msg Experience Design

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IT Services and IT Consulting

Creating Experiences beyond Expectations

About us

Creating Experiences beyond Expectations – das ist unser Anspruch. Unsere Mission: die Reisen von Nutzenden (Kunden, Mitarbeitende, User, ...) verstehen und mit unseren Lösungen zu begeistern. Als Teil der starken msg Gruppe gestalten wir Experiences End-to-End und ganzheitlich. Von der Idee, über die Konzeption und Verprobung, bis hin zur Umsetzung. Wir bündeln alle Kompetenzen, die es zur Erschaffung herausragender Nutzendenerfahrungen braucht und stellen den Menschen in den Mittelpunkt unseres Handelns: Value inspired by people.

Website
https://www.msg.group
Industry
IT Services and IT Consulting
Company size
10,001+ employees

Updates

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    Ein aufschlussreiches Interview über User Research und Barrierefreiheit. „Was ganz wichtig ist: sprecht die Leute an, redet mit ihnen. Glaubt nicht, ihr wisst, was sie brauchen, denn die Bedürfnisse sind völlig unterschiedlich von den Leuten.“ Danke Thomas für deine Einblicke 👍

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    🚀 Im Colorful-Minds-Interview spricht Ex-Paralympics-Teilnehmer Thomas Betzl über seine beeindruckende Karriere bei msg und sein Engagement als Betriebsrat und Schwerbehindertenvertreter. Seit über 27 Jahren ist Thomas bei uns und teilt seine wertvollen Einblicke zum Thema Barrierefreiheit. 🌟 „Offenheit, Austausch und Verständnis füreinander sind entscheidend für den Erfolg“, sagt er. Erfahrt mehr über die Herausforderungen und seine tägliche Motivation in unserem spannenden Interview! 👉 Das komplette Interview mit Thomas findet ihr hier: https://lnkd.in/dCbYXYf3 #msg #Barrierefreiheit #Inklusion #Motivation #Paralympics

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    User Testing in Workshops - der Power-Mix für bessere Produkte 🚀 In der Produktentwicklung gibt es nichts Wertvolleres als echtes User Feedback. Moderierte User Tests sind ideal, um Usability-Probleme aufzudecken. Aber oft bevorzugen Stakeholder Workshops, um: 💡 Ein gemeinsames Meinungsbild zu erreichen 💰 Kosten zu sparen 👥 Größere Gruppen einzubeziehen Doch zum Glück müssen wir uns nicht zwischen diesen Formaten entscheiden. Wir können User Testing und Workshops einfach kombinieren! Egal ob in Präsenz oder remote, kleine Einzeltests vor der gemeinsamen Diskussion bieten direktes User Feedback. Wenn die Gruppe zu groß für moderierte Einzeltests ist, können Teilnehmende individuell Testaufgaben lösen und ihre Erfahrungen über Fragebögen oder Kommentarfunktionen teilen. Nach dem individuellen Testing sind die Teilnehmenden bereit, in kleinen Gruppen über die aufgedeckten Usability-Probleme zu diskutieren und Lösungen zu erarbeiten. So stellen wir sicher, dass ihre Bedürfnisse in der Weiterentwicklung berücksichtigt werden. Nutzt die Vorteile beider Methoden, um offenes Feedback, Diskussionen und ein gemeinsames Verständnis für euer Produkt zu fördern! Eure Belohnung? Nützliche Vorschläge und wertvolle Insights, die euer Projekt voranbringen. Probiert es aus! 🚀   #UserTesting #Workshops #UXDesign #ProductOwners #UX #CoolMix #Innovativ #ProduktEntwicklung #AgileMethoden

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    Erfolgreiches d.msg Barcamp 2024: Wir haben magische Nutzungserlebnisse gestaltet!🚀 Das d.msg Barcamp hat uns wieder einmal gezeigt, wie wertvoll unsere Design Thinking und UX Design Community ist. In diesem Jahr haben wir uns darauf konzentriert, neue Methodentricks zu teilen und zu entdecken, um magische Nutzungserlebnisse zu gestalten - und das ist uns definitiv gelungen!🧚♀️ Ein Highlight war unser Ausflug ins Bodystorming im Kontext einer Pflege-App. Durch das Spielen und In-den-Kontext-Eintauchen sind Ideen viel leichter zu entwickeln, als wenn man nur vor einem digitalen Whiteboard sitzt. Auch das Entwickeln eines neuen Formats für einen Design Sprint mit 60 Teilnehmenden war eine beeindruckende Teamleistung.💪 Vor Ort haben wir außerdem vorbeigehende Kolleg:innen spontan mit Lego-Challenges, Barrierefreiheits-Hindernisläufen und Fragen wie "Hast du schon mit den echten Nutzern gesprochen" inspiriert.🎈 Das d.msg Barcamp fand dieses Jahr für alle im Foyer am Standort in Ismaning statt und war als hybrides Format organisiert. So konnten wir inspirierende Menschen sowohl onsite als auch online zusammenbringen.🤝   Die Keynote von Dr. Sabine Schön zum Thema "User Interviews - Warum die meisten Antworten auf unsere Fragen irrelevant sind" als OUTSIDE.in Livestream mit über 100 Zuschauer:innen war ein weiteres Highlight.🧠 Weitere Themen in den Barcamp-Slots waren KI und Design Thinking, Best Practices User Interviews, "Intuitiv bedienbar" - Buzzword vs. key feature, Design Thinking für die Ausbildung von "Change Agents", Dynamic Play Meeting und Spezifikation von UX-Design. 💐 Wir möchten uns von Herzen bei allen bedanken, die zu diesem großartigen Tag beigetragen haben - im Großen wie im Kleinen. Wir freuen uns schon auf das nächste d.msg Barcamp und die gemeinsame Gestaltung magischer Nutzungserlebnisse!" 👏 #dmsgbarcamp #designthinking #uxdesign #community #hybridesformat #innovation

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    Hardware, Software und Webseiten müssen so gestaltet werden, dass ALLE Menschen diese ohne fremde Hilfe nutzen können. Damit sind auch Menschen mit permanenten sowie temporären Beeinträchtigungen gemeint. Damit dieses #A11y-Mindset von allen Projektrollen gleichermaßen verstanden und zukünftig noch stärker beachtet wird, fand auf dem Kick-off von msg Supply Solutions der Workshop „#Accessibility 4 All. Ausprobieren, wie man Software einfach besser macht“ statt. Das Ziel dieses Formats ist es, mehr Awareness für das Thema „Barrierefreiheit“ bei Projektmanagern, Product Ownern, Business Analysten und Entwicklern zu schaffen. Dafür haben unsere UX Designerin Melanie Hartmann und Software-Architekt Thomas Ruhroth die Teilnehmer unterschiedliche Simulative und Assistive Tools testen lassen. Zudem wurden Einflüsse von Barrierefreiheit auf die Software-Architektur und das Testen geklärt.  Durch die Nutzung von Simulations-Tools wie der Chrome Erweiterung „Funkify“ konnten die Teilnehmer selbst erleben, welche Herausforderungen Seh- oder motorische Beeinträchtigungen mit sich bringen. Die Mitwirkenden gewannen dadurch nicht nur ein besseres Verständnis für die technischen Anforderungen an barrierefreie Systeme, sondern konnten auch persönlich Empathie entwickeln, wie beispielsweise bei der Simulation von Krankheiten wie Parkinson oder Multipler Sklerose. Zusätzlich konnten die Teilnehmer durch die Anwendung von assistiven Tools wie die Tastatur oder Screenreader erleben, wie diese die Nutzungserfahrung verändern. Dieser Workshop hat nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch das Bewusstsein geschärft, dass digitale Barrierefreiheit ein wesentlicher Faktor ist, der das Leben ALLER Menschen verbessert. Bei msg sind wir stolz darauf, dieses wichtige Thema voranzutreiben und sicherzustellen, dass unsere Produkte und Dienstleistungen wirklich für jeden zugänglich sind.   #msg #Barrierefreiheit #A11y #UX #workshop 

    • Foto und Zitat von unserer Kollegin Melanie Hartmann, Principal IT Consultant bei msg Supply Solutions: "Software und Webseiten müssen so gestaltet werden, dass alle Menschen die für sie relevanten Funktionen ohne fremde Hilfe nutzen können."
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    In Braunschweig führten wir mit unserem #Crowdtesting-Service msg.passbrains einen innovativen Labortest durch, bei dem wir die Interaktionen der Nutzer*innen auf einem Smartphone in Echtzeit beobachten konnten.     Die Nutzer*innen waren ausschließlich Schüler*innen, gemischt aus Haupt- und Realschule, sowie Gymnasium. Dies brachte einige Herausforderungen mit sich:  - Zuverlässigkeit: Kommen die Nutzer*innen wirklich zum Termin?  - Konzentrationsspanne: Wie können wir die Aufmerksamkeit aufrechterhalten?  - Kommunikation: Wie bringen wir auch zurückhaltende Nutzer*innen zum Reden?  - Einfluss von Erwachsenen: Wie schaffen wir es, dass die Nutzer*innen ihre tatsächliche Meinung äußern statt der vermeintlich von den Erwachsenen erwünschten Aussage?    Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist es wichtig, geeignete Methoden zu wählen, die den Bedürfnissen und Fähigkeiten der jungen Nutzer*innen entsprechen. Dazu gehören die Verwendung von spielerischen Elementen, kurze und abwechslungsreiche Aktivitäten, und insbesondere einfühlsame Moderator*innen.    Unser Setup war durchdacht: Der Eingangsbereich bot Getränke und Unterhaltungsprogramm, wie z.B. einen Kicker, für unsere jungen Proband*innen. In einem Moderationsraum, ausgestattet mit gemütlichen Sesseln und Sofatischen, saßen sich Moderator*in und Proband*in gegenüber. Eine kleine Actionkamera, platziert neben dem Sessel, filmte über die Schulter, wie das Smartphone bedient wurde – ein Blickwinkel, der die kleinste Bewegung einfing.     Die Aufnahmen der Actionkamera und der Bildschirm des Smartphones wurden mithilfe einer speziellen Software synchronisiert und nebeneinander in den Beobachtungsraum gestreamt. Dieser Stream konnte auch online verfolgt werden, was es möglich machte, den Test live und aus der Ferne mitzuverfolgen, ohne die Testperson zu beeinträchtigen.     Im Beobachtungsraum verfolgten vier Beobachter das Geschehen aufmerksam, machten sich Notizen und konnten so wertvolles Feedback und tiefe Einblicke in das Nutzer*innenverhalten gewinnen.     Das Ergebnis? Ein erfolgreicher Smartphone Labor Test mit jungen Proband*innen, der uns spannende Einsichten und wertvolles Feedback lieferte.      Dank unseres flexiblen Setups sind wir in der Lage, diese Art von Tests an jedem Standort durchzuführen.  Wir freuen uns darauf, dieses Angebot in Zukunft für weitere spannende Projekte zu nutzen. #passbrains #usertesting #mobileux

    • Ein Blick in unser Test-Setup: Der Raum enthält ein Sideboard und Pflanzen, und wirkt eher wie ein Wohnzimmer als ein Büro. Teilnehmer und Moderatorin sitzen sich in gemütlichen Sesseln gegenüber. Die Perspektive des Fotos ist über den Rücken der Moderatorin, sodass wir den Teilnehmer von vorne sehen. Zwischen den beiden Personen stehen zwei kleine Tische. Auf einem Tisch stehen Getränke, Snacks und eine kleine Pflanze, auf dem anderen ein Laptop. Der Laptop zeigt die Perspektive der Schulterkamera auf das Handy des Teilnehmers. Neben diesem Foto sehen wir zusätzlich eine Skizze des technischen Test-Setups mit Test- und Beobachtungsraum und der Verbindung zwischen diversen Geräten: Handy, Laptops, Beamer usw.
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    ✨ Ein inspirierender #GirlsDay bei der msg! ✨ Am Girls'Day bzw. Zukunftstag öffneten wir bei msg unsere Türen deutschlandweit an sieben Standorten für Mädchen im Alter von 10 bis 15 Jahren. 🏢 Unser Ziel war es, den Teilnehmerinnen zu vermitteln, dass die IT-Branche ein breites Spektrum an Möglichkeiten bietet, das über das reine Programmieren von Code hinausgeht. Ein besonderes Highlight waren dabei unsere Design Thinking- und UX-Workshops in Frankfurt, Ismaning und Karlsruhe. In diesen interaktiven Sessions konnten die Teilnehmerinnen ihr kreatives Potenzial entfalten und lernten, wie wichtig es ist, den Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen. Denn in einer zunehmend digitalisierten Welt sind nutzerzentriertes Denken und Methoden nicht nur wertvoll, sondern auch von unschätzbarem Wert. 🎯 Es war großartig zu sehen, wie neugierig und begeistert die Mädchen waren unter anderem das Nutzungserlebnis in einer Bücherei, die ideale Brieftasche oder den idealen Schulalltag zu gestalten. Sie haben gezeigt, dass das Interesse an Technologie und Innovation keine Frage des Geschlechts ist. Wir sind überzeugt, dass diese jungen Talente die Zukunft der IT mitgestalten werden! 🚀 Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmerinnen, Eltern und Mitarbeiter, die diesen Tag zu einem Erfolg gemacht haben. Wir hoffen, dass wir die Begeisterung und das Interesse an IT und Innovation weiterhin fördern können und freuen uns auf zukünftige Veranstaltungen! 👏 #IT #DesignThinking #UX #msg #Mädchenförderung

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    #Accessibility ist wird auch bei msg immer wichtiger. Die Kollegen von msg Plaut in Österreich haben gerade einen neuen Meilenstein erreicht auf dem Weg zu inklusiven digitalen Lösungen. Bravo!

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    Wir sind stolz, unsere Partnerschaft mit Access Austria, einer Marke der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs, bekanntzugeben! Durch diese Partnerschaft erweitern wir unsere Angebote als starker Entwicklungspartner für IT-Lösungen durch das langjährige und umfassende Know-How der Hilfsgemeinschaft rund um Barrierefreiheit. Gemeinsam werden Dr. Svenja Schröder, Head of Requirements Engineering bei msg Plaut Austria GmbH, und ihr engagiertes Team mit der Unterstützung von Werner Rosenberger, Projektleiter der Hilfsgemeinschaft, an wegweisenden Ansätzen arbeiten, um Barrierefreiheit im digitalen Raum weiter voranzutreiben. Unser gemeinsames Ziel ist es, für unsere Kunden individuelle, barrierefreie Produkte und Services zu bieten, die über die reine Zugänglichkeit hinausgehen. Es ist unser Anspruch, digitale Teilhabe für alle zu fördern und zu einem gleichberechtigten Miteinander in der digitalen Welt beizutragen. Erwähnenswert ist hierbei das Zertifikat WACA Web Accessibility Certificate für barrierefreie Websites, welches die Hilfsgemeinschaft europaweit anbietet. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Wege, die vor uns liegen, und darauf, gemeinsam mit Access Austria das Ziel einer inklusiven digitalen Zukunft zu verfolgen!

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    Unsere Kolleginnen Dr. Andrea Nutsi und Pirjo Friedrich waren letzte Woche auf der Digital Design & UX Next Konferenz in München vertreten, um unsere UX Reifegradanalyse zu präsentieren. Unser interaktiver Ansatz fördert Diskussionen zwischen unterschiedlichen Rollen und schafft konkrete und nachhaltige Verbesserungsmaßnahmen. Die beiden freuten sich über das große Interesse. Die Konferenz bot eine große Spannbreite an Themen, von wissenschaftlichen Vorträgen bis hin zu konkreten Praxisprojekten. Besonders hervorzuheben ist das Thema #Accessibility, das gleich mehrfach vertreten war und damit die zunehmende Bedeutung im Designprozess unterstreicht. Eine spannende Aussage kam von Carola Lilienthal in ihrer Keynote 'Vom Design digitaler Arbeit'. Sie betonte, dass die Gestaltung radikal neuer Systeme große Herausforderungen bei der Akzeptanz mit sich bringt, da dabei Experten-Anwender zu Anfängern werden. Deshalb sollten wir in unseren Designs immer an die alte Welt anknüpfen und bekannte Artefakte in das neue Design integrieren. Wir sind begeistert von den Erkenntnissen und Inspirationen, die wir auf der Konferenz gewonnen haben, und freuen uns darauf, diese in unsere Arbeit einfließen zu lassen! #DDUX24 #DDUX #DigitalDesign #UX #UXMaturity #CUXM

    • Andrea Nutsi (links) und Pirjo Friedrich (rechts) auf der Bühne der DDUX-Konferenz während ihres Vortrags.
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    Brauchen wir noch echtes Nutzerfeedback? Ist es möglich, dass künstliche Intelligenz (#KI) die Einsichten echter Nutzer im Entwicklungsprozess von Produkten ersetzen kann? Diese Frage fasziniert uns beim #Crowdtesting besonders. Bei msg.passbrains helfen wir Unternehmen dabei, schnell und effektiv Feedback von Nutzern einzusammeln. Unser Nutzer-Panel ist weltweit verteilt, arbeitet mit den unterschiedlichsten Endgeräten und liefert unseren Kunden Feedback, das entscheidend ist, um deren Produkte zu verbessern. Haben Sie sich je gefragt, ob man solches Nutzerfeedback nicht einfach durch KI simulieren könnte? Wir wollten es genauer wissen, und haben unsere Crowdtester einem direkten Vergleich mit KI-simulierten Testern unterzogen. Was wir herausgefunden haben: - Schnelligkeit der Antworten: KI liefert sofort Feedback. Unsere Community antwortet aber auch sehr zügig, meist innerhalb weniger Stunden. - Tiefe und Einzigartigkeit: KI-Antworten neigen zu Wiederholungen und allgemeinen Aussagen. - Neutral oder Persönlich: Während KI neutral bleibt und Pro und Contra abwägt, beziehen echte Nutzer klar Stellung. Dabei bringen sie ihre ganz persönlichen Erfahrungen und Meinungen ein. - Detailliertes Feedback: Unsere echten Tester bieten nicht nur ihre Meinungen an, sondern geben darüber hinaus auch Vorschläge zur Verbesserung. Wir sehen einen unschätzbaren Wert in der Vielfalt der persönlichen Erfahrungen, kulturellen Hintergründe und individuellen Fähigkeiten unserer Crowdtester. 👉 Für uns ist echtes Feedback unersetzlich, aber wir sind neugierig auf Ihre Meinung: Glauben Sie, dass KI irgendwann echte Nutzerfeedbacks ersetzen könnte?

    • KI-generiertes Bild. An einem Büro-Schreibtisch sitzen sich gegenüber: links ein menschlich aussehender Roboter, rechts eine menschliche Frau. Zwischen beiden steht eine Tastatur, im Hintergrund sieht man zwei Computerbildschirme. Die beiden sehen sich direkt an. Die menschliche Frau tippt auf der Tastatur, der Roboter hebt die Hand, als ob sie auch gleich tippen möchte.

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