𝗪𝗶𝗿 𝗴𝗿𝗮𝘁𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝘀 „𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗗𝗜𝗔𝗟𝗢𝗚 𝟯“ 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀. 🎉
Zwei Jahre lang haben sich die Teilnehmenden aus sieben Unternehmen intensiv mit den Themen Energieeffizienz und Treibhausgasneutralität beschäftigt. Nach Konferenzen, internen Sitzungen, Workshops, Crash-Kursen, Unternehmensbesuchen und einer Exkursion haben sie jetzt ein positives Fazit gezogen: Mit einer über alle erarbeiteten Maßnahmen kumulierten Energieverbrauchseinsparung von knapp 16.000 Megawattstunden pro Jahr können rund 3.400 Tonnen CO2 eingespart werden. 🌱 👏
𝗗𝗮𝘀 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸
Das Netzwerk „Energiekosten- und Klimaschutzmanagement DIALOG 3“ wurde zum dritten Mal von uns und der Hochschule Niederrhein initiiert. 🎓„Anders als bei den vorangegangenen Netzwerken lag für die Unternehmen dieses Mal ein Schwerpunkt darauf, einen Pfad zu Zero-Carbon, also zur Treibhausgasneutralität, zu erarbeiten“, erläutert Professor Ulrich Nissen vom Lehrstuhl für Controlling und Energiemanagement, der gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Simon Ingmanns die Moderation und die inhaltliche Organisation des Netzwerks übernommen hatte. Wir fungierten als Netzwerkträger. 💪
Auf der Abschlusskonferenz haben die Teilnehmenden nun ihre individuell erarbeiteten Klimaneutralitätspfade präsentiert. Das Netzwerk wurde offiziell bei der bundesweiten Initiative für Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke angemeldet und hat somit einen aktiven Beitrag zum Erreichen der deutschen Klimaziele geleistet.
𝗗𝗶𝗲 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻
⚡ O. & L. Sels GmbH & Co. KG aus Neuss
⚡ PAUL WOLFF® GmbH aus Mönchengladbach
⚡ SAB Bröckskes GmbH & Co. KG aus Viersen
⚡ Steeltec GmbH aus Neuss/Düsseldorf
⚡ TOKAI ERFTCARBON GmbH aus Grevenbroich
⚡ CoFo PWK GmbH aus Krefeld
⚡ KLK EMMERICH GmbH aus Emmerich/Düsseldorf
„Das mehr als vorzeigbare Ergebnis verdeutlicht abermals, dass unsere Unternehmen Vorreiter beim Klimaschutz sind und ihre Produktionsprozesse kontinuierlich verbessern“, sagt unser Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz. „Für diesen Weg ist es allerdings auch notwendig, dass die energiepolitischen Rahmenbedingungen verbessert werden.“ 👏
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