Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test und Vergleich

Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Vergleich

Inhaltsverzeichnis:

• Die besten Saugroboter mit Wischfunktion
  • Testsieger: Dreame X40 Ultra
  • Beste Alternative zum Testsieger: Roborock S8 MaxV Ultra
  • Bester Saugroboter für Tierhaare: Narwal Freo X Ultra
  • Bester Saugroboter für Teppiche: Ecovacs Deebot X5 Omni
  • Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Xiaomi X20+
  • Bester Budget-Saugroboter: Narwal Freo X Plus
• Kaufberatung: So findet Ihr den besten Saugroboter mit Wischfunktion
  • Saugleistung
  • Wischfunktion
  • Größe der Staub- und Wasserbehälter im Roboter
  • Navigation und Hinderniserkennung
  • Funktionen der Basisstation
  • App-Support und smarte Funktionen

Die besten Saugroboter mit Wischfunktion

Testsieger: Dreame X40 Ultra

Der Dreame X40 Ultra ist der beste Saugroboter mit Wischfunktion, den es derzeit auf dem Markt gibt. In diesem Roboter steckt mehr Technik, als jeder andere Saugroboter von sich behaupten kann. Der X40 Ultra hat eine ausfahrbare Seitenbürste, einen schwenkbaren Wischmopp und einen Haarschredder in der Hauptbürste. Dass dieser Dreame-Saugroboter eine Saugkraft von satten 12.000 Pa hat, gerät dabei fast in den Hintergrund.

Ausführlicher Testbericht des Dreame X40 Ultra

In der Praxis navigiert sich der Luxus-Saugroboter problemlos durch Eure Wohnung. Der LiDAR-Sensor und die RGB-Kamera verhelfen dem X40 dazu, auch neue Hindernisse rechtzeitig zu erkennen. All das wird zusätzlich durch die Dreame-Home-App unterstützt, die eine so absurde Menge an Einstellungen hat, dass Ihr den Wald vor lauter Funktionen nicht seht.

Die Basisstation ist nicht minder hochkarätig aufgerüstet. Neben einer Heißwasser-Wäsche und Heißlufttrocknung der Wischpads, hat die All-in-One-Dockingstation eine Absaugfunktion. Das Highlight steckt neben dem Staubbeutel im Dock: Ein Behälter für Putzmittel, welches im Lieferumfang der “Complete”-Variante enthalten ist. Der Dreame X40 Ultra (Complete) kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.499 Euro.

Beste Alternative zum Testsieger: Roborock S8 MaxV Ultra

Der Roborock S8 MaxV Ultra ist die beste Alternative zu unserem Testsieger, dem Dreame X40 Ultra. Zwischen den beiden Geräten gibt es nur geringe Unterschiede. Der Roborock S8 MaxV Ultra setzt auf eine vibrierende Wischplatte. Für die Eckenreinigung gibts einen zusätzlichen Mini-Mopp in Fahrtrichtung rechts. Apropos Eckenreinigung: Zum überragenden Saugergebnis leistet auch die ausfahrbare Seitenbürste ihren Beitrag.

Ausführlicher Testbericht des Roborock S8 MaxV Ultra

Auffällig ist bei diesem Modell die flache, aber in die Breite gezogene Dockingstation. Die All-in-One-Station saugt den Staub ab, spült die Wischutensilien zunächst mit heißem Wasser durch, bevor sie sie mit Heißluft geräuscharm trocknet. Die Navigation und Hinderniserkennung klappen einwandfrei. Noch dazu werden Möbel in der detaillierten Roborock-App angezeigt. Insgesamt hat der Roborock S8 MaxV Ultra keine Schwächen und ist nicht ohne Grund mit Abstand der beste Saugroboter von Roborock. 

Bester Saugroboter für Tierhaare: Narwal Freo X Ultra

Der Freo X Ultra ist der zweite Saugroboter der Marke Narwal – und was für einer. Mit dem Freo X Ultra hat Narwal nicht nur einen unbekannten Geheimtipp auf den Markt gebracht, sondern gleich den besten Saugroboter für Tierhaare geschaffen. Die Saugleistung überzeugt darüber hinaus auf Parkett und Fliesen. Für Teppiche ist dieses Modell nicht die allerbeste Wahl, macht seinen Job aber dennoch akzeptabel.

Ausführlicher Testbericht des Narwal Freo X Ultra 

Größtes Manko beim Freo X Ultra ist die fehlende Absaugfunktion in der Dockingstation. Um dieses Fehlen zu kompensieren, verbaut Narwal in den Freo X Ultra einen überdimensionalen 1-Liter-Staubbehälter, damit Ihr den Staubbehälter nicht nach jeder Putztour eigenhändig leeren müsst. Dafür hat der Narwal-Saugroboter an anderen Stellen einzigartige Vorteile. Im Lieferumfang ist ein Putzmittel enthalten, das Ihr neben dem Frischwassertank in der Station platziert.

Wie schon beim Vorgänger-Modell, dem Narwal Freo (Test), gibt es einen Touchscreen im Deckel der All-in-One-Dockingstation, wenn Ihr mal Euer Smartphone nicht griffbereit habt. Der Narwal Freo X Ultra kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.199 Euro. Allerdings empfehlen wir Euch vor dem Kauf ein Auge bei Amazon zu halten, da es dieses Modell häufig deutlich unter 1.000-Euro-Marke zu kaufen gibt.

Bester Saugroboter für Teppiche: Ecovacs Deebot X5 Omni

Für Haushalte mit zahlreichen Teppichen ist der Ecovacs Deebot X5 Omni die beste Wahl. Das Besondere bei diesem Saugroboter: Der Staubsaugerroboter stoppt vor Teppichen, hebt die Wischpads an und fährt erst dann auf den Teppich, um mit der Reinigung zu starten. Damit nicht genug, haben Tierhaare keinen Einfluss auf das Saugergebnis des X5 Omni.

Ausführlicher Testbericht des Ecovacs Deebot X5 Omni

Neben der brillanten Saugleistung ist auch die Wischleistung auf absolutem Top-Niveau. Zusätzlich hilft die flache Bauweise, damit der Ecovacs-Roboter unter flache Möbel putzen kann. Der Ecovacs Deebot X5 Omni ist 9,5 cm hoch. Die gesamte Laser-Navigations-Technologie verbaut Ecovacs bei diesem Roboter an der Vorderseite.

Einzig bei der Akkulaufzeit müsst Ihr Abstriche hinnehmen. Zusätzlich müsst Ihr mit langen Ladezeiten rechnen. Abseits davon ist der Ecovacs Deebot X5 Omni ein erstklassiger Saug- und Wischroboter, der sein Geld wert ist. Dieses Modell kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.099 Euro.

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Xiaomi X20+

Der Xiaomi X20+ ist das beste Beispiel, dass auch günstige Modelle viel Leistung bieten können. Dieser Saugroboter kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 399,99 Euro. Trotz des vergleichsweise geringen Preises für einen Saug- und Wischroboter, hat die Dockingstation des Roboters eine integrierte Moppwäsche- und Trocknung sowie eine Absaugfunktion.

Ausführlicher Testbericht des Xiaomi X20+

Die Leistungsfähigkeit des Roboters ist dabei auch nicht zu unterschätzen. Die Saug- und Wischleistung sind für einen 400-Euro-Saugroboter mehr als in Ordnung. Noch dazu funktioniert die Navigation und Hinderniserkennung fast schon zu gut für diesen Preis. Mit der Xiaomi-Home-App, die starke Ähnlichkeiten mit der Roborock-App in Sachen Layout hat, ist gespickt mit zahlreichen detaillierten Einstellungen für den eifrigen Putzhelfer. 

Bester Budget-Saugroboter: Narwal Freo X Plus

Wenn Ihr viel Leistung für wenig Geld haben wollt, werdet Ihr nicht um den Narwal Freo X Plus drumherum kommen. Die UVP beträgt zwar 499 Euro, aber bleibt wachsam, denn diesen Roboter bekommt Ihr nahezu jederzeit deutlich günstiger. Teilweise lag der Preis schon bei 279 Euro.

Ausführlicher Testbericht des Narwal Freo X Plus

Der Narwal Freo X Plus hat zwar nur eine Ladestation an seiner Seite, dafür aber wie der Narwal Freo X Ultra, einen 1-Liter-Staubbehälter unter der Haube. Die Saugleistung von 7.800 Pa ist für diese Preisklasse absoluter Spitzenwert. Im Test haben selbst Tierhaare den Freo X Plus vor keine Probleme gestellt. Die Wischleistung ist dagegen unbrauchbar. Allerdings verwundert das wenig, da der Roboter ein Wischtuch hinter sich herzieht.

Dafür punktet der Roboter bei der Navigation und der vorhandenen Software in Form der Narwal-Freo-App. Alles in allem bietet Narwal mit dem Freo X Plus einen wahnsinnig leistungsstarken Saugroboter für einen kleinen Preis.

Besten Saugroboter mit Wischfunktion finden: Das müsst Ihr vor dem Kauf wissen

Vor dem Kauf gibt es viele Dinge, auf die Ihr ein Auge werfen solltet. Denn: Der Saugroboter mit der höchsten Saugkraft auf dem Papier ist nicht gleichzeitig der beste Saugroboter auf dem Markt. Lasst uns also einen Blick darauf werfen, worauf es wirklich bei einem Saugroboter mit Wischfunktion ankommt. nextpit fasst für Euch alles Wichtige zur Saugkraft, Wischfunktion, der Navigation und den vorhandenen Funktionen der Basisstation zusammen.

Saugleistung: Saugkraft (Pa) auf dem Papier ist nur die halbe Miete

Kein Saugroboter saugt so gut wie ein herkömmlicher Staubsauger. Das ist alleine schon wegen der kompakten Bauweise der Roboter nicht möglich. Neben dem Motor und der gesamten Navigationstechnologie verbauen Hersteller noch einen Staub- und Wasserbehälter in die durchschnittlich 10 cm hohen Haushaltshelfer. Um vorab ein gründlicheres Putzen zu gewährleisten, lohnt sich ein Blick in unsere Tipps und Tricks, wie Ihr das Reinigungsergebnis verbessert.

Betrachtet Saugroboter mehr als ein hilfreiches Extra. Auch wenn es sich um teils teure Abhilfen handelt, ist der Anstieg der verbauten Saugkraft in den vergangenen Jahren beachtlich. Um das zu verdeutlichen: Der Dreame L10s Ultra (Test), der über einen längeren Zeitraum 2023 unsere Bestenliste angeführt hat, hat eine Saugkraft von 6.000 Pa. Mittlerweile ist der Markt bei mehr als der doppelten Saugkraft angekommen. Ecovacs hat mit dem jüngsten Deebot X5 Omni einen Saugroboter mit absurden 12.800 Pa auf den Markt gebracht.

In der Regel haben Saugroboter eine Seitenbürste in Fahrtrichtung rechts. Geräte wie der Narwal Freo (Test) bieten eine zweite Seitenbürste. Einen großen Unterschied beim Saugergebnis macht das nicht. Inzwischen verbauen Hersteller eine ausfahrbare Seitenbürste, damit Roboter auch in Ecken effizienter putzen können. Allerdings müsst Ihr bei Modellen mit einer solchen schwenkbaren Seitenbürste mit weitaus höherem Preis rechnen.

Teppiche

Die Teppichreinigung ist für den Großteil der Modelle ein ziemlich schwieriges Unterfangen. Besonders leichte Kurzflorteppiche sind für Saugroboter nicht geeignet. Besonders das Befahren dieser Teppiche stellt die größte Herausforderung dar. Hier ziehen die Roboter leichte Teppiche so lange mit, bis sie sich darin festfahren.

Das Saugergebnis ist in der Regel etwas schwächer als das Resultat auf glatten Oberflächen, wie Parkett und Fliesen. Hersteller bieten in den unterstützenden Apps die Funktion, die Saugleistung automatisch anzuheben, sobald Saugroboter auf Teppiche fahren. Dreame geht mit dem X40 Ultra noch einen Schritt weiter und integriert die Option der “intensiveren Teppichreinigung”. In diesem Fall verringert der Saugroboter seine Fahrgeschwindigkeit, um Teppiche gründlicher zu saugen.

Tierhaare

Normalerweise ist das manuelle Entwirren von verheddern Tierhaaren in der Hauptbürste ein Kompromiss, den Nutzer bei Saugroboters eingehen mussten. Im Jahr 2024 haben Saugroboter einen großen Sprung gemacht, was das Aufsaugen von Tierhaaren angeht. Hersteller, wie Narwal und Ecovacs verbauen gar sogenannte “Anti-Verhedderungsbürsten” in den Robotern. Dreame ist mit dem X40 Ultra einen “eigenwilligen” Weg gegangen und hat einen Haar-Schredder in der Hauptbürste integriert. 

Wischfunktion: Der Name ist Programm

Der Name bringt es auf den Punkt. Das Wischen ist nur eine Funktion, nicht die Kerndisziplin eines Saugroboters. Viel mehr solltet Ihr das als praktischen Zusatz sehen. Modelle ab etwa 800 Euro bieten solide Wischergebnisse. Für gewöhnlich sind eingetrocknete Kaffee- oder Ketchup-Flecken kein Problem für Saugroboter. Hersteller bieten in Apps die Einstellung der Wasserdurchflussrate, also wie sehr die Wischausrüstung befeuchtet werden soll. Hier habt ihr bis zu drei Stufen. Der Dreame X40 Ultra bietet ganze 32 Modi.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Geräte, die einen ausfahrbaren Wischmopp haben. Das Prinzip ist ähnlich wie bei der schwenkbaren Seitenbürste: Es geht um die effizientere Eckenreinigung. Das gute hierbei ist, dass es zahlreiche Modelle für unter 1.000 Euro gibt, die einen solchen schwenkbaren Wischmopp haben. Zu nennen sind hier der Roborock Q Revo MaxV (Test) oder der Ecovacs T30 Pro Omni (Test).

Größe der Staub- und Wasserbehälter im Roboter: Je größer, desto besser?

Lasst Euch hier nicht täuschen. Günstigere Geräte haben Staub- und Wasserbehälter mit einem teils deutlich größeren Fassungsvermögen als teure Roboter. Das hat einen ganz bestimmten Grund: Die günstigen Modelle haben nur ein Ladedock und keine Basis mit Selbstreinigungsfunktionen. Um das Fehlen einer funktionsreichen Station zu kaschieren, verbauen Hersteller deshalb größere Staub- und Wasserbehälter in den Robotern. 

Das wird an folgenden Beispielen deutlich: die Station des 1.199 Euro (UVP) teuren Narwal Freo X Ultra hat keine Absaugfunktion. Damit Ihr nicht nach jeder einzelnen Putztour den Staubbehälter leeren müsst, verbaut Narwal dafür einen 1-Liter-Staubbehälter. Das Gleiche für Wasserbehälter. In der Dockingstation des yeedi Cube (Test) fehlt ein Wasserbehälter für sauberes Wasser. Stattdessen steckt im Saugroboter ein 1-Liter-Wassertank.

Navigation und Hinderniserkennung: Saugroboter singen davon "LiDAR"

Bei der Navigation ist die LiDAR- oder mit anderen Worten Lasernavigation zum Standard geworden. LiDAR steht für "Light Detection and Ranging". Der Saugroboter nutzt bei dieser Art der Navigation Laserstrahlen zur Entfernungsmessung. LiDAR ist die genaueste Form der Navigation und Raumvermessung. Saugroboter scannen kontinuierlich die Umgebung und Hindernisse – und das unabhängig von Lichtverhältnissen. 

Wenige Modelle setzen noch auf eine Kamera als Navigationsmittel. Dennoch gibt es zahlreiche Saugroboter, die zusätzlich zur LiDAR-Navigation eine RGB-Kamera als Überwachungs-Funktion verbaut haben. So könnt Ihr im Urlaub immer auf dem Laufenden bleiben, wie brav Eure Katzen während Eurer Abwesenheit waren. 

Ecovacs bietet mit der X-Reihe Saugroboter ohne den klassischen LiDAR-Turm. Stattdessen setzt Ecovacs seit dem Deebot X2 Omni (Test) auf eine D-Bauform, in der die gesamte Navigationstechnologie an der Vorderseite verbaut ist. Hinzu kommt, dass Saugroboter Stoßdämpfer (sogenannte Bumper) an der Vorderseite haben. Diese sind dafür da, um Möbel und Gegenstände zu schützen, die der Roboter attackiert und natürlich den Saugroboter selbst.

Funktionen der Basisstation: Absaugfunktion, Moppwäsche- und Trocknung

Die Basisstation ist mehr als die Ladestation des Saugroboters. Größere Dockingstationen beinhalten im Normalfall jeweils einen Frisch- und Dreckwassertank. Noch dazu übernehmen Stationen die Reinigung und Trocknung der Wischausrüstung. Inzwischen reinigen Stationen mit Heißwasser und Heißluft, um Schimmelbildung zu vermeiden. 

Modelle wie der Narwal Freo X Ultra haben in der Station Freiraum für eine Reinigungslösung, die automatisch in das Frischwasser gegeben wird. Eine andere Lösung bieten der Roborock S8 MaxV Ultra und der Dreame X40 Ultra. Hier gibt es einen Extrabehälter, in den Ihr manuell Putzmittel dazugeben könnt. Nicht zu vergessen ist die Absaugfunktion. Stationen saugen den Staub aus dem Staubehälter des Roboters ab. Wie oft das geschehen soll, legt Ihr der jeweiligen App fest.

App-Support und smarte Funktionen: Macht den Saugroboter zu Eurem

Für jeden Saugroboter mit Wischfunktion gibt es eine unterstützende Software in Form einer App. Für die Verbindung benötigt Ihr eine WLAN- und Bluetooth-Verbindung. In der App wählt Ihr zwischen der Saugkraft und der Wasserdurchflussrate. Bei teureren Modellen könnt Ihr zudem noch Einstellungen für die Navigation, also wie eng die Roboter Bahnen fahren soll, vornehmen.

In den weiteren Einstellungen bieten Apps Zugriff zu Funktionen der Basisstation. So legt Ihr fest, wie oft der Staub abgesaugt und wie gründlich die Wischausrüstung geschrubbt und getrocknet werden soll. Praktisch für die Wartung Eures Saugroboters: Die App zeigt Euch die restliche Lebensdauer alles Bestandteile des Roboters an. 

In der App habt Ihr schließlich zahlreiche Möglichkeiten, die gescannten Karten zu bearbeiten. Bei Modellen rund um die 1.000-Euro-Marke könnt Ihr sogar Möbel in der Karte hinzufügen, um dem Saugroboter bei der Navigation unter die Arme zu greifen.

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Damit sind wir am Ende unserer Liste der besten Saugroboter mit Wischfunktion. Habt Ihr einen Favoriten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.