Tim Höttges’ Post

Magenta Mitte. So nennen wir unser neues Bürogebäude in #Berlin. Mitten in der Hauptstadt, zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz. Gestern haben wir hier schon unsere Vorstandssitzung abgehalten. Und uns vom tollen Ausblick von der Dachterrasse überzeugen können😉 Ich freue mich, dass wir mit der Magenta Mitte einen Ort in Berlin geschaffen haben, an dem Begegnungen und Austausch über #Digitalisierung und #Telekommunikation möglich werden. Das Gebäude erstrahlt jetzt im Look der Deutsche Telekom: dafür sorgen die Magenta-farbenen Lichtinstallationen an der Aluminium-Glas-Fassade. Und auch Werke aus unserer Art Collection #Telekom haben hier einen neuen Platz gefunden. In der Eingangshalle sind beispielsweise Werke des polnischen Künstlers Stanisław Dróżdż und des US-Amerikaners Lawrence Weiner zu sehen. Die Magenta Mitte – ein Wahrzeichen für Innovation, Technologie und Kunst!

Heute haben 1.800 Azubis und dual Studierende bei der Deutsche Telekom angefangen. Ich freue mich, dass ihr jetzt #dabei seid! Bei uns wird Bildung Wirklichkeit. Aber zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft leider oft eine Lücke. Auch in unserem Bildungssystem. Und die Bevölkerung hat ein gutes Gespür dafür, was schiefläuft. Stichworte Lehrermangel, Sanierung, Ausstattung, Digitalisierung. Das zeigt auch eine Studie unserer Deutsche Telekom Stiftung. Zusammen mit dem Institut für Demoskopie #Allensbach hat sie Ideal und Realität gegenübergestellt. Die größte Diskrepanz sehen die Befragten bei der digitalen Ausstattung an Schulen. 79 Prozent sagen, dass es die unbedingt braucht. Aber nur 11 Prozent sagen, dass es sie schon gibt.   Das Thema Bildung beschäftigt mich. Für mich ist klar – und darin fühle ich mich durch die Studie bestätigt: Bildung ist nichts für kurzfristige Maßnahmen. Investitionen wirken langfristig. Aber nicht in Bildung zu investieren hat genauso langfristige, negative Auswirkungen.   Wir bei der Deutschen Telekom halten dagegen. Mit der Telekom Stiftung unterstützen wir Bildungsprojekte insbesondere in den #MINT Fächern und richten uns damit an Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren. Denn Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sollten eben auch fester Bestandteil der Allgemeinbildung sein.   Und wir bilden aus. Und das jedes Jahr über unseren Bedarf. Wir investieren also auch langfristig in Bildung. Aktuell arbeiten 5.400 Azubis und dual Studierende bei der #Telekom. Über unsere Neuzugänge in diesem Jahr freuen wir uns sehr – herzlich willkommen!

In Solingen bin ich geboren und aufgewachsen. Freunde und Familie leben dort. Das Attentat auf dem Stadtfest zum Stadtjubiläum geht mir darum persönlich besonders nahe. Ich bin geschockt, fassungslos und tieftraurig. Ich denke an die Menschen, die nur friedlich und ausgelassen feiern wollten und Opfer einer hinterhältigen Gewalttat wurden. Meine Gedanken sind auch bei ihren Angehörigen sowie allen Menschen, die von dieser Tat betroffen sind. Und sie gelten denen, die anderswo unschuldig von Gewalt und Krieg betroffen sind. Manchmal fühle ich mich ohnmächtig und bin enttäuscht. Was sollen wir all dem Hass, der Gewalt und radikalen Ideologien entgegen halten? Und mir fällt wenig ein. Außer, dass wir zusammenhalten. Dass wir Gemeinsinn üben. Dass wir da sind für andere. Dass wir konsequent gegen Hass, Hetze und Gewalt vorgehen. Und dass wir uns im Humanismus üben und unsere Kinder in diesem Geist erziehen. #Solingen #Gemeinschaft #Zusammenhalt #Mitgefühl

Schwarz sehen - Macher treffen Treffen mit Gerd Chrzanowski (CEO), Christian Müller Müller (Co-CEO Schwarz Digits),  Rolf Schumann (Co-CEO Schwarz Digits) und Walter Wolf (Vorstand Infrastruktur) von der Schwarz-Gruppe.   Thema: Die Souveränität am Standort Deutschland durch die Entwicklung eigener Kompetenzen. Schwarz ist als Gruppe Nummer 1 im deutschen Einzelhandel und wir sind die Nummer 1 in der Telekommunikation. Wir beide wissen: Skalierung macht den Unterschied!   Darüber hinaus eint uns das Bedürfnis, den Standort Deutschland zu verbessern, was die Digitalisierung betrifft. Beide Unternehmen treiben dabei die gleichen Themen voran: 1. Souveräne Cloud: DSGVO konform und souverän von den US-Plattformen 2. Nutzung der Chancen von KI 3. Schutz und Sicherheit unserer Daten und digitalen Infrastruktur 4. Nachhaltigkeit, insb. Recycling & Circularity 5. KundInnen mit Qualität gewinnen und halten   Wenn die Schwarzgruppe etwas macht, dann konsequent. Lidl in Deutschland war unser erster Großkunde, der sich flächendeckig für Glasfaser entschieden hat. Bis 2030 werden wir fast jede Lidl-Filiale in Deutschland ans Glasfasernetz angeschlossen haben. Und zwar redundant. Und wenn nötig, schaffen wir auch eine Anbindung über Satellit.   Gleichzeitig hat mich die Umsetzungsstärke der Schwarz Gruppe beeindruckt. Hier wird nicht lang gefackelt, um eine passende IT für das Unternehmen und seine Filialen bereitstellen zu können. Und zwar auf so einem hohen Niveau, dass sie auch am externen Markt verkauft werden kann. PeZero, StackIT und XM Cyber beweisen das. Ich bin ein großer Fan dieses Ansatzes. Sell what you use, sell what you built. Genauso ist unser Telekom Security-Geschäft entstanden, welches uns einerseits intern schützt und andererseits bald 300 Millionen Umsatz generiert.   Und noch eine Sache haben wir gemein: unsere Verbundenheit zum Sport. Einerseits sind wir beide stolze Partner des FC Bayern München . Andererseits ist Schwarz-Gruppe ein wichtiger Partner des Deutschen Radsports. Da musste ich schon schmunzeln, dass wir oben in den Meeting-Räumen über Internet in Lichtgeschwindigkeit sprachen, während unten die Radprofis der Deutschland-Tour vorbeigezischt sind.   PS. Das Eigenmarken-Eis „Gelato“ von Lidl unbedingt probieren. Ist mindestens so lecker wie das „Große“ Eis ;-) Warum sollte das bei digitalen Diensten nicht auch gelingen? Dr. Ferri Abolhassan Klaus Werner Christine Knackfuss-Nikolic

Raus aus dem Büro und unterwegs bei unseren Kundinnen und Kunden. Das ist für jeden im Telekom-Management Pflicht, aber vor allem auch Vergnügen. Kürzlich war ich in Düsseldorf: In unserem Flagship Store und mit dem Außendienst beim Glasfaserausbau in einem Mehrparteienhaus. Diese Erfahrungen geben mir tiefe Einblicke in die Herausforderungen unserer Kund*innen und Mitarbeitenden und ich lerne viel. Man erkennt unmittelbar den Zusammenhang zwischen den großen Zahlen und dem täglichen Erfolg.   Im Shop in der Schadowstraße erwartete mich ein außergewöhnliches, junges Team – hundertprozentig kundenorientiert, hochmotiviert und perfekt aufeinander eingespielt. Das ist wichtig. Wussten Sie, dass unsere Teams jährlich 16 Millionen Kundenkontakte in den Shops bundesweit haben? Am meisten Spaß haben mir die Beratungsgespräche gemacht. Zwei Verträge konnten die KollegInnen und ich direkt verbuchen! Das beste Netz und das beste TV-Angebot sind natürlich hilfreiche Verkaufsargumente.😉   Im #Kundenservice spielt auch #KünstlicheIntelligenz eine große Rolle. Über 6,5 Millionen Kundenkontakte im vergangenen Jahr sind über den Frag Magenta Chat eingegangen. Und mehr als 500.000 Anliegen hat unser digitaler Sprachassistent Frag Magenta Voice gelöst.   Weiter ging es zu einem Mehrparteienhaus mit bereits vorhandenem Glasfaser-Anschluss. Jetzt ging es darum, die Glasfaser-Leitung in die Wohnung zu legen. Die berühmte "letzte Meile" bereitet mir stets gemischte Gefühle: Freude über die bevorstehende Lichtgeschwindigkeit für unsere Kund*innen, aber auch Sorge angesichts der noch nicht immer reibungslosen Prozesse in einem milliardenschweren Industriezweig. Wir lernen täglich! Positiv sind Innovationen wie das "Stecken statt Spleißen" und die Verwendung kleb- und biegbarer Kabelkanäle.   Danke an Marc Rettinghausen, Torsten Winkler, Peter Meier van Esch, Soufian El Mansouri, Christian Niedworok, Tim Grashof und Steffen Schlaberg, dass ich euch begleiten durfte. Danke an alle unermüdlichen Techniker*innen, die Glasfaser in Kellern und Wohnungen verlegen, und an all diejenigen, die in direktem Kontakt mit unseren Kund*innen stehen. Das Selbstbewusstsein, die Freundlichkeit und die unerschütterliche Ruhe bei der Lösungsfindung hat mich sehr beeindruckt und inspiriert. #telekom #deutschetelekom #kundenzufansmachen #customerfirst Deutsche Telekom #linkedInDACHnews

Wenn man so will, ist die Deutsche Telekom ein Museum. Aber unser Museum ist mehr Ausblick als Rückblick. Und manches erkennt man vielleicht nicht auf den ersten Blick als Kunstwerk. Kunst steht für sich. Und wirkt durch sich. So auch in unserer Zentrale in #Bonn. Um jede Ecke, um die ich hier gehe, finde ich Kunst. Da heißt es dann: Gedanken schweifen lassen und schärfen, um die Ecke denken. Denn bei neu denken und kritisch reflektieren hilft – auch – Kunst. Ein kleiner Beitrag, aber einer, der uns bei der #Telekom wichtig ist. Darum hat die Telekom eine Kunstsammlung. Für mich ist jede Investition dabei immer eine Frage des Mehrwerts. Oder – ganz klassisch – der Rendite. Dabei hat Kunst für mich eine „Rendite“ jenseits der möglichen Wertsteigerung einzelner Objekte. Denn: Kunst inspiriert. Kunst trainiert das Denken. Kunst stellt den Status Quo infrage. All das braucht es in Unternehmen.

Fakten statt Fakes Vorgestern war ich auf der Pioneer2. Dort stand ein Zitat von Hannah Arendt: „Wahrheit gibt es nur zu zweien.“ Das Zitat sagt aus meiner Sicht zwei Dinge. Nämlich erstens, dass es wichtig ist, dass wir in den Dialog treten. Denn ansonsten führen wir letztlich Selbstgespräche und unsere „Wahrheiten“ werden zur Borniertheit. Zweitens sagt das Zitat aber auch, dass Wahrheit immer auch jemanden braucht, der sie einem „abkauft“. Wahrheit ist so betrachtet das, worauf man sich „einigt“. Und wir merken schon daran: Hier wird es kompliziert mit der „Wahrheit“. Denn sie existiert - als geteiltes Konstrukt betrachtet - ganz offensichtlich auch jenseits der Fakten und der Wirklichkeit (die wiederum ja immer nur durch die Filter unserer Wahrnehmung erlebt wird). Solche „geteilten Konstrukte“ geben Anlass zur Sorge. Denn wir sehen, dass sie sich oft von Fakten entfernen. Da kann ich sogar bei der Telekom bleiben. 5G macht Corona? Das wurde tatsächlich behauptet. Und wurde die Telekom-Gründung nicht 1994 beschlossen? Quersumme 23? Die Zahl der Illuminaten? So schnell habe ich mal eben eine Verschwörung aufgedeckt 😉 Krude Thesen gab es immer. Aber heute verbreiten sie sich noch leichter über das Netz. Jedoch: Das Netz sind wir. Und das Netz bietet das, was wir von ihm erwarten und was wir daraus machen. Umso wichtiger ist, dass wir damit noch mündiger und verantwortungsvoller umgehen. Dass wir unsere Erwartungen reflektieren. (Muss es immer ein Trigger sein?) Dass wir nicht dazu beitragen, Fakes zu verbreiten, die wiederum „falsche Wahrheiten“ entstehen lassen. Darauf wollen wir mit unserem aktuellen Spot hinweisen. Ich sehe ihn als Impuls an uns alle. Übrigens auch hier auf LinkedIn. Wir sollten aufpassen, was wir teilen. Danke an unsere Partner und Ulrich Klenke und Team für die wie ich finde eindringliche Umsetzung. #gegenhassimnetz # goodmagenta

Gutes Interview heute Abend auf der Pioneer 2 mit Gabor Steingart. Morgen mehr dazu im Morgenbriefing. Ich bin selbst gespannt! Das Gespräch war ein Parforceritt durch die Geschichte der Telekom, unseren Erfolg auf beiden Seiten des Atlantiks, die wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands und Europas sowie der Zukunftsthemen der Telekom. Geplant hatten wir 45 Minuten, ich glaube es sind dann 90 geworden, aber gefühlt waren es nur 15. „Mit vollen Hosen ist gut stinken“ - sagt der Rheinländer. Und da waren unsere Quartalsergebnisse natürlich eine gute Vorlage. Aber wie immer gab es natürlich auch kritische Fragen. Und so manche persönliche. Danke, für die Einladung und das Gespräch mit Gabor Steingart, aber auch vielen LeserInnen auf dem Boot.

Q2 in 90 Seconds We can look back on a strong second quarter. We are growing at a rapid pace in all businesses. We acquired almost four million new customers in the first half of the year. With earnings up six percent, we can raise our free cash flow forecast. Highlights in Q2 were the European Championship in our own country and the strategic commitment to fiber optics in the US through announced acquisitions. I have summarized the most important messages for you in 90 seconds. #DT24Q2 #financials Deutsche Telekom #telekom T-Mobile

Q2 in 90 Sekunden Als Deutsche Telekom blicken wir auf ein starkes zweites Quartal zurück. Wir wachsen in allen Geschäften mit hohem Tempo. Im ersten Halbjahr haben wir fast vier Millionen neue Kundinnen und Kunden gewonnen. Mit einem Ergebnis von plus sechs Prozent können wir die Prognose für den Free Cashflow anheben. Highlights in Q2 waren die Europameisterschaft im eigenen Land und das strategische Bekenntnis zu Glasfaser in den USA durch angekündigte Akquisitionen. Die wichtigsten Botschaften habe ich in 90 Sekunden zusammengefasst. #DT24Q2 #telekom #deutschetelekom #LinkedInDachNews #finanzzahlen