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Beste Smartphone-Kamera 2024: Fotohandys im Vergleich und Test

Best Camera Phones 2024
© nextpit

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Welches Handy besitzt 2024 die beste Kamera? Wir nähern uns dem Ende des Sommers und die wichtigsten Kamera-Smartphones, angeführt vom Google Pixel 9 Pro XL, sind zum Kauf erhältlich. Wir haben jetzt einen umfassenden Überblick über die leistungsfähigsten Geräte für deine Fotos und Videos im Jahr 2024.

Die besten Kamera-Smartphones im Jahr 2024 im Vergleich

Inhaltsverzeichnis:

Die besten Kamera-Smartphones im Jahr 2024

Seid Ihr im Sommer 2024 auf der Suche nach einem Smartphone mit Top-Kamera bist, sind das Google Pixel 9 Pro XL und das Samsung Galaxy S24 Ultra die beste Wahl für Android. Für Apple-Fans ist das iPhone 15 Pro Max die erste Wahl, wenn es um Kameraqualität geht. Bedenkt aber, dass Apple schon in wenigen Wochen neue iPhones vorstellt.

Es gibt auch hervorragende Kamerahandys für unter 1.000 Euro. In dieser Preisklasse führt Google mit dem Pixel 8 Pro, außerdem sind die Kalifornier mit dem Pixel 7 und Pixel 7a vertreten. Bei den Foldables empfehlen wir Euch das OnePlus Open. Es verdient den Titel des fähigsten faltbaren Fotohandys, das je auf den Markt gekommen ist. Schauen wir uns diese Geräte nacheinander genauer an.

Das beste Kamera-Smartphone 2024: Google Pixel 9 Pro XL

Pixel 9 Pro XL von hinten auf einem Tisch liegend
Es gab nie ein besseres, wertigeres Kamera-Handy von Google als das Pixel 9 Pro XL. / © nextpit

Google Pixel 9 Pro XL im Test bei nextpit

Wer die Kamera des Pixel 8 Pro mochte, wird natürlich auch das Kamerasystem im Pixel 9 Pro XL zu schätzen wissen. Gerade bei der KI hat Google nochmals zulegen können, aber auch der Selfie-Sensor zeigt sich stark verbessert. Die Sensoren der rückseitigen Kameras haben sich bei der Größe sowie der Auflösung nicht verändert. Immerhin aber verfügt der Ultraweitwinkel-Sensor über eine größerer Blende und kann daher mehr Licht aufnehmen. 

Bei der Selfie-Cam ging es rauf von 10,5 auf 42 MP und insgesamt überzeugen uns die damit geschossenen Selfies absolut. Bei den Nachtfotos zeigte sich unser Tester Antoine ein wenig enttäuscht, wobei er aber einräumt, dass er einfach ungünstige Bedingungen erwischt haben könnte. Klickt Euch einfach selbst durch die Galerie und macht Euch einen Eindruck. 

Besonders zu erwähnen sind die neuen Foto-Features, die auf künstliche Intelligenz setzen. Der Magic Editor zaubert Euch neue Elemente ins Bild –falls Ihr beispielsweise findet, dass die fotografierte Wiese deutlich mehr Blumen vertragen könnte, reicht ein entsprechender Prompt. Außerdem führt Google "Add me" ein – eine Fotofunktion, die es Euch ermöglicht, bei Gruppenfotos auch den Fotografen mit im Bild unterzubringen.  

Generell ist Google mit dem Pixel 9 Pro XL ein echtes Spitzen-Smartphone gelungen. Nie fühlte sich ein Pixel-Phone edler an und auch die Hardware spricht für sich: Google-Tensor-G4-SoC, hochauflösendes OLED-Display mit 6,8 Zoll Bildschirmdiagonale, 16 GB RAM und bis zu 1 TB Speicherplatz sind nur einige der überzeugenden Specs. Ab 1.199 Euro bekommt Ihr das Premium-Handy – wem das Gerät zu groß bzw. der Preis zu hoch ist, kann sich alternativ für das identisch ausgestattete aber mit 6,3 Zoll kleinere Pixel 9 Pro entscheiden.

Google Pixel 9 Pro XL

Pro

  • Elegantes Design, das gut in der Hand liegt
  • Sehr helles Display
  • Ausgezeichnete Akkulaufzeit
  • Gemini Nano wird endlich nützlich
  • 7 Android-Updates + 7 Sicherheits-Updates
  • Gute Fotoqualität bei Tag

Contra

  • Viele KI-Funktionen in Europa gesperrt
  • Der Nutzen von Gemini Live ist ziemlich limitiert
  • Langsames Aufladen per Kabel
  • Enttäuschende Qualität der Nachtfotos
Google Pixel 9 Pro XL
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Google Pixel 9 Pro XL

Die beste Android-Alternative: Samsung Galaxy S24 Ultra

Blick auf die Kamera des Galaxy S24 Ultra
Das Samsung Galaxy S24 Ultra verzichtet auf das zweite x10-Teleobjektiv und ersetzt es durch ein x5. / © nextpit

Lest den nextpit-Test des Samsung Galaxy S24 Ultra

Das Galaxy S24 Ultra ist zweifellos eines der besten Smartphones, die es 2024 zu kaufen gibt, und das liegt vor allem an seinem hervorragenden Kameramodul, das durch seine Vielseitigkeit glänzt.

Der Wechsel vom 10-fachen zum 5-fachen optischen Zoom hat der Fotoqualität keinen Abbruch getan, im Gegenteil: Der Zoom gewann sogar an Klarheit. Das S24 Ultra verfügt außerdem über eine unter allen Umständen tadellose Hauptlinse, einen überzeugenden Ultraweitwinkel bei Tageslicht und eine erstklassige Selfie-Qualität. Das Smartphone nimmt nach wie vor in 8K auf und hat wieder viele spannende Aufnahmemodi integriert.

Dieses Jahr könnt ihr mit dem Galaxy S24 Ultra sogar die vielen Retuschiermöglichkeiten der Galaxy AI nutzen. Ich lade euch ein, unseren Test von Samsungs KI zu lesen, um mehr darüber zu erfahren.

Zusätzlich zu einem außergewöhnlichen Kamera-Smartphone erhaltet ihr ein Allround-Smartphone mit einem schönen 120-Hz-Bildschirm, beeindruckender Leistung und überzeugender Akkulaufzeit. Samsung verspricht jetzt sogar sieben Jahre lang Android-Updates und sieben Jahre lang Sicherheitspatches.

Samsung Galaxy S24 Ultra

Pro

  • Premium-Design und aus Titan gefertigt
  • Ergonomisches, flaches und helles 120-Hz-Display,
  • Top-Leistung und -Akkulaufzeit
  • Effizientes und (etwas weniger) vielseitiges Kameramodul
  • Der integrierte S Pen
  • 7 Android-Updates + 7 Jahre Sicherheits-Updates

Contra

  • Hoher Preis
  • Galaxy-AI-Funktionen noch zu unnütz
  • Viel zu langsame Ladegeschwindigkeit
Samsung Galaxy S24 Ultra
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Samsung Galaxy S24 Ultra

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Das iPhone mit der besten Kamera: iPhone 15 Pro Max

Apple iPhone 15 Pro Max
Wer die beste Kamera im Apple-Kosmos sucht, kommt am iPhone 15 Pro Max nicht vorbei. / © nextpit

Apple iPhone 15 Pro Max im Test bei nextpit

Das iPhone 15 Pro Max ist die Speerspitze der Kamera-Smartphones aus Cupertino. Es besitzt eine Triple-Kamera, bestehend aus einer Hauptkamera mit 48 MP (f/1.78-Blende), einer Ultraweitwinkelkamera mit 12 MP (f/2.2-Blende) und einem Teleobjektiv mit 12 MP (f/2.8-Blende). Beim Tele nutzt Ihr einen 5-fachen optischen Zoom, in der Vorgänger-Generation musstet Ihr Euch da noch mit einem 3-fachen Zoom begnügen. Vorn sitzt zudem weiterhin eine 12-MP-Selfie-Knipse.

Bemerkenswert: Vorn wie hinten können alle verbauten Kamerasensoren in 4K bei 60 fps filmen. Im Test lobt Antoine zudem neben der Vielseitigkeit des Kamerasystems vor allem die Qualität des Tele-Zooms und den Porträtmodus. 

Apple iPhone 15 Pro Max

Pro

  • Unverändertes Aussehen, aber sehr schöne Farbe Titanblau
  • Tadellose Verarbeitung
  • Vielseitiges Kameramodul mit gutem Zoom
  • Gut kalibriertes 120-Hz-Display
  • Top-Leistung
  • Sehr gute Akkulaufzeit
  • Hervorragende Update-Politik

Contra

  • Nicht immer gleichbleibende Qualität der Nachtfotos
  • Viel zu langsames Aufladen für ein 1500-Euro-Smartphone
  • Massiver Formfaktor trotz des "leichteren" Titans
  • Das USB-2-Kabel ist wirklich kleinlich
  • Der exorbitante Preis
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Bestes Kamera-Smartphone bis zu 1.000 Euro: Google Pixel 8 Pro

Google Pixel 8 Pro camera close up
Das Google Pixel 8 Pro ist mit einer 50-MP-Hauptkamera ausgestattet, die durch zwei 48-MP-Linsen für Ultraweitwinkel- und Teleaufnahmen ergänzt wird. / © nextpit

Google Pixel 8 Pro im Test bei nextpit

In unserem letzten Kamera-Blindtest 2023 wählte die nextpit-Community das Google Pixel 8 Pro zur besten Kamera in einem Smartphone. Auch, wenn die Krone jetzt an den Nachfolger geht, bleibt das Handy aber eine Top-Empfehlung für jeden, der gerne fotografiert.

Die 50-MP-Hauptkamera des Pixel-Flaggschiffs besitzt eine Blende von f/1.68 und einen 1/1,31 Zoll großen Sensor. Dazu gesellt sich eine 48-MP-Ultraweitwinkelkamera mit einem Sichtfeld von 125,5 Grad, die auch Makro-Fotografie beherrscht. Komplettiert wird das Kamerasystem durch eine 5x-Telezoom-Kamera mit 48 MP. Bilder werden sowohl optisch als auch elektronisch stabilisiert. Vorne sitzt im Punch-Hole dann noch eine 10,5-MP-Selfie-Knipse.

Allen Kameras im Gerät ist gemein, dass sie auf die außergewöhnliche KI-Power des Unternehmens zurückgreifen kann. Die Software kitzelt mit Features wie dem Magic Eraser, Best Take und dem neuen Magic Editor das letzte aus Euren Bildern heraus. Weitere Software-Features sind bereits auf dem Weg, sodass die Kamera des Pixel 8 Pro mit der Zeit noch zulegen wird.

Apropos Zeit: Mit einer siebenjährigen Update-Garantie habt Ihr ewig lange Spaß mit diesem Smartphone. Damit das gelingt, müssen natürlich auch die anderen Specs passen. Mit an Bord sind hier das aktuelle Tensor-3-SoC, ein 6,7 Zoll großes OLED-Display, 12 GB RAM und bis zu 512 GB Speicher. Im IP68-zertifizierten Gehäuse versteckt sich ein mit 30 W aufladbarer Akku mit einer Kapazität von 5.050 mAh. Fast unnötig zu erwähnen: Natürlich schaut Ihr beim Blick aufs Display auf das aktuelle Android 14 in seiner Rohform. 

Die unverbindliche Preisempfehlung wurde auf 999 Euro gesenkt, auf der Straße wird das Gerät aber längst auch für unter 900 Euro angeboten.

Google Pixel 8 Pro

Pro

  • Smartphone-Kamera vom Feinsten
  • Gnadenloses Update-Versprechen
  • Bessere Haptik als der Vorgänger
  • Ausreichend Alltagsperformance
  • Tolle KI-Funktionen
  • 1-120 Hz-Display

Contra

  • G3 ist kein Flaggschiff-Prozessor
  • Langsam wird es teuer
  • Kein Netzteil mit dabei
  • Software fehlt
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Bestes Kamera-Smartphone bis 400 Euro: Google Pixel 7

Die Rückseite des Pixel 7 mit dem Fokus auf die Kameraleiste
Das Dual-Kamera-Modul des Google Pixel 7 simuliert einen 2-fachen optischen Zoom und zoomt bis zu 8-fach digital. / © nextpit

Google Pixel 7 im Test bei nextpit

Im Vergleich zu den oben genannten Pixel-Handys hat das Google Pixel 7 bereits ein Jahr mehr auf dem Buckel. Das bedeutet aber auch, dass sein Preis stärker gesunken ist und es damit in die Kategorie der Kamera-Handys unter 400 Euro fällt.

Wie beim Pixel 8 kombiniert Google hier eine 50-MP-Hauptkamera mit einem 12-MP-Ultraweitwinkel-Shooter. Vorne ist die Auflösung mit 10,8 MP sogar minimal höher als beim Nachfolger. Alle Kameras liefern Euch 4K-Videos mit 60 fps und die Hauptkamera überzeugt tagsüber wie nachts mit brillanten Bildern. Lediglich die Ultraweitwinkel-Fotos werden nachts nicht so klasse wie mit der Hauptkamera. 

Der Tensor 2 treibt dieses 6,3 Zoll große Device an, dazu gibt es wie beim Pixel 8 bis zu 256 GB Speicherplatz und 8 GB RAM. Der Akku, der 4.355 mAh Kapazität bietet, kann mit bis zu 21 W aufgeladen werden.

Google Pixel 7

Pro

  • Gut kalibrierter "Full HD+ 90 Hz OLED"-Bildschirm
  • Premium-Design (Gorilla Glass Victus, Aluminiumrahmen, IP68)
  • Effektives Dual-Kamera-Modul
  • Android 13 mit vielen exklusiven Funktionen
  • Hervorragende Akkulaufzeit
  • Wettbewerbsfähiger Preis

Contra

  • Keine 120 Hz fürs Display
  • Aufladen per Kabel mit 20 W zu langsam
  • Design der Rückseite weniger schön als im letzten Jahr
  • Kein nennenswerter Leistungszuwachs zwischen Tensor G1 und G2
Google Pixel 7
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Bestes Kamera-Smartphone bis 300 Euro: Google Pixel 7a

Pixel 7a von hinten mit Blick auf die Kameraleiste
Eine Konfiguration mit zwei Linsen, die wie drei funktioniert / © nextpit

Lest auch unseren nextpit-Test des Google Pixel 7a

Wenn uns das Pixel 7a so sehr überzeugte, dass wir ihm die Höchstwertung von 5 Sternen gaben, dann liegt das daran, wie leistungsfähig das Mittelklasse-Smartphone von Google ist. Diese Qualität spiegelt sich logischerweise auch im Kameramodul wider, das in Anbetracht des Preises ziemlich beeindruckend ist.

Die Hauptkamera schießt helle, lebendige Bilder, die die natürlichen Farben der Szene hervorheben und sowohl bei Tag als auch bei Nacht einen hervorragenden Kontrast bieten. Der 2-fache Digitalzoom ist fantastisch, und auch die Ultra-Weitwinkel- und Selfie-Linsen stehen der guten Bildqualität in nichts nach und machen das Pixel 7a wirklich vielseitig.

Abgesehen von der Kamera kommt Ihr mit dem Pixel 7a voll auf Eure Kosten, egal ob es um das 90-Hz-OLED-Panel, den Tensor G2, die IP67-Zertifizierung oder die Akkulaufzeit geht. Google verspricht außerdem eine gute Update-Politik für dieses Segment, mit drei Jahren Android-Updates und fünf Jahren Sicherheitspatches. Aktuell ist das Handy bereits für weniger als 300 Euro zu haben.

Google Pixel 7a

Pro

  • Kompaktes Design
  • Erstklassige Leistung
  • Vielseitige und vertrauenswürdige Kamera
  • Tolle Akkulaufzeit
  • Kabelloses Laden

Contra

  • Langsame Ladezeit
  • Kein Netzadapter in der Box
Google Pixel 7a
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Das beste faltbare Handy mit Kamera: OnePlus Open

OnPlus Open steht aufgeklappt mit Kamera nach vorn auf einem Tisch
Das Kamera-Modul macht auch vom Design wirklich was her. / © nextpit

Lest unseren Testbericht zum OnePlus Open

Faltbare Telefone sind längst sehr beliebt. Vorbei sind die Zeiten, in denen sie nur ein aufregendes Konzept waren. Vor allem das OnePlus Open ist dabei auch ein großartiges Kamerahandy.

Fotofans werden die Kamera von Hasselblad lieben. Wir haben sie schon eine Weile benutzt und sind schwer begeistert. Ihr Hauptbestandteil ist die "Sony LYTIA-T808"-Kamera mit 48 MP. Diese Kamera hat einen großen 1/1,43"-CMOS-Sensor und ein Objektiv, das viel Licht durchlässt (Blende f/1,7), damit die Bilder klar sind.

Es gibt auch eine 64-MP-Zoomkamera, die ohne Qualitätsverlust 3-fach zoomen kann, 6-fach mit digitalen Tricks und bis zu 120-fach mit dem Ultra-Res-Zoom (letzterer ist allerdings nicht so gut). Außerdem gibt es eine 48-MP-Weitwinkelkamera, die Bilder mit einem Weitwinkel von bis zu 114° aufnehmen kann – ideal für große Szenen.

Allerdings muss ich erwähnen, dass das OnePlus Open in unserem letzten Blindtest der faltbaren Kameras bei unserer Community keinen Anklang fand. Die Mehrheit der Teilnehmer:innen hielt das Galaxy Z Fold 5 für das beste faltbare Handy für Fotos. Trotzdem behalten wir das OnePlus Open aufgrund der Vielseitigkeit seines Kameramoduls auf unserer Liste.

Das OnePlus Open sieht nicht nur toll aus, sondern bietet auch eine noch bessere Leistung, und es ist günstiger als seine Konkurrenten. Zu den Funktionen: Das Handy hat ein ähnliches Design wie das Galaxy Z Fold 5, aber mit einer ganz eigenen Note. Es lässt sich superschnell aufladen, und seine Multitasking-Funktionen wie das "Recent fold" und OnePlus Canvas steigern die Produktivität.

Sucht Ihr 2024 ein Foldable, das sich durch eine hervorragende Foto- und Videoperformance auszeichnet, sollte das OnePlus Open Eure erste Wahl sein. 

OnePlus Open

Pro

  • Benutzerfreundlich im geöffneten und geschlossenen Zustand
  • Alert Slider an Bord
  • Hervorragende Kameraleistung
  • Zuverlässige und konstante Leistung
  • Ganztägige Akkulaufzeit
  • Schnelles Aufladen mit 67 W SuperVOOC

Contra

  • (noch) kein Platz für exklusive UI-Anpassungen zwischen den Displays
  • Verzicht auf drahtloses Laden aus Designgründen
OnePlus Open
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OnePlus Open

Kaufberatung: Wie findet man das beste Kamera-Handy?

Bevor wir näher auf unsere Auswahl der Handys mit den besten Kameras eingehen, wollen wir zunächst über ein paar grundlegende Eigenschaften und Eigenheiten von Smartphone-Kameras und deren Fotos sprechen, über die Ihr in unseren Tests immer wieder stolpern werdet. 

Was unterscheidet eine gute von einer schlechten Kamera?

Detailwiedergabe

Bei der Detailwiedergabe gilt natürlich: Je mehr Details, desto besser. Denn desto größer könnt Ihr Fotos ausdrucken – oder später noch zuschneiden und habt immer noch eine gute Qualität. Während quasi alle aktuellen Smartphones mit der Hauptkamera eine hervorragende Qualität bieten, trennt sich besonders beim Zoom die Spreu vom Weizen. Ist Euch beispielsweise viel Zoom wichtig, dann solltet Ihr ein Smartphone mit zwei Zoom-Objektiven wählen.

Camera Zoom Comparison
Genau hingeguckt: Beim 5-fach-Zoom machen sich bei unterschiedlichen Smartphones deutliche Unterschiede bei der Detailwiedergabe bemerkbar. / © nextpit

Jedes Smartphone hat unterschiedliche Stärken und Schwächen, ganz klar – deswegen solltet Ihr Euch überlegen, wo Ihr üblicherweise fotografiert. Das Galaxy S23 Ultra beispielsweise baut ab 3x immer weiter ab, um dann erst bei 10x wieder mit nativer Brennweite fotografieren zu können. Das Xiaomi 13 Ultra dagegen verteilt seine Objektive gleichmäßiger durch den Brennweitenbereich.

Samsung Galaxy S23 Ultra vs Xiaomi 13 Ultra
Diese beiden Diagramme verdeutlichen die unterschiedlichen Philosophien von Samsung und Xiaomi in Sachen effektiver Megapixel und verfügbarer Sensorgröße in Quadratmillimeter in Abhängigkeit von den Brennweiten. Oben haben wir bei 5x (ca. 125 mm) fotografiert – wo Samsung immer mehr abbaut und Xiaomi gerade noch einmal nachlegt. / © nextpit

Braucht Ihr nicht viel Zoom, sondern fotografiert lieber Panoramen, dann achtet am besten auf ein starkes Kameramodul hinter dem Ultraweitwinkel-Objektiv – und natürlich auf einen guten Sensor für die Hauptkamera. Insbesondere große Sensoren sind bei schlechten Lichtverhältnissen weniger anfällig für Bildrauschen.

Schlussendlich spielen auch immer die Algorithmen der Hersteller eine wichtige Rolle. Die ganz großen Player – also Apple, Samsung, Xiaomi, Google sowie die BBK-Group – sind hier traditionell den kleineren Marken voraus.

Farben: Weißabgleich

Was ist "Weiß"? Euer Gehirn analysiert ständig das Umgebungslicht und beantwortet diese Frage sekündlich für Euch – und sorgt stets dafür, dass Ihr Farben relativ korrekt erkennen könnt. In Kameras müssen Bilderkennungsalgorithmen diesen "Weißabgleich" kontinuierlich übernehmen. Das ist bei Tageslicht ziemlich einfach, bei Kunst- oder gar Mischlicht ziemlich schwer.

Camera Zoom Comparison
Beim 5-fach-Zoom machen sich bei unterschiedlichen Smartphones deutliche Unterschiede bei der Detailwiedergabe bemerkbar. / © nextpit

Von links kommt bei dem oben gezeigten Motiv kaltes Abendlicht durchs Fenster hinein, von rechts leuchtet warmes Kunstlicht auf den Bürohund und das cremeweiße Fell. Ihr könnt hier schön sehen, wie die vier verschiedenen Smartphones unterschiedlich mit den Farbtemperaturen umgehen. Apple und Samsung sind bei diesem Motiv deutlich zu kalt, das Pixel 7 Pro sehr neutral und das Xiaomi 13 Ultra einen Tick zu warm.

Gleichzeitig seht Ihr bei diesem Motiv auch eine Herausforderung, was die korrekte Belichtung angeht: Ebenso wie den Weißabgleich korrekt durchzuführen, müssen Smartphones auch akkurat einschätzen, was wirklich hell und was dunkel gehört. Welches Bild gefällt Euch hier am besten? Ich freue mich auf Eure Meinung in den Kommentaren!

Farben: Hauttöne

Egal, ob kaukasischer, asiatischer oder afroamerikanischer Typ: Die Hautfarbe aller Menschen hat den gleichen Farbton. Was sich – hinsichtlich der Colorimetrie – allerdings ändert, ist der Grauanteil. Das bedeutet wiederum, dass wir unabhängig vom Hauttyp bestimmen können, was eine gute Farbwiedergabe ist und was nicht.

Farbwiedergabe Hauttöne Smartphones
Die weiße Punktwolke zeigt die Verteilung der Farbtöne im Spektrometer an. Probebereich ist hier übrigens die Stirn von Camila, Referenz die sogenannte "Skin-Tone"-Linie zwischen Gelb und Rot. / © nextpit

Was ist nun eine "gute" Farbwiedergabe? Eine Antwort darauf finden wir beispielsweise im grandiosen Color Grading Handbook von Alexis Van Hurkman*: Für den kaukasischen Typ empfiehlt Hurkman eine Sättigung von 40 Prozent und etwa 2° oberhalb der "Skin-Tone"-Linie. Demnach wäre das iPhone 14 Pro Max hier einen Tick zu gelbgrün, und alle Smartphones außer dem Xiaomi 13 Ultra etwas zu stark gesättigt. 

Daneben gibt es natürlich noch zahlreiche weitere Parameter, die sich aber meist regeln lassen. Das Xiaomi 13 Ultra bügelt Gesichter beispielsweise mit den Standardeinstellungen ganz schön stark platt – der Effekt lässt sich im Porträtmodus aber umstellen.

Wie viele Kameras sind sinnvoll?

Klar: Je mehr Kameras Euer Smartphone hat, desto flexibler seid Ihr beim Fotografieren. Die Hauptsensoren haben üblicherweise eine Brennweite von 24 bis 26 Millimetern im Kleinbildäquivalent. Das entspricht einem relativ großen Bildwinkel und ist beispielsweise für Landschaft- und Stadtaufnahmen gut geeignet.

Für Porträts oder entfernte Motive braucht Ihr allerdings ein Telezoom-Objektiv, üblicherweise zwischen etwa 70 und 240 Millimetern. Je höher die Auflösung der Hauptkamera ist, desto mehr Spielraum habt Ihr zwar für einen digitalen Zoom ohne echtes Teleobjektiv – aber irgendwo setzt die Physik hier einfach Grenzen. Andersherum bieten viele Smartphones eine Ultraweitwinkel-Kamera, die sich für besonders weitläufige Motive eignet. 

Alle weiteren Sensoren für Bokeh, Makro, Schwarzweiß & Co. fallen in die Kategorie "Datenblatt-Kosmetik" und haben praktisch kaum einen Nutzen.

Blick auf ein weißes Galaxy A53 mit Fokus auf die Kameras
Typisch für die Mittelklasse: Von vier Kameras sind hier meist nur zwei zu gebrauchen – Makro- und Bokehsensoren nutzen nur dem Datenblatt. / © nextpit

Was bedeuten Brennweite und optischer Zoom?

Die Brennweite einer Kamera wird stets in Millimetern angegeben. Je höher die Zahl, desto "stärker der Zoom" – also desto mehr Vergrößerung bekommt Ihr. Die Hauptkameras von Smartphones bewegen sich meist bei 24 bis 26 Millimetern im Kleinbildäquivalent. Ultraweitwinkelkameras mit "0,5x" haben die halbe Brennweite und lägen entsprechend bei 12 bis 13 Millimetern. Eine 3x-Telezoom-Kamera ist dann entsprechend bei 72 bis 78 Millimetern im Kleinbildäquivalent. 

Der optische Zoom eines Kamera-Systems ist dabei das Verhältnis zwischen kleinster und größter Brennweite. Ein Kamerasystem mit 12 bis 120 Millimetern hat also einen 10x-Zoom. Bei Handys rechnen die Hersteller hier allerdings meist von der Hauptkamera aus – von 24 bis 120 Millimetern wäre das also nach dieser Rechenweise ein 5x-Zoom, und eine Ultraweitwinkelkamera mit 12 Millimetern liegt bei 0,5x. 

Als ob das noch nicht schräg genug wäre, ersetzen die Hersteller für die Berechnung des Zoomfaktors die obere optische Brennweite durch einen willkürlich festgelegten Maximalwert für einen digitalen Zoom – und kommen dann auf einen 50x-, 100x- oder 200x-Zoom ohne jegliche Aussagekraft.

Was bedeutet die Sensorgröße?

Ein weiterer wichtiger Punkt für die Abschätzung der Bildqualität ist die Größe der Bildsensoren in Smartphones. Je größer der Sensor, desto mehr Licht fängt er ein und desto besser ist wiederum die Bildqualität. Die Sensorgröße wird üblicherweise im Format 1/1,2-Zoll angegeben – je kleiner die Zahl unter dem Bruch, desto größer ist der Sensor und desto besser die zu erwartende Bildqualität. 

Die Sensorgröße hängt über die Auflösung auch direkt mit der Pixelgröße zusammen. Die Pixelgröße in Mikron berechnet sich grob gesagt aus der Kantenlänge des Sensors geteilt durch die horizontale beziehungsweise vertikale Auflösung. Je größer die Pixel, desto mehr Licht fangen sie ein und desto besser ist die Bildqualität.

Zu sehen ist das Motorola Edge 30 Ultra mit der ersten 200-Megapixel-Kamera.
Im Motorola Edge 30 Ultra steckt ein großer 200-Megapixel-Sensor. / © nextpit

Was ist eine Blende?

Der Begriff "Blende" beschreibt die Brennweite des optischen Systems im Verhältnis zum Durchmesser der Eintrittspupille des Objektivs. Das klingt kompliziert, Ihr müsst Euch allerdings hier nur eines merken: Je kleiner die Zahl, desto mehr Licht kommt auf den Sensor, und desto weniger Bildrauschen habt Ihr theoretisch bei Nacht. F1.6 ist also besser als F2.0. Die Blendenzahl wird häufig auch als Öffnungsverhältnis geschrieben, dann im Format f/2.0.

Aller technischen Eckdaten von Handy-Kameras zum Trotz bleibt aber eine große Unbekannte: die Bildverarbeitung im Smartphone. Die Qualität der Algorithmen, die die Rohdaten vom Sensor in JPEG- beziehungsweise HEIC-Bilder umwandeln, ist nämlich unterm Strich oft entscheidender als die technischen Daten der Handy-Kamera. Daher lohnt sich abseits des Datenblatts immer auch ein Blick in unsere Testfoto-Bildergalerien, die nextpit Euch bei allen aktuellen Smartphone-Tests in Originalgröße mitliefert.

Google Pixel 7 vs Pixel 7 Pro
Google setzt bei seinen Smartphones auf grandiose Algorithmen und holt auch aus älteren Sensoren extrem viel Bildqualität heraus. / © nextpit

Was haltet Ihr von unserer Auswahl? Welche Modelle haben wir übersehen, die Eurer Meinung nach hier aufgenommen werden sollten? Wir würden uns über Euer Feedback in den Kommentaren sehr freuen.


Dieser Artikel wurde im August 2024 mit dem neuen Pixel 9 Pro XL aktualisiert. Die vorherigen Kommentare wurden beibehalten.

Die besten Samsung-Galaxy-Handys im Test und Vergleich

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Zu den Kommentaren (139)
Stefan Möllenhoff

Stefan Möllenhoff
Head of Content Production

Schreibt seit 2004 über Technik und brennt seither für Smartphones, Fotografie, IoT besonders im Smart Home und AI. Ist außerdem ein Koch-Nerd und backt dreimal wöchentlich Pizza im Ooni Koda 16 – macht zum Ausgleich täglich Sport mit mindestens zwei Fitness-Trackern am Körper und ist überzeugt, dass man fast alles selber bauen kann, inklusive Photovoltaik-Anlage und Powerstation.

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139 Kommentare
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  • 5
    Mike vor 9 Monaten Link zum Kommentar

    wer trifft denn so eine Auswahl schaut doch mal über den Tellerrand!
    da beklagen sie viele ob der schrumpfenden Auswahl und dann wird Einheitsbrei serviert
    beste Cam unter 1.000: sicher nicht Google, eher Honor Magic 5 Pro mot Abstand usw....


    • Olaf 46
      Olaf vor 9 Monaten Link zum Kommentar

      Nur besitzen gefühlt 100 Personen in Deutschland ein Honor Magic 5 Pro. Und weitere 100 ein Sony Xperia sowie ein Vivo X90 Pro Plus. Über den Tellerrand schauen in allen Ehren, aber der Einheitsbrei von Apple, Google und Samsung dominiert den Markt nun einmal - auch bei den Kameras. Von daher sind diese Geräte im Vergleich für die überwältigende Mehrheit schlicht interessanter. Kaum jemand ist tatsächlich bereit, 1.000 Euro plus X für ein Nischenprodukt auszugeben. Mal ganz davon abgesehen, dass auch die Software eine erhebliche Rolle spielt - und die nicht gerade überragende Update-Versorgung die Nische im Endeffekt noch teurer macht als ohnehin schon.


  • Olaf Gutrun 57
    Olaf Gutrun 11.05.2023 Link zum Kommentar

    Hmm mit welchem Objektiv macht ihr das 5 fach Foto mit dem s23u?

    Auf 200mp und 5 fach erzielt man andere Ergebnisse. Das Foto ist doch garnicht mit dem Hauptobjektiv gemacht würde ich vermuten.


  • 1
    ahorntaler 08.11.2022 Link zum Kommentar

    Beim Googel wurde die niedrige Ladeleistung (30 Watt) kritisiert. Wie hoch oder niedrig ist diese denn beim iPhone?


  • Oliver Eissner-Eissenstein 12
    Oliver Eissner-Eissenstein 27.03.2022 Link zum Kommentar

    Warum ist kein Oppo Find X5 Pro im vergleich dabei???????


    • Ole 20
      Ole vor 9 Monaten Link zum Kommentar

      weil Oppo offiziell bei uns gar nichts verkaufen darf :)


  • Olaf Gutrun 57
    Olaf Gutrun 26.03.2022 Link zum Kommentar

    Stimmt zur Fotobachbearbeitung ist der Spen kein kleiner Vorteil sondern ein großer, bekommt man per Finger Touch nicht so genau hin.


  • Tim 121
    Tim 26.03.2022 Link zum Kommentar

    iPhone 13 Pro
    Contra: "Nachtmodus zu natürlich"
    Sorry aber was ist denn das bitte für ein Schwachsinn...

    "verglichen mit 1,7 µm beim iPhone 13, 13 Mini und iPhone 12 Pro Max sowie 1,4 µm beim iPhone 12 Pro"
    Stimmt so nicht ganz, denn das 12 Pro Max hatte bereits die 1,7um. Die 13 und 13 mini nutzen den gleichen Sensor, wie das 12 Pro Max. Nur das 12 Pro hatte 1.4um.


    • Olaf Gutrun 57
      Olaf Gutrun 26.03.2022 Link zum Kommentar

      Die sagen doch eigentlich nur das der Nachtmodus zu dunkel ist.

      Klar das mag ich auch oft, kann ich ja auch so einstellen.

      Dennoch ist der heftig aufgehellte Nachtmodus manchmal auch schön und das macht das Iphone 13pro max Softwaretechnisch nicht so gut. Hardware Technisch wäre da mehr drin gewesen Apple setzt es aber nicht so dolle um.


      • 56
        Gelöschter Account 26.03.2022 Link zum Kommentar

        Da kann das iPhone 13 Pro Max nichts für, das liegt an der Kamera-Software. Mit anderen Kamera-Apps lassen sich auch "andere" Nachtmodus-Bilder machen.

        Olaf Gutrun


      • Olaf Gutrun 57
        Olaf Gutrun 28.03.2022 Link zum Kommentar

        Ja genau die Kamerasoftware ist mittlerweile maßgeblich beteiligt, ändert nichts daran das Apple die gute Lichtempfindlichkeit des Sensors nicht maximal aus nutzt.

        Manuell ist der Sensor vom ip13pro max bei Dunkelheit sau gut, keine Frage...

        Stativ, Dunkelheit, keine bewegten Objekte, da hat man im Automodus mit dem Pixel und s22u eher die besseren Ergebnisse als mit dem Iphone.


  • ilias 30
    ilias 19.11.2021 Link zum Kommentar

    Für mich hat Huawei das beste Smartphone mit der besten Fotooptik gebaut.


  • Olaf Gutrun 57
    Olaf Gutrun 12.11.2021 Link zum Kommentar

    Ihr habt das neue 1800€ Xperia von Sony scheinbar garnicht auf dem Schirm.

    Wenig Kamera Algorithmus, beste Hardware.

    Geht schon los das man es mit echtglas Objektiven zu tun hat, dem größten Smartphone Sensor, ein 4k 120 Hz Display, slomo in 4k u.s w

    Glaube dieses Sony ist der echte Kamera König 2021

    Dazu Sd kartenslot, kopfhörerklinke mit einem high end dac dahinter.

    Bestes zusammenspiel mit Sony Alpha Cams.
    Zusammenarbeit mit Sony selfistick und zusatzdisplay. ( Die dann wohl beste Selfi Cam in einem Smartphone )

    Naja finde das Teil setzt einen neuen Benchmark bei der Cam, wenn man mich fragt, dazu noch eine Variable Blende...

    Ja sau teuer, aber extrem Sony eigen mit echt teuren Komponenten in der inneren Peripherie.

    Finde das Teil ist mal ein Statement seitens Sony was die drauf haben.


    • Tim 121
      Tim 26.03.2022 Link zum Kommentar

      Der Sensor im Pro-I ist ausschließlich auf dem Papier der Größte. In der Praxis ist er es schlicht nicht, sondern auf einem Niveau mit denen, wie die bspw. Google und Samsung nutzen, nämlich 1/1.33".
      Und Echt-Glas Objektive sind auch nicht mehr wirklich etwas besonderes.
      Von daher allein würde ich definitiv nicht sagen, dass Sony die beste Hardware hat. Bei weitem nicht. Vor allem nicht mit solchen Rückschritten von dem heilen Periskop mit zwei Brennweiten zurück zu einem einfachen 2-Fach Zoom und einem Ultraweitwinkel auf dem technischen Stand von vor Jahren...


      • Olaf Gutrun 57
        Olaf Gutrun 26.03.2022 Link zum Kommentar

        Sehe ich anders das Sony hat definitiv bessere objektive. Lensflare nahezu nicht vorhanden, auch die Anbindung fur Profis ist für Profis reizvoll, genau wie der Sonyselfi Stick aus dem Teil für leute die damit Ihr Geld verdienen, das teil mit zur besten Selfi Cam machen.

        Habe mir auch diverse Vergleiche an geguckt, die Kamera in dem Sony ist schon echt gut.

        Keine Ahnung ob du dir die Objektive davon mal angeguckt hast?

        Die sind schon aufwändiger und das teil macht nur mit Hardware gute Fotos, da findet nahezu keine Software Ki aufbearbeitung statt im Gegensatz zu dem was Google, Apple und Samsung machen.

        Glaube der Hauptsensor hat 9 Glaslinsen sah da einige Fotos die deutlich besser waren als beim 13pro max oder s21u.

        Guckt dir mal die Objektive an, finde ich schon aufwändiger als bei anderen und spricht doch für Sony das sie gute Fotos mit guter Hardware machen ohne den Software Zauberstift.


  • 16
    Gelöschter Account 11.11.2021 Link zum Kommentar

    Warum wird hier bei diversen Modellen der fehlende SD-Card Slot als negativer Kritikpunkt genannt, ABER beim iPhone nicht?
    Das ist alles andere als objektiv.
    Mal davon abgesehen das Viele der fehlende Slot eh nicht mehr interessiert.


    • 25
      Franz Hartmann 12.11.2021 Link zum Kommentar

      @Kuestenglueck13
      Mich interessiert der fehlende SD-Slot sehr, weil er sehr nützlich ist. Ich würde mir kein Smartphone ohne SD-Slot kaufen.


      • 16
        Gelöschter Account 12.11.2021 Link zum Kommentar

        Also wäre es doch gerade für dich wichtig das dann auch beim iPhone bzw. bei allen Modellen negativ zu erwähnen.
        Wie ich sagte interessieren sich Viele nicht mehr für den SD-Slot, was ja nicht heißt alle. 😉 Du gehörst dann zu jenen denen das wichtig ist. Und bei Androiden hast du ja noch ein paar Alternativen mit SD-Slot. 😉


      • Olaf Gutrun 57
        Olaf Gutrun 12.11.2021 Link zum Kommentar

        Das neuste Xperia hat einen Slot und die Cam schlägt alle hier genannten.

        Das Xperia ist hier schon als das professionellste zu sehen, bin total beeindruckt was Sony vorgestellt hat.

        Und wir vergleichen hier Iphones und Pixels gegen ein s21u was zum Jaresanfang erschien.

        Sony ist der erste der mal gescheit richtig etwas vor legt wenn man mich fragt.


  • Ludwig 26
    Ludwig 11.11.2021 Link zum Kommentar

    Doppel

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