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Die Kunst der Selbstreflexion ist in der Führung völlig überbewertet und ein verzichtbares Werkzeug.   Ein weiteres Kapitel aus meinem Buch „52 kluge Taktiken die junge Führungskräfte voranbringen“.   Für dein persönliches und leichteres Vorankommen auf der Karriereleiter.   Diese Regeln spiegeln die Prinzipien für neue und junge Führungskräfte wider, denen es um menschliches Führen mit der eigenen Persönlichkeit geht.   Daher völlig ungeeignet für Vorgesetzte, die:   🚩 glauben, schon perfekt zu sein 🚩 nicht an sich arbeiten wollen 🚩 kein Feedback annehmen   Stell dir vor, deine Mitarbeitenden geben dir wohlwollende Rückmeldungen und du kannst stets entspannt sagen „Danke, dass du so ehrlich zu mir gewesen bist. Das hilft mir weiter!“   Dieser „rote Führungsleitfaden“ stammt aus 25+ Jahren praktischer Führungs- und Coachingerfahrung. Angereichert um unzählige Gespräche, Team-Meetings, Recherchen von Studien und Umfragen sowie Hunderter gelesener Bücher.   Du findest außerdem 3 weitere praktische Tools 📌in meiner Slideshow.   Verpass auch nicht dir mein brandneues Buch zu sichern: https://amzn.to/3IwysxY     Diamantenschleifer 💎 Ich veredle Führungs-Rookies!   #youngtalents #jungeführungskraft #zukunftneueführung #jobkarriere #firsttimeleader

Wir brauchen keine "neue Führung". Wir brauchen ein neues Menschenbild. Immer wieder mache ich im Rahmen von Changeprozessen Interviewrunden mit Führungskräften. Und bin oft erstaunt, was man so alles über Menschen sagen kann. Alle schwärmen von den hochqualifizierten Menschen, die man möchte. Man stellt Löwen ein. Und dressiert sie zu Schafen. Menschen, die allem folgen. Menschen, die nicht hinterfragen - zumindest nicht einen selbst. Menschen, die brav das erfüllen, was gemacht werden muss. Ob es sinnig ist oder nicht. Menschen, die Verantwortung übernehmen - sofern es nicht meine eigene ist. Menschen, die entscheiden - solange sie mich fragen. Und wundert sich dann, warum Mitarbeiter nicht eigenverantwortlich, motiviert oder selbständig sind. Andererseits sitzen da Menschen in ihren Teams, die tagtäglich weitreichende Entscheidungen in ihrem Privatleben treffen. Ob sie in eine Immobilie investieren. Ob sie ihre Kinder auf einen Baum klettern lassen und mögliche Verletzungen in Kauf nehmen. Auf welche Schule sie ihre Kinder schicken. Menschen sind per se zu allem fähig, was man ihnen zutraut. Wenn man sie allerdings für nicht fähig hält, glaubt, dass man sie kontrollieren muss, ihnen die Verantwortung abspricht, dann werden sie das, was manche Führungskräfte von ihnen halten. Unfähig weil blockiert. Ändere das Menschenbild. Und der größte Change- und Motivationsprozess in Deinem Team wird sich vor Deinen Augen abspielen. #MrsChange #führung #change #veränderung #executivecoaching

Liebe Chefs, die 𝗢𝗵𝗻𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 greift um sich - für viele ist das ein neues, unangenehmes Gefühl. Wenn ich vor 10 Jahren Unternehmer gefragt habe, wie es läuft, sagten die meisten: „Oliver, die Richtung stimmt. Alles soweit in Ordnung, es kann noch etwas besser werden, aber es ist gut so“ Wenn ich heute die gleiche Frage stelle, höre ich nachdenkliche Chefs: „Mir wird alles zu viel. Es ist vieles so unsicher, unvorhersehbar und komplex geworden. Das hinterlässt auch immer mehr Spuren der Erschöpfung und Verunsicherung bei mir und meinen Leuten“ Eins der schwierigsten Dinge für die Chefs gerade ist die Ohnmacht (= ohne Macht sein). Die meisten Unternehmer sind MACHER, sie sind stark im anweisen, beauftragen und anpacken. Ärmel hochkrempeln. - das mach ich ich schnell selber - hier kauf ich einen Berater ein - das läuft ab heute anders In Zeiten wie diesen reicht es aber nicht zu managen. Es braucht Führung. Und Führung kann man nicht machen, nicht einkaufen, nicht delegieren. Führung fängt bei jedem SELBER an. 👉 sich selbst kennenlernen 👉 Zeit für das (wirklich) Wesentliche finden 👉 Selbstmitgefühl 👉 Empathie 👉 Zeit für Reflektion etc. Es geht mehr um Haltung als um schnell erlernte und umgesetzte Verhaltens-Tricks. Wenn es im Außen immer weniger Halt gibt, kann der Halt nur von innen kommen. Die Erkenntnis dafür reift nach meiner Beobachtung bei den Chefs über einen längeren Zeitraum und meist in dieser Reihenfolge … 1) Wie haben Probleme mit Mitarbeitern bzw. Arbeitgeberattraktivität (unser operatives Ergebnis ist in Gefahr) Nach einer gewissen Zeit… 2) Hm, das hat mit uns selbst zu tun - wir müssen uns im Führungskreis mit dem Thema beschäftigen. Nach einer gewissen Zeit… 3) Erkenntnis: Wir müssen die Mitarbeiter anders führen Nach einer gewissen Zeit… 4) Eigentlich fängt es aber bei uns im Führungskreis schon an: Wie geht es uns denn im Umgang miteinander? Wir sollten erst bei uns starten, ehe wir auf die Mitarbeiter zugehen Nach einer gewissen Zeit… 5) Eigentlich fängt es bei jedem einzelnen an. Ich starte bei mir. Der erste Schritt: SELBST-FÜHRUNG, es geht um mich. Als Menschen. Zuerst und ausschließlich. Foto: Florian Beier

Shared Leadership in der Praxis. Meine Kollegin Prof. Dr. Sandra Niedermeier und ich teilen uns eine Forschungsprofessur zum Thema digitale Transformation in Arbeit, Bildung und Gesellschaft und gleichzeitig die Leitung des zugehörigen Instituts. Funktioniert das in der Praxis? Was sind die Vorteile? 🎯Vielfalt der Perspektiven: Sandra und ich sind sehr unterschiedlich und betrachten Themen aus unterschiedlichen Perspektiven. Das ist hilfreich bei der Entscheidungsfindung und bringt uns zu kreativeren Lösungen. 🎯 Resilienz und Kontinuität: Da die Verantwortung auf uns beide verteilt ist, erhöht sich die Robustheit des Teams gegenüber plötzlichen Veränderungen oder Ausfällen. Sollte eine von uns mal kurzfristig ausfallen oder zeitweise nicht verfügbar sein, kann die Kollegin die Verantwortung übernehmen und die Arbeit fortsetzen. 🎯 Stärken stärken: Sandra und ich haben unterschiedliche Stärken und dadurch übernehmen wir unterschiedliche Aufgaben. Sandra ist großartig darin, die formalen Regelungen unserer Hochschule zu managen und schnell darin Konzepte zu erarbeiten. Auf der anderen Seite kenne ich die Abläufe an der Hochschule sehr gut, kann hier das Thema Umsetzung vorantreiben oder neue Impulse setzen. 🎯 Rücken stärken: Gerade als Frau hat man es in einem männerdominierten Umfeld nicht immer ganz einfach. Dadurch, dass wir zu zweit sind, stützen wir uns gegenseitig und reflektieren das Erlebte gemeinsam. Das ist wichtig für die individuelle Psychohygiene. Was sind aus unserer Erfahrung die Kompetenzen, die es braucht? 🎯  Konflikt - & Kommunikationsfähigkeiten: Wo wir unterschiedlicher Meinung sind sprechen wir direkt darüber. Wir kommunizieren sehr häufig auf unterschiedlichen Kanälen Zoom, WhatsApp, Telefon - so dass wir immer das Gefühl haben auf dem aktuellen Stand zu sein. 🎯  Kooperations- und Teamfähigkeit: Effektive Zusammenarbeit ist der Schlüssel für den Erfolg. Dafür braucht es gemeinsame Ziele. Wir haben regelmäßig kleine „Strategiemeetings“ um uns abzustimmen und gemeinsam auszurichten. 🎯 Entscheidungsfähigkeit: Auch wenn die Verantwortung geteilt ist, müssen Entscheidungen getroffen werden. Wenn eine von uns eine Entscheidung trifft, wird sie zu 100% von der Kollegin unterstützt. Wir sprechen die gleiche Sprache. 🎯 Vertrauen und Vertrauensbildung: Vertrauen ist das Fundament für eine erfolgreiche gemeinsame Führung. Vertrauen bedeutet, es passt kein Blatt zwischen uns und wir können uns zu 100% aufeinander verlassen. Was sind Eure Erfahrungen? #sharedleadership #leadership #teamgesundheit

Zeig dich deinem Team so, wie du wirklich bist. 🕺 Vergiss die Rolle des unnahbaren Chefs. Deine Mitarbeitenden wollen einen Menschen an der Spitze, mit Ecken und Kanten. Fakt ist: Andere durchschauen dich leichter, als du denkst. Deine wahre Persönlichkeit kannst du sowieso nicht verbergen. (Worüber reden deine Mitarbeitenden wohl beim Mittagessen?!) 😏 Sei also ruhig menschlich. Zeig Freude, Verletzlichkeit und Überforderung. Lass sie in dein Privatleben blicken – ohne gleich Facebook-Freundschaften zu schließen 😉. Sei nahbar und berechenbar. Dein Team wird dir mehr vertrauen und selbst mehr von sich preisgeben.🌟 Welche Tipps hast du zum Thema "Vertrauen des Teams gewinnen"❓ #Team #Leadership #Führung #Karriere #Persönlichkeitsentwicklung

Gute Führung bedeutet, Erfahrung und Wissen als Coach weiterzugeben, sodass andere wachsen und ihre Potenziale entfalten können. Es geht nicht darum, in der ersten Reihe zu stehen und alles zu wissen, sondern vielmehr darum, anderen zu ermöglichen im Einklang mit den Unternehmenszielen über sich hinauszuwachsen. In vielen Unternehmen wird aber genau das Gegenteil praktiziert: Führungskräfte, die sich zu sehr auf Inhalte, Prozesse und KPI`s fokussieren, anstatt ihre Mitarbeitenden zu involvieren und zu befähigen. Diese falsch verstandene Führung resultiert dann häufig in „Upward Delegation“. Die Mitarbeiter/innen delegieren Aufgaben nach oben, weil sie sich unsicher fühlen oder nicht die nötigen Entscheidungen treffen dürfen. Die Führungskraft wiederum ärgert sich, dass die Angestellten so passiv sind, und fordert bei jeder Gelegenheit mehr Ownership ein. Dabei erntet man nur, was man gesät hat. Upward Delegation ist in der Regel ein Symptom dafür, dass Mitarbeitende nicht ausreichend ermächtigt und entwickelt wurden. Es ist weniger das Problem von unfähigen und unselbständigen Mitarbeitenden als vielmehr die Folge von schlechter Führung. In hierarchischen Strukturen werden bis heute vor allem Macher und starke Persönlichkeiten belohnt. In einer solchen Umgebung ist es verständlich, dass viele Chefs den Wert des Ermöglichens und Entwickelns unterschätzen und die Lösung der Probleme vor allem bei sich selbst suchen. Doch die Welt verändert sich. In einer Zeit, in der zunehmende Komplexität und ein rasanter Wandel die Norm sind, müssen wir unseren Führungsansatz überdenken. Wir brauchen Leader, die andere zu Leadern machen und nicht nur zu Followern. Dies erfordert Mut und das Vertrauen andere glänzen zu lassen ohne dabei Angst zu haben, der eigene Stern könnte dadurch verblassen. Studien zeigen, wer so führt bringt nicht nur sein Team zum Strahlen, sondern wird auch selbst zufriedener und glücklicher. Was sind Eure Erfahrungen? Und wie schaffen wir es, mehr Leader und weniger Follower in unseren Organisationen zu entwickeln? Herzlichst Euer  Wolfgang #leadership #ownership #empowerment

Liebe Chefs, wir brauchen keine Verwalter und Routine-Manager mehr, sondern Ermöglicher von Kreativität und Innovationen! In der Industriegesellschaft ging es vor allem um EFFIZIENZ. Die Abläufe an den Fließbändern und in der Massenproduktion waren bekannt. Schneller werden & „weniger Fehler machen“ waren die Erfolgsfaktoren. Es ging um Prozessoptimierung. Viele Ressourcen sind mittlerweile aufgebraucht und ihr Einsatz ist stark optimiert. Wir sind immer mehr in der Wissensgesellschaft angekommen. Dort geht es weniger um Effizienz, sondern um EFFEKTIVITÄT. Dinge anders machen. In Frage stellen. Sich neu erfinden. Das geht nur mit mündigen Mitarbeitern. Chefs, die ihren Mitarbeitern vertrauen und in deren Wachstum investieren. Mitarbeiter müssen mehr wissen als ihr Chef. Sie sollen selbst entscheiden. Innovationen entstehen durch den kritischen (!) Diskurs an den Arbeitsplätzen. Es geht gerade nicht darum, an Routinen festzuhalten und Diskussionen darüber abzuwürgen. Nur um schnell wieder ins Gewohnte zu kommen. Sondern sich als Chef zu fragen: 👉 Was kann ich tun, dass meine Mitarbeiter ihr eigenes Potential wirklich entfalten können? Dass sie sogar besser werden als ich selbst? 👉 Wie schaffe ich es, loszulassen vom gewohnten, lieb gewonnenen Terrain? 👉 Wie kann ich Kreativität im Team fördern, Entscheidungen delegieren? All das Genannte fordert euch viel ab. Status, Prestige und das eigene Ego kann Kreativität und Innovationen im Betrieb behindern. Starres Abteilungs-Denken, Know-How Silos und Chefs, die ihre Macht ausüben, werden immer unattraktiver - für Mitarbeiter und Bewerber. Erfolgreich werden die Besitzstands-Wahrer in einer Zeit der Umbrüche sicher nicht. Fangt neu an. Fragt euch, wie ihr euch auf eine Welt der Unvorhersehbarkeit einlassen könnt. Es fängt bei uns selber an. Bei jedem einzelnen. Foto: Florian Beier

30 Dinge über Führung,... ...die ich gerne früher gewusst hätte ❓ "Was sind die wichtigsten Dinge, die du über Führung gelernt hast?", hat mich unsere Werkstudentin Laura gefragt. Dieser Post ist ihre Idee. Laura war der Meinung, wenn ich mit 30.000 Menschen auf LinkedIn vernetzt bin, müsse ich mir mal etwas Besonderes ausdenken – und teilen, was ich mir selbst sagen würde, also der Antonia, die mit 31 ihre erste Führungsrolle übernimmt. ❗Ich sammle 30 kluge Lektionen, habe aber erst 20. Hier kommt ihr ins Spiel, hoffentlich – und ergänzt eure wichtigsten Lektionen. Meine ersten 10 lauten: 1️⃣ Es gibt viele Wege eine Aufgabe umzusetzen. Lass Menschen den Freiraum, ihren eigenen zu finden. 2️⃣ Gehe schwierige Gespräche und Konflikte an, bevor sie größer werden. 3️⃣ Deine größten Stärken sind deine größten Schwächen. Als Persönlichkeit zu reifen, bedeutet das richtige Maß zu finden. 4️⃣ Habe den Mut, dich mit Menschen zu umgeben, die besser sind als du. 5️⃣ Vergiss nie, dass Arbeit nur eine Säule in deinem Leben ist. 6️⃣ Sage häufiger Nein. 7️⃣ Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. Das ist der Spielraum, um zu wählen, wie du reagierst. (nach Viktor Frankl) 8️⃣ Behandle dich nicht besser als andere, aber auch nicht schlechter. 9️⃣ Macht und Perfektion mögen Respekt einflößen, Verletzlichkeit und Vertrauen sorgen für Verbindung. 🔟 Verliere nie den Kontakt zu Menschen, die dich für das lieben, was Du jenseits Deiner Position bist. Meine weiteren 10 Lektionen teile ich am Donnerstag. Die fehlenden 10 Tipps bekomme ich hoffentlich von euch. Mit gemeinsamer Kraft und Erfahrung dürften die 30 doch eigentlich zu schaffen sein. Oder? Was ist der beste Führungs-Ratschlag, den ihr eurem jüngeren Ich geben würdet? ⤵

Are you ready? Wir sind wieder am Start. 🚀 Mit dem kompakten Leadership-Programm SHE.Basic sprechen wir zwei Zielgruppen an: - Sie, wenn Sie eine starke, junge und ambitionierte Frau sind und die Chance ergreifen möchten, sich selbst besser kennenzulernen und ihren eigenen, authentischen Führungsstil entwickeln möchten. 💪 - Sie, liebe HRM-Verantwortliche, Teamverantwortliche und Führungskräfte. Ermöglichen Sie einer talentierten Frau in Ihrem Unternehmen, an unserem Programm dabei zu sein. Es wird sich auszahlen. ✍️ Ein inspirierendes Programm für zukünftige weibliche Führungskräfte, die ihre Selbstwirksamkeit stärken und eine Führungsrolle einnehmen möchten.

Wer seinem Team nicht vertraut, sollte den Chefsessel räumen!   Leider noch zu oft Realität: Jede kleinste Entscheidung muss tausend Freigabeschleifen drehen. Jedes Dokument, jeder weitere Arbeitsschritt - alles muss erst einmal über den Schreibtisch des Chefs.    Statt effizient arbeiten zu können, wird die Leistung der Mitarbeitenden kontrolliert. Die Motivation? Die Kreativität? Im Keller.    Fakt ist: Mikromanagement ist Gift für jede Arbeitsdynamik. Mitarbeitende brauchen Vertrauen und Freiheit, um produktiv arbeiten zu können. Außerdem kosten ewige Freigabeschleifen wertvolle Arbeitszeit, die besser genutzt werden könnte.   Wer das nicht versteht, sollte keine Führungskraft sein und Platz machen für jemanden, der weiß, wie man ein Team führt.   Und für mich ist klar: Wenn ich alles immer besser wüsste, dann bräuchte ich meine für mich so wertvollen Mitarbeitenden überhaupt nicht. Nur wenn ich ihnen vertraue und ihnen Verantwortung übertrage, kann ich auch großartige Leistungen erwarten.    Hattet ihr schon mal eine Führungskraft, die jeden kleinsten Schritt überwacht und kontrolliert hat? #vertrauen #team #leadership