Miruna Koch’s Post

Eine visionäre Führungspersönlichkeit zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, eine klare und inspirierende Vision für das Team oder Unternehmen zu entwickeln. Steve Jobs, Mitbegründer von Apple, ist ein lebendiges Beispiel für visionäre Führung. Seine Fähigkeit, Innovationen voranzutreiben und Mitarbeiter dazu zu motivieren, über sich hinauszuwachsen, hat Apple zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der Welt gemacht. Statistik: Laut einer Studie von Deloitte geben 82% der Mitarbeiter an, dass eine klare Vision von der Führungsebene ihre Arbeitsleistung positiv beeinflusst. Eine effektive Kommunikation ist ein unverzichtbares Merkmal erfolgreicher Führung. Eine klare und offene Kommunikation fördert nicht nur das Vertrauen, sondern ermöglicht auch einen reibungslosen Informationsfluss im Unternehmen. Ein Beispiel hierfür ist Warren Buffett, der Vorsitzende von Berkshire Hathaway. Seine klaren und leicht verständlichen Botschaften schaffen Transparenz und Vertrauen bei den Aktionären. Statistik: Laut einer Umfrage von Gallup betrachten 70% der Mitarbeiter die Kommunikationsfähigkeiten ihres Vorgesetzten als entscheidenden Faktor für deren Engagement. Eine erfolgreiche Führungspersönlichkeit zeigt Empathie gegenüber den Mitarbeitern und erkennt die Bedeutung von Work-Life-Balance. Satya Nadella, CEO von Microsoft, hat durch seine empathische Führung einen kulturellen Wandel im Unternehmen eingeleitet. Dies führte nicht nur zu einer gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch zu einer positiven Auswirkung auf die Unternehmensleistung. Statistik: Laut einer Studie von Harvard Business Review haben Unternehmen, die sich stark auf Mitarbeiterbindung und -entwicklung konzentrieren, eine um 21% höhere Profitabilität. Eine ethische Führungspersönlichkeit übernimmt Verantwortung für ihre Handlungen und agiert im Einklang mit moralischen Prinzipien. Ein Beispiel hierfür ist Tim Cook, der CEO von Apple. Cook setzt sich aktiv für Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit ein und demonstriert, wie eine ethische Führung das Ansehen und den Erfolg eines Unternehmens beeinflussen kann. Statistik: Laut einer Umfrage von EY sehen 89% der Befragten ethische Führung als einen wichtigen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Eine erfolgreiche Führungspersönlichkeit investiert in die Entwicklung ihrer Mitarbeiter. Jack Welch, der ehemalige CEO von General Electric, setzte auf kontinuierliche Schulung und Weiterbildung. Seine Führung durch Talententwicklung trug dazu bei, dass GE zu einem weltweit führenden Unternehmen wurde. Statistik: Laut einer Untersuchung von LinkedIn Learning ist die Fähigkeit zur Talententwicklung für 68% der Mitarbeiter ein entscheidender Faktor für ihre Bindung an das Unternehmen. Die Kunst der Leadership liegt darin, diese Faktoren zu einem harmonischen Ganzen zu verschmelzen und so ein inspirierendes Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können. #leadership #Management #Führung

Der Mythos, dass ein beeindruckender Titel automatisch eine effektive Führungskraft ausmacht, wird immer noch von vielen geglaubt. Doch zahlreiche Studien zeigen, dass erfolgreiche Führung mehr erfordert als nur einen schmückenden Titel. Der Weg zur Spitze mag mit dem Erreichen einer Führungsposition beginnen, aber wahre Führung setzt sich aus den täglichen Entscheidungen und Handlungen zusammen. Erfahrungen können zweifellos von Vorteil sein, aber sie garantieren nicht automatisch Führungskompetenz. Die Fähigkeit, aus Erfahrungen zu lernen und sich an neue Situationen anzupassen, ist entscheidend. Ein reichhaltiger Erfahrungsschatz ohne die Fähigkeit zur Anpassung kann in einer sich ständig verändernden Geschäftswelt schnell obsolet werden. Eine erfolgreiche Führungskraft zeichnet sich durch konkrete Handlungen aus, nicht nur durch schöne Worte oder beeindruckende Präsentationen. Die Umsetzung von Visionen und Strategien in greifbare Ergebnisse ist entscheidend für den Erfolg einer Führungsperson. Letztendlich ist der Erfolg einer Führungskraft an den Ergebnissen messbar, die sie erzielt. Ob es um Umsatzsteigerungen, Innovationen oder Mitarbeiterzufriedenheit geht, die messbaren Ergebnisse sind der wahre Gradmesser für effektive Führung. Fakten:  Laut einer Umfrage von Gallup sind nur etwa 20% der Mitarbeiter der Meinung, dass ihre Führungskräfte die notwendigen Fähigkeiten besitzen, um ihre Teams effektiv zu führen. Eine Studie von Harvard Business Review ergab, dass Führungskräfte, die auf Ergebnisse und Handlungen setzen, im Durchschnitt eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und -produktivität verzeichnen. Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von Führungskräften konzentrieren, erzielen laut einer Untersuchung von McKinsey eine um 50% höhere Rendite für ihre Aktionäre im Vergleich zu Unternehmen, die dies vernachlässigen. Nach einer Analyse von Fortune 500 Unternehmen durch das Hay Group Institute haben erfolgreiche Führungskräfte einen direkten Einfluss auf den finanziellen Erfolg des Unternehmens, wobei die Top-10-Unternehmen in Bezug auf Führungskräfte eine überdurchschnittliche Rendite erzielten. Eine Umfrage von Deloitte zeigt, dass 86% der Befragten der Meinung sind, dass sich die traditionellen Führungsmethoden ändern müssen, um den Herausforderungen einer digitalen und dynamischen Arbeitswelt gerecht zu werden. Titel und Erfahrungen allein machen noch keine erfolgreiche Führungskraft aus. Es sind die Handlungen und Ergebnisse, die den Unterschied ausmachen. Die Fähigkeit, Visionen in die Realität umzusetzen, sich an neue Herausforderungen anzupassen und messbare Ergebnisse zu liefern, sind die wahren Kennzeichen einer effektiven Führung. In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, sind es diejenigen Führungskräfte, die durch ihre Taten überzeugen, die langfristig erfolgreich sind. #Titel #Qualifikation #Erfahrung #Management

Ist dir auch schon aufgefallen, dass es in unserem Arbeitsumfeld im Wesentlichen oft zwei Arten von Führungskräften gibt? Hierbei handelt es sich häufig um den klassischen "Boss" und den "Leader". Der Boss ist die Art von Führungskraft, die oft lediglich Anweisungen gibt, sich starr an alten Regeln festhält und leider nur wenig Rücksicht auf die individuellen Stärken seiner Teammitglieder nimmt. Gelegentlich tritt jedoch auch ein Leader in Erscheinung - eine Führungskraft, die im wahrsten Sinne des Wortes „führt“ und im besten Fall wie eine Art persönlicher Mentor für dich wirken kann. Unabhängig davon, ob du selbst derzeit offiziell in einer Führungsposition bist oder nicht, ist es entscheidend, darüber nachzudenken, wie du mit den Menschen in deiner Umgebung umgehst. Verhältst du dich wie ein traditioneller Boss und achtest eher weniger auf die Förderung der Fähigkeiten deiner Mitmenschen, oder verhältst du dich wie ein Leader, der daran interessiert ist, mit klugen Fragen und Ratschlägen das Beste aus anderen herauszuholen? Ein guter Leader zeigt sich oft daran, dass er dir im Gespräch den Eindruck vermittelt, dass du wichtig bist, anstatt ständig über sich selbst oder z.B. den zu geringen Unternehmensumsatz zu sprechen. Denn wer schlau ist weiß, dass der Erfolg des Unternehmens meist automatisch gesteigert wird, wenn Führungskräfte ihre Mitarbeiter in ihrer Weiterentwicklung unterstützen und ihnen Türen und neue Wege eröffnen. Es liegt in unserer Verantwortung, die Art von Entscheidungsträger und Lenker zu sein, der die Menschen um sich herum inspiriert, unterstützt und sich als ein Mentor für andere versteht. Wir sollten uns nicht darauf konzentrieren, nur uns selbst, sondern auch anderen zu dienen und Ihnen auf ihrem Weg zu helfen. Das Schöne ist, dass meist jeder davon etwas hat. Der Wandel vom Boss zum Leader erfordert ein Umdenken und eine bewusste Entscheidung, alte Muster, Denkweisen und Strukturen überwinden zu wollen. Dabei müssen wir alle mithelfen in unserem Umfeld eine Kultur der Zusammenarbeit und des Miteinanders zu fördern. Hierbei kann jeder ein Leader für den anderen sein, wenn er sich stets darauf konzentriert, nicht nur sich selbst, sondern auch die Gemeinschaft um sich herum zu stärken. #leadership #führungskraft #verantwortung

Mitarbeiterengagement und Leistungsbereitschaft liegen laut der Gallup Studie von 2023 in Deutschland auf einem Allzeittief von nur 23%. Unternehmenskultur und Führung werden zum größten Hebel, um Mitarbeiter zu motivieren und um erfolgreich zu sein. Fast alles hat sich in Unternehmen in den letzten Jahren geändert: Prozesse, Verhalten, Erwartungen, Technologien und Führung! Was in den letzten Jahren in der Führung als innovativ galt, ist heute schon überholt. Führung hat sich grundlegend verändert. Die beste Methode für eine zeitgemäße, wirksame Führung heute ist eine Haltung: 👉🏼 Coach statt Boss sein Die Führungskraft ist präsent und geht den Weg mit, arbeitet mit dem Team zusammen, kommuniziert klar und gibt Verantwortung ab. 👉🏼 Menschenzentrierte Ausrichtung Führung geschieht auf Augenhöhe, ist wertschätzend, emphatisch und verständnisvoll und motiviert durch die Förderung von Stärken. 👉🏼 Verletzbarkeit zulassen Führung ist menschlich und nahbar, bindet das Team ein, um zusammen nach Lösungen zu suchen. Eigene Schwächen dürfen gezeigt werden. 👉🏼 Zusammenarbeit fördern Kooperation wird gestärkt und Informationen werden transparent geteilt. Teammitglieder sind auf dem gleichen Wissensstand und haben Zugriff auf Informationen. Führung heute: • gibt Freiräume zu eigenen Entscheidungen, • macht Weiterentwicklung möglich, • teilt Verantwortung, • baut Vertrauen auf. ▪️Gute Führung heute basiert auf emotionaler Intelligenz, begeistert über Sinn und eine Vision und motiviert über Werte. ▪️Führung vollzieht eine tiefe Veränderung und zeichnet sich heute durch die Eigenschaften und Qualitäten von echtem Leadership aus. ▪️Echtes Leadership ist eine Haltung, die man erlernen kann und die auf einer persönlichen Entwicklung basiert. Was hat sich noch geändert? #newrealleadership #transformation #innovation

Wenn wir Führungsprobleme beheben wollen, dann müssen wir bessere Wege für Expert:innen schaffen. Das haben wir in einem Unternehmen gemacht. Was dort der Fall war: Zu viele Menschen waren und wollten aus den falschen Motivationen in die Führungsrolle. Denn zu oft ist die Führungsrolle der einzige Weg aufzusteigen, sich zu entwickeln, mehr Geld zu verdienen oder mehr Verantwortung zu übernehmen. Und dabei braucht es, um als Unternehmen erfolgreich zu sein: 👉🏼 gute Expert:innen und 👉🏼 gute Führungskräfte. Und das ist oft nicht die gleiche Person. In dem Unternehmen ist uns schnell aufgefallen, es gibt Führungskräfte, 👉🏼 die in ihrer Führungsrolle sind, weil sie so gute Expert:innen sind. 👉🏼 denen das Thema Führung nicht liegt. Sie gar nicht führen wollen 👉🏼 die in der Rolle sind, weil es keine andere Möglichkeit für Entwicklung gibt. 👉🏼 die fachlich richtig gut sind, die fachlichen Themen, aber aufgrund der Führungsaufgaben hinten runter fallen. Das Ergebnis: 👉🏼 Mitarbeitende, die unzufrieden mit der Führungskraft sind. 👉🏼 Führungskräfte, die unzufrieden/ überfordert sind. 👉🏼 Geschäftsführung, die unzufrieden mit den Ergebnissen ist. Es braucht beides: 👉🏼 Expert:innen, die fachliche Themen treiben und dafür brennen. Und das Unternehmen so nach vorne bringen. 👉🏼 Und Führungskräfte, die Lust auf ihre Arbeit haben. Die motiviert sind, gemeinsam mit ihrem Team nach vorne zu gehen. Und dafür braucht es: 👉🏼 Fundierte Auswahlprozesse und Entwicklungsmöglichkeiten für Führungsrollen. 👉🏼 Entwicklungsmöglichkeiten für Expert:innen, auch ohne Führungsverantwortung. Fangt an zu erkennen, dass eine Karriere als Expert:in genau so eine Karriere ist. Und dass es ohne sie nicht läuft. Ihr tut euch und euren Mitarbeitenden einen Gefallen!

Gute Führungskräfte wissen, dass Fachkompetenz nicht alles ist. Denn Menschen führen zu können, erfordert eine sehr hohe Führungskompetenz. Doch in der Ausbildung, im Studium und sogar als Experte konzentrieren wir uns fast ausschließlich auf fachliche Fähigkeiten. Die entscheidenderen Führungskompetenzen bleiben oft vernachlässigt. Diese Vernachlässigung führt dazu, dass viele Führungskräfte Schwierigkeiten im Umgang mit ihren Teams haben. Das äußert sich oftmals in internen Konflikten, geringer Motivation und zu wenig Kommunikation im Arbeitsalltag. Was brauche ich außer Fachkompetenz noch? Speaker und Autor Wladislaw Jachtchenko fasst in seinem Buch „Die 5 Rollen einer Führungskraft“ zusammen, welche Kompetenzen eine Führungskraft mitbringen muss, um das Team zu Höchstleistungen zu motivieren. Dabei agiert eine Führungskraft in 5 unterschiedlichen Rollen: Rolle 1: Als Kommunikator – charismatisch auftreten und überzeugen Führungskräfte müssen effektive Kommunikatoren sein, die in der Lage sind, ihre Ideen und Erwartungen klar und überzeugend zu vermitteln. Rolle 2: Als Manager–  effektiver und effizienter arbeiten Führungskräfte müssen in der Lage sein, kluge Entscheidungen zu treffen, oft unter Unsicherheit und Druck. Sie sollten in der Lage sein, Informationen zu analysieren und die besten Entscheidungen für ihr Team oder ihre Organisation zu treffen. Rolle 3: Als Team-Leader – nachhaltig motivieren und besser delegieren Ein guter Leader entwickelt eine klare Vision für die Zukunft und inspiriert sein Team, diese Vision zu teilen und zu verfolgen. Rolle 4: Als Psychologe –  jedem Mitarbeiter individuell und empathisch begegnen Eine wichtige Rolle des Leadership besteht darin, Mitarbeiter zu fördern und zu entwickeln. Führungskräfte sollten in der Lage sein, ihre Mitarbeiter zu mentorieren und zu coachen, um deren Fähigkeiten und Potenzial zu fördern. Rolle 5: Als Problemlöser – Konflikte managen und Veränderungen durchsetzen! Führungskräfte müssen in der Lage sein, Probleme zu erkennen, zu analysieren und kreative Lösungen zu entwickeln, um Herausforderungen zu bewältigen und die Ziele ihres Teams oder ihrer Organisation zu erreichen. Wahre Führung besteht eben nicht nur darin, persönlichen Erfolg zu erzielen, sondern andere zu befähigen, ihre eigenen Erwartungen zu übertreffen. Das war damals schon im Jahr 1999 in meiner Diplomarbeit eine Kern-Botschaft und hat heute noch WIRkungsvollere Bedeutung. Wie förderst du am liebsten das Empowerment deiner Mitarbeitenden? 👇 #Führung #Leadership #ENTwicklung FOTOCREDITS: Markus Schlamadinger

𝐒𝐨𝐟𝐭 𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥𝐬 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐇𝐚𝐫𝐝 𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥𝐬. Führungskräfte sollen fachlich richtig was drauf haben, passende akademische Abschlüsse vorweisen und Projekte, Finanzen oder Veränderungen managen können. So sitzen auf vielen Führungspositionen eben diese Manager:innen, die gerne verwalten, tracken und überall mitreden. Doch ein Aspekt wird bei diesen Anforderungen immer wieder vernachlässigt. Wem es nicht gelingt, Menschen für eine Sache zu gewinnen, Beziehungen zu ihnen aufzubauen, ihr Potenzial zu erkennen und sie zu fördern, der hat auf Dauer auch nichts mehr zu verwalten. Laut Gallup ist eine der wichtigsten Ursachen für die Unzufriedenheit von Mitarbeitenden fehlerhaftes Führungsverhalten. Menschen, die von guter Führung berichten, fühlen sich weniger gestresst und zugehöriger als Beschäftige, deren emotionale Bedürfnisse übersehen oder ignoriert werden. Gerade in Zeiten von KI, Polykrisen und virtueller Zusammenarbeit ist das, was den Unterschied macht, die Freude und die Fähigkeit, Menschen und ihre Emotionen zu verstehen, sie zu lieben und mit ihnen und ihrer Unberechenbarkeit zu arbeiten. Es sind die Soft Skills, die zur harten Währung werden und über echte Wirksamkeit in der Führung entscheiden. Am 19. und 20. Juni findet unsere Future Leadership Experience in Hamburg statt. Meldet euch jetzt an, wenn ihr mit uns erleben wollt, was echte Führung wirklich ausmacht. Wir haben noch ein paar Plätze frei und freuen uns wenn ihr dabei seid ❤️ Den Link zur Anmeldung findet ihr in den Kommentaren. Was ist für euch der wichtigste Skill in der Führung? #futureleadership #newleadership #Menschlichkeit

Spätestens alle 11 Tage, sollten Führungskräfte ihre Direct Reports zu einem 1:1 zu sehen. Danach steigt die Fluktuation und Demotivation laut HBR rasant. Doch ist das realistisch? Schaffen wir neben all den operativen und strategischen Aufgaben, die Beziehung fast wöchentlich im Fokus zu behalten? Die meisten Führungskräfte nicht. Denn in Deutschland liegt die durchschnittliche Führungsspanne bei 26 Mitarbeitenden. In den USA hingegen nur bei 7. „Headcount“ gilt bei uns bis heute noch immer als Statussymbol. Je größer die Teamverantwortung, umso besser die Führungskraft, oder? Doch auch das stimmt so nicht. Die Forschung von Culture Amp zeigt, dass je größer das Team pro Leader ist, umso häufiger beschreiben Mitarbeitende ihre Leader als gestresst, ausgebrannt und schwer zu greifen. Und so wird aus dem mehr plötzlich weniger. Weniger Karriereentwicklung, weniger Tiefgang, weniger Kontext, weniger Feedback, weniger Problembewusstsein, weniger Engagement. Und das ist das Gegenteil guter Führung. Vor allem, wenn wir uns Führungskräfte wünschen, die nicht nur koordinieren, sondern als echte Coaches und Mentoren fungieren. Wenn wir also in der Zukunft erfolgreich sein wollen, darf erfolgreiches Leadership nicht mehr an „Headcount“ gemessen werden, sondern an „Hearts count“. Es geht um Qualität statt Quantität. Denn wie brand eins letztens so treffend schrieb, geht es „bei Führung nicht um eine Fähigkeit, sondern um eine Beziehung“. Und genau diese Beziehung braucht Fürsorge, Zeit und Raum. Statt also auf riesengroße Teams in direkter Führung zu setzen, baut kleine Teams von 5 bis 9 Personen. Denn das ist laut Forschung nicht nur am erfolgreichsten für unsere Kollaborationsziele, sondern macht uns auch am zufriedensten. Vielleicht ein Statussymbol, dass uns in der Zukunft deutlich wichtiger sein sollte... #leadership #beziehung #mentalhealth

Ist Management ohne Menschlichkeit überhaupt möglich? Kann Management allein durch Zahlen und Fakten erfolgreich sein? Oder braucht es mehr? Lange Zeit wurde Management als ein rein rationaler Prozess angesehen, der auf analytischen Fähigkeiten basiert. Doch reicht das aus, um Unternehmen in einer sich ständig verändernden Welt zukunftssicher zu machen? Heutzutage geht es nicht nur um Datenanalysen und Prozessoptimierungen. Erfolgreiche Führung erfordert auch Empathie und Menschlichkeit. Es geht darum, nicht nur Zahlen zu betrachten, sondern auch die Menschen dahinter zu verstehen. Innovation und Transformation entstehen nicht allein durch Zahlen, sondern durch die Bereitschaft, sich in andere hineinzuversetzen und menschliche Aspekte in die Unternehmensführung einzubeziehen. Wenn Sie über die Bedeutung von Empathie im Management nachdenken oder an einer Kultur der transformierenden Führung interessiert sind, laden ich wir Sie ein, darüber zu reflektieren. Interessiert? Hier entlang: https://lnkd.in/eMkGHCcD Melden Sie sich zu unserem Führungskräfte-Training an und entdecken Sie, wie Empathie und Menschlichkeit Ihr Management auf das nächste Level heben können! #TransformationalLeadership #EmpathieImManagement #MenschlichkeitImBusiness #Zukunftsfähigkeit #BusinessCoaching