Tim Bartz
Jahrgang 1970, Hamburg-Eimsbüttel. 1992 bis 1997 VWL-Studium in Hamburg mit Abschluss Diplom, parallel dazu fester freier Mitarbeiter im Korrespondentenbüro der Nachrichtenagentur Reuters. Ab 1997 Redakteur der Nachrichtenagentur vwd, 1999 Reporter für Reuters in Frankfurt. Ab 2000 Redakteur im Märkteteam der Financial Times Deutschland (FTD) in Frankfurt. 2002 bis 2004 FTD-Finanzblattmacher in Hamburg. Ab 2005 zunächst Leiter des FTD-Märkteteams, ab 2006 Leiter des FTD-Finanzressorts, beides in Frankfurt. Von November 2013 bis November 2017 beim manager magazin. Schwerpunkte: Unternehmensberichterstattung, bes.: Geschäftsbanken, Zentralbanken, Finanzmärkte. Seit Dezember 2017 in selber Funktion beim SPIEGEL.
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Geplante Übernahme der Commerzbank Giftpfeile aus Deutschland, Triumphgeheul aus Italien
UniCredit-Vorstoß bei Commerzbank Der kühne Deutschland-Plan der italienischen Banker
Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank Und plötzlich ist Mario Draghi wieder da
Übernahmepläne
Die Commerzbank soll italienisch werden, na und?
Ein Kommentar von Tim Bartz
Wirtschaftspolitik des BSW Lieber Kartoffeln aus Deutschland als Computerchips aus Übersee
Rechtsruck bei Landtagswahlen »Das ist der Beginn der Deindustrialisierung Ostdeutschlands«
Einwanderer und die US-Wirtschaft Dagobert Duck war ein Deutscher
Großspurigkeit, Spezlwirtschaft Wie der Agrarkonzern BayWa in die größte Krise seiner Geschichte geriet
Goldene Handschläge Warum werfen Konzerne massenhaft Leute raus, die woanders dringend gebraucht werden?
US-Wahl und Finanzmärkte »Was Trump angeht: Ich würde nicht schwarzmalen«
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Ökonom zur Frankreich-Wahl »Wir steuern auf eine Abwärtsspirale zu«
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