Kästli Bau AG’s Post

👷♂️ Die Mindere Performance der Zemente wird in der Praxis durch Überdosierung kompensiert 🏗 Die Reduktion des Klinkeranteils in Zementen, die zur Verringerung der CO2-Emissionen entwickelt wurden, führt in der Regel zu einer verminderten Reaktivität und damit zu einer geringeren Leistung im Beton. Zur Kompensation dieser Minderleistung wird in der Praxis oft eine Überdosierung des Zements angewendet, was jedoch dem Ziel der CO2-Reduktion entgegenwirkt. Aufgrund begrenzter Silokapazitäten in Betonwerken und der Notwendigkeit, die Anzahl der verwendeten Zementsorten zu minimieren, stellt die Wahl eines Zements, der auch bei minimalem Zementgehalt eine ausreichende Performance bietet, eine zentrale Herausforderung dar. Der minimale CO2-Fussabdruck wird in zwei Schritten erreicht. Erstens wird die Rezeptur selbst auf einen minimalen CO2-Fussabdruck optimiert. Dabei werden ein minimaler Zementgehalt sowie hochwertige Zementsorten verwendet, die den vielfältigen Anforderungen an Festigkeit und Expositionsklassen ALLER Hochbaubetonsorten umfassend gerecht werden. So erreichen unsere zirkulit®-Baustoffe die gleichen technischen Eigenschaften wie Beton aus Primärrohstoffen und können mehrfach in den Kreislauf zurückgeführt werden. Zweitens werden mit einer eigens von der zirkulit AG entwickelten Speichertechnologie Negativemissionen im Beton erzielt. https://beton.zirkulit.ch/ Stahlton Bauteile AG Sievert SE Sievert AG Schweiz swisspor AG Eberhard Unternehmungen AGIR AG Frischbeton AG Rubigen Kästli Bau AG Groupe Grisoni JMS RISI Logbau AG Lötscher Plus Gruppe #Kreislaufwirtschaft #carbonfootprint #Nachhaltigkeit #Negativemission #zirkulitbeton