Dorrit Winterholer Dr. med. / MD’s Post

Show-Kochen Der internationale Brustkrebsmonat steht dieses Jahr an unserem Brustzentrum unter dem Motto Prävention. Worauf Frauen und insbesondere Brustkrebspatientinnen bei der Ernährung achten sollten, erfahren Sie an einem Vortrag der Ernährungsberaterin mit Show-Kochen: Kann gesunde Ernährung zur Linderung von Beschwerden sowie zur Krebsprävention beitragen? Welche Ernährungs- und Diät-Tipps gehören ins Reich der Mythen? Köchinnen und Köche des LUKS zeigen beim Show-Kochen, wie Sie schmackhafte, gesunde Gerichte einfach zubereiten können. Beim anschliessenden Apéro und Austausch mit Expertinnen und Experten des Brustzentrums sowie der Ernährungsberaterin können Sie die Gerichte probieren und Fragen stellen. Datum: 16.10.2024, 17.30-20.00 Uhr Ort: Luzerner Kantonsspital Luzern, Restaurant Feingut Danke für die Organisation Dr. Susanne Bucher und Team

Funktion plus Optik Wir freuen uns über gleich 2 Beiträge in der Zeitung Zenit. Im Interview mit uns und einem Erfahrungsbericht eines schwerverletzten Patienten wird unsere Arbeit zum Thema Schönheit und Plastische Chirurgie im LUKS für die Öffentlichkeit sichtbar! #luks

Nachlese zu unserem Interplast Einsatz in Uganda.

Selfcare Gesunde Ärztinnen und Ärzte für gesunde Patientinnen und Patienten  1. Für eine optimale Betreuung und Behandlung der Patientinnen und Patienten braucht es gesunde Ärztinnen und Ärzte.  2. Die Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten ist entscheidend für eine hohe Qualität ihrer Arbeit. Es liegt im gesamtgesellschaftlichen Interesse, ihre Gesundheit zu erhalten.  3. Das Wohlbefinden der Ärztinnen und Ärzte und das Wohlergehen aller anderen Team-Mitglieder hängen voneinander ab.  4. Die Selbstfürsorge und Selbstregulation wird von Beginn des Studiums bis zur Pensionierung prak­tiziert und gefördert.  5. Die physische und psychische Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten hat eine hohe gesellschafts­politische, akademische und unternehmerische Priorität.  6. Die psychosoziale Belastung, die von Ärztinnen und Ärzten getragen wird, muss anerkannt, adressiert, erforscht und thematisiert werden.  7. Ein ausgeglichenes Privat- und Berufsleben muss gefordert, gefördert und respektiert werden. Dies gilt sowohl in der Aus- und Weiterbildung als auch im Berufsalltag und bei Karrierechancen.  8. Die Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten zu schützen, zu bewahren und zu fördern liegt in der Mitverantwortung von politischen, akademischen und beruflichen Institutionen.  9. Respekt und Toleranz sind fundamentale Werte in der Aus- und Weiterbildung sowie während der ­gesamten beruflichen Tätigkeit. Eine offene Kommunikationskultur, das Bewusstsein für Probleme in Zusammenhang mit Abhängigkeiten, Diskriminierungen oder Belästigungen muss gefördert werden. 10. Die Rahmen-, Vertrags- und Arbeitsbedingungen während Studium und Berufstätigkeit müssen die Gesundheit der Ärztinnen und Ärzte schützen. Arbeitgeber, Aus- und Weiterbildungsstätten halten sich an die geltenden Rechtsgrundlagen. 11. Die Zeit, die aus gesetzlichen und reglementarischen Gründen für die Aus-, Weiter- und Fort­bildung aufgewendet wird, gilt als Arbeitszeit (z.B. Ultraschallkurs). 12. Die geltenden gesetzlichen Grundlagen müssen während der Aus- undWeiterbildung und des Berufslebens eingehalten werden. Dazu gehören z.B. die Bestimmungen zu Arbeitszeit, Gesundheitsschutz und Fürsorgepflicht. 13. Leadership muss befähigend, respektvoll und fürsorglich sein. Es ist eine wichtige Voraussetzung, um die Gesundheit der Ärztinnen und Ärzte zu ­erhalten und zu fördern. Wertschätzendes Leadership kann erlernt werden. 14. Strukturierte interprofessionelle Teamarbeit hilft, die emotionale und fachliche Belastung zu verteilen. Gemeinsame Verantwortung trägt zur Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Ärztinnen, Ärzten und Teams bei. Sie muss ge­fördert und systematisch in die Arbeitsorganisation integriert werden. Die Charta «Ärztegesundheit – gesunde Ärztinnen und Ärzte für gesunde Patientinnen und Patienten» wurde von der ­Arbeitsgruppe Prevention for Doctors erarbeitet.

Gesunde Ärztinnen und Ärzte für gesunde Patientinnen und Patienten  1. Für eine optimale Betreuung und Behandlung der Patientinnen und Patienten braucht es gesunde Ärztinnen und Ärzte.  2. Die Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten ist entscheidend für eine hohe Qualität ihrer Arbeit. Es liegt im gesamtgesellschaftlichen Interesse, ihre Gesundheit zu erhalten.  3. Das Wohlbefinden der Ärztinnen und Ärzte und das Wohlergehen aller anderen Team-Mitglieder hängen voneinander ab.  4. Die Selbstfürsorge und Selbstregulation wird von Beginn des Studiums bis zur Pensionierung prak­tiziert und gefördert.  5. Die physische und psychische Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten hat eine hohe gesellschafts­politische, akademische und unternehmerische Priorität.  6. Die psychosoziale Belastung, die von Ärztinnen und Ärzten getragen wird, muss anerkannt, adressiert, erforscht und thematisiert werden.  7. Ein ausgeglichenes Privat- und Berufsleben muss gefordert, gefördert und respektiert werden. Dies gilt sowohl in der Aus- und Weiterbildung als auch im Berufsalltag und bei Karrierechancen.  8. Die Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten zu schützen, zu bewahren und zu fördern liegt in der Mitverantwortung von politischen, akademischen und beruflichen Institutionen.  9. Respekt und Toleranz sind fundamentale Werte in der Aus- und Weiterbildung sowie während der ­gesamten beruflichen Tätigkeit. Eine offene Kommunikationskultur, das Bewusstsein für Probleme in Zusammenhang mit Abhängigkeiten, Diskriminierungen oder Belästigungen muss gefördert werden. 10. Die Rahmen-, Vertrags- und Arbeitsbedingungen während Studium und Berufstätigkeit müssen die Gesundheit der Ärztinnen und Ärzte schützen. Arbeitgeber, Aus- und Weiterbildungsstätten halten sich an die geltenden Rechtsgrundlagen. 11. Die Zeit, die aus gesetzlichen und reglementarischen Gründen für die Aus-, Weiter- und Fort­bildung aufgewendet wird, gilt als Arbeitszeit (z.B. Ultraschallkurs). 12. Die geltenden gesetzlichen Grundlagen müssen während der Aus- und Weiterbildung und des Berufslebens eingehalten werden. Dazu gehören z.B. die Bestimmungen zu Arbeitszeit, Gesundheitsschutz und Fürsorgepflicht. 13. Leadership muss befähigend, respektvoll und fürsorglich sein. Es ist eine wichtige Voraussetzung, um die Gesundheit der Ärztinnen und Ärzte zu ­erhalten und zu fördern. Wertschätzendes Leadership kann erlernt werden. 14. Strukturierte interprofessionelle Teamarbeit hilft, die emotionale und fachliche Belastung zu verteilen. Gemeinsame Verantwortung trägt zur Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Ärztinnen, Ärzten und Teams bei. Sie muss ge­fördert und systematisch in die Arbeitsorganisation integriert werden. Die Charta «Ärztegesundheit – gesunde Ärztinnen und Ärzte für gesunde Patientinnen und Patienten» wurde von der ­Arbeitsgruppe Prevention for Doctors erarbeitet.

Interplast Einsatz Uganda Wir haben viele Kinder operiert mit Kieferspalten, Verbrennungen, Fehlbildungen u. Tumoren die plastisch chirurgisch operiert wurden. Humanitärer Einsatz auf Spendenbasis. #humanitarymission

EFSM 2024 Milano Presenting complex reconstruction of the hand and body. Exploring all the innovations that are growing in our microword: to the classical topics of reconstructive surgery of head and neck, limbs, hand, trunk, and breast, the congress will address innovative microsurgery techniques for lymphatics, supermicrosurgery, tissue prefabrication and use of microvascularised grafts. Special thanks to our whole team and all our speakers being so enthusiastic!

Plastische Chirurgie Luzern Wir sind wieder einmal bestens mit 6 Vorträgen in Mailand vertreten. Wir dürfen aus den unterschiedlichsten Gebieten der rekonstruktiven plastischen Chirurgie vortragen! Da können wir stolz sein. #microsurgean # luks

Operative efficiency in robotic microsurgery! ORBEYE’s small and flexible head enables the surgeon to observe the surgical field from various angles which facilitates multiple surgical positions, approaches and techniques without the compromise of surgeon posture or discomfort when compared with conventional microscopes. Agile autofocus, optical and digital zoom function allows for quick magnification change. Instant change between high and low magnification is useful for anastomosis of vessels and visualization of the anatomy in free flap microsurgery. DIEP anastomosis to mamaria interna vessels in breastreconstruction

LVA LVA has been performed to reroute the lymphatic system to the venous circulation in lymphatic disorders. LVA has been reported to have excellent efficacy in decreasing the extremity circumference and in improving subjective symptoms #supermicrosurgery #lymphsurgery