Leeked content:
Komplimente an den Koch. 🤦🏼♂️ Ich bringe mir gerade bei, wie ich mit Midjourney hochwertige Mockups für die Aufbereitung von Case Studies und Designbeispielen erstellen kann. Statt “sleek” Packaging habe ich neulich aus Versehen “leek” Packaging in meinen Prompt geschrieben – die Ergebnisse sind sehr unterhaltsam. Hier der Twist: Man schätzt, dass ein einziger Prompt auf Midjourney einen durchschnittlichen Energieverbrauch von 0,02 bis 0,10 kWh und einen CO2-Ausstoß von ca. 10 bis 50 Gramm mit sich bringt. (Spezifische Daten sind natürlich nicht öffentlich einsehbar. 🥲🩶) Setzt man den durchschnittlichen Energieverbrauch eines einzigen Prompts in einen alltäglichen Kontext, wäre das etwa so viel wie ein mal über Nacht das Handy aufladen, zwischen 10–60 Minuten Fernseh schauen, 2 Tassen Kaffee zubereiten oder zwei bis zehn Stunden eine LED-Leuchte brennen lassen. Natürlich wäre es deutlich weniger energieeffizient, für einen ganzen Tag ein Fotostudio zu mieten, einen Fotografen anreisen zu lassen und einen Lauch beim Supermarkt zu kaufen (wer weiß, aus welcher Energie-Güteklasse er kommt…). Allerdings ist das natürlich nicht der einzige Prompt, den ich zur Erstellung von Mockups an diesem Tag formuliert habe. Mit viel Ausprobieren, Nachjustieren und Hochskalieren habe ich an einem Tag satte 225 Prompts abgeschickt. Ein einziger Ausrutscher auf der Tastatur fällt vielleicht im großen Ganzen nicht wirklich ins Gewicht – aber ich muss schon sagen, dass wir bisher sehr leichtfertig mit AI-Tools umgehen. Die 10 brauchbaren, realistischen und meinem visuellen Standard entsprechenden Mockups, die am Ende dabei rauskamen, waren es vermutlich nicht wert. Für was verwendet ihr AI – und wisst ihr, welche Ressourcen dabei verbraucht werden? #midjourney #generativeai #künstlicheintelligenz
