland braucht ein radikales Umdenken. Weg von der Wegwerfgesellschaft, hin zu intelligenterem, generationenübergreifendem Planen. 👉 Wie sehen Sie das? Braucht Deutschland ein ähnliches Modell? Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren! #NachhaltigesBauen #Kreislaufwirtschaft #CO2Grenzwert #Klimaschutz
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𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝗯ä𝘂𝗱𝗲𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿: „𝗗𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘁𝗿𝗮𝗴𝗳ä𝗵𝗶𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝗳𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻“ Trotz Milliardeninvestitionen in energetische Gebäudesanierungen sinken die CO2-Emissionen kaum – die Kosten für Mieter und Vermieter steigen hingegen rasant. Die bisherigen Strategien sind nicht tragfähig und führen zu sozialen Verwerfungen, gibt Prof. Dirk Hebel, Mitgründer unserer Initiative, in einem aktuellen Interview mit Michael Höfling in der WELT zu bedenken. Die Lösung sieht er in: einer konsequenten Fokussierung auf eine emissionsfreie Wärmeversorgung mit einer Prioritätssetzung auf den Ausbau von Wärmepumpen und erneuerbaren Energien, der Nutzung von Abwärme aus Industrieprozessen und stärkeren Quartierslösungen, und einer Sanierung mit Augenmaß, bei der mit überschaubarem Aufwand bereits wesentliche Verbesserungen erzielbar sind. Mehr dazu im Welt-Interview. Den Link finden Sie in den Kommentaren. ⤵️ #Klimaschutz #Gebäudesektor #CO2Reduktion #Nachhaltigkeit
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𝗕𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗯𝗮𝗿𝗲𝘀 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗼𝘁𝘇 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 🏡 Steigende Mieten durch überzogene energetische Sanierungsmaßnahmen? Das muss nicht sein! Die aktuellen Maßnahmen und Vorgaben des Energieeffizienzpfades treiben die Wohnkosten in die Höhe, ohne die Klimaziele effizient zu erreichen. Doch es gibt eine bessere Lösung. Die Initiative Praxispfad CO₂-Reduktion im Gebäudesektor zeigt: Klimaschutz kann auch sozialverträglich sein. Dafür braucht es nur realistische und finanzierbare Maßnahmen. Hier eine Beispielrechnung für eine Zweizimmerwohnung mit 62 m2: 👉 Bleiben wir beim aktuellen Energieeffizienzpfad, steigt die durchschnittliche Warmmiete bis 2045 auf 626,20 Euro pro Monat. 👉 Im Praxispfad können wir die Mieterhöhungen durch überzogene Sanierungen um mehr als die Hälfte reduzieren. Die Warmmiete steigt auf 545,60 Euro pro Monat – eine Ersparnis von monatlich 80,60 Euro bzw. 967,20 Euro im Jahr. Ein gewaltiger Unterschied! Die Lösung: Statt Mieter mit überzogenen und teuren Dämmmaßnahmen zu belasten, setzt der Praxispfad auf sinnvolle Maßnahmen: moderne Wärmetechnologien, maßvolle Sanierung, erneuerbare Wärmequellen. Jetzt handeln! Die Politik muss umdenken, damit Klimaschutz nicht zum Mietpreistreiber wird. Mehr Infos zum Praxispfad finden Sie im Kommentarbereich ⤵️ #Klimaschutz #Praxispfad #CO2Reduktion #BezahlbaresWohnen