E-Control

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Ämter für öffentliche Ordnung

Wien, Wien 3.924 Follower:innen

Unsere Energie gehört der Zukunft

Info

Die E-Control ist die unabhängige Aufsichts- und Regulierungsbehörde für Strom und Gas in Österreich. Wir stehen für transparente Information, hohe Fachexpertise, objektive und sachgerechte Regulierungsentscheidungen und ausgeprägte Serviceorientierung vor allem für alle Konsument:innen. Wir forcieren ein kostengünstiges, wettbewerbsorientiertes, effizientes und nachhaltiges Energiesystem mit hoher Versorgungssicherheit. Wir verstehen uns als Ansprechpartnerin und Anwältin aller Energie-Konsument:innen und stehen dabei für Konsumentenschutz und faire Wettbewerbsbedingungen für alle Kundengruppen. Innerhalb des europäischen Regulierungssystems arbeiten wir an der Erstellung von Rahmenbedingungen auf allen maßgeblichen Ebenen mit und sichern auch so den Zugang zum europäischen Markt. Wir stehen für ein faires Miteinander, eine offene Kommunikationskultur und die Weiterentwicklung sowie Förderung unserer Mitarbeiter:innen. Alle Mitarbeiter:innen tragen durch fundiertes Wissen, Sachlichkeit und Gewissenhaftigkeit zum Erscheinungsbild der E-Control bei. Voraussetzung für eine effiziente Aufgabenerfüllung nach außen sind fundierte Entscheidungen auf Basis unserer gesetzlichen Grundlagen.

Website
www.e-control.at
Branche
Ämter für öffentliche Ordnung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Wien, Wien
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
2001

Orte

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    Mitarbeiterin Kommunikationsabteilung E-Control

    Webinar der E-Control „Die EU-Strommarktreform im Detail – ein Weg zu nachhaltiger Energie und stabileren Preisen?“ mit Mag. Leo Lehr, Stv. Leiter der Abteilung Volkswirtschaft der E-Control, am Donnerstag, 19.09.2024, 11:00-11:30 Uhr Anmeldelink: https://lnkd.in/eg5gXJaJ In Reaktion auf die Energiekrise legte die Europäische Kommission 2023 einen Entwurf zur Reform des europäischen Strommarktes vor. Da die damaligen Preisverwerfungen primär durch eine Verknappung am Gasmarkt ausgelöst wurden, sollte die Reform den Einfluss fossiler Brennstoffe auf die Strompreise zurückdrängen. Neue Instrumente sollen dabei zu besserem Verbraucherschutz, stabileren Preisen und mehr erneuerbarer Stromerzeugung beitragen. Im Juni 2024 traten die finalen Rechtsakte schließlich in Kraft. Was dies nun für die Verbraucher:innen und weitere Akteure im Strommarkt konkret bedeutet, wird in diesem Webinar beleuchtet. 

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    Es war ein breites und spannendes Spektrum, das unsere Vortragenden und Diskutierenden heute bei unserer Fachveranstaltung zur Rolle der Mobilität im Stromsystem der Zukunft abdeckten. Rund 200 Teilnehmende - vor Ort und online - unterstrichen das große Interesse. Wir danken allen, die dabei waren und die Vorträge von Alfons Haber (E-Control) Dr. Till Kreft (Milence), Walter Schaffer (Salzburg Netz), Patrizia Ilda Valentini, (Mobilize/Renault), Gerhard Wimmer (KEBA Energy Automation) live verfolgt haben, sowie die Diskussionsrunde, die Wolfgang Urbantschitsch moderiert hat und in der Christian Peter (EMC ElektroMobilitätsClub) dankenswerterweise den Blick aus der Praxis eingebracht hat. Moderiert hat gewohnt souverän Martin Szelgrad. Wir danken allen für Ihre Beiträge, die es jetzt auch zum Nachsehen hier auf unserer Website gibt: https://lnkd.in/deXT2ey8

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    Der Sommer geht dem Ende zu, die nächste Heiz- und Lichtsaison steht vor der Tür. Zeit für einen Preisvergleich bei Strom und Gas! Österreichweit kann ein Durchschnittshaushalt derzeit mit einem Lieferantenwechsel vom Standardprodukt des lokalen Versorgers zum jeweils günstigsten Angebot bis zu 733 € bei Strom und 1.068 € bei Gas pro Jahr sparen. Das zeigt unser monatlicher Preismonitor. Leicht und objektiv geht der individuelle Preisvergleich bekanntlich mit unserem Tarifkalkulator: 📲https://lnkd.in/efCCBqCy

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    Auf dem Weg zur Klimaneutralität stehen große Veränderungen in so gut wie allen Sektoren der Wirtschaft und Bereichen des täglichen Lebens an. Dabei beeinflussen sich die unterschiedlichen Sektoren zunehmend gegenseitig, wie zum Beispiel die Verkehrswende und die Energiesystemwende. Im Zuge dessen müssen künftig vermehrt Player miteinander agieren und kooperieren, die in der Vergangenheit oft nur peripher miteinander zu tun hatten. Wie die Rolle der Mobilität im Stromsystem künftig ausschauen kann – und umgekehrt, welche Rahmenbedingungen bei der Netzplanung noch erforderlich sind, welche Herausforderungen es in der Praxis gibt und wie sich etwa Netzbetreiber auf die Verkehrswende vorbereiten, darüber würden wir gerne mit nationalen und internationalen Expert:innen diskutieren und gemeinsam mit Ihnen Fragen dazu erläutern. Wir freuen uns auf spannende Beiträge und eine anregende Diskussion u.a. mit Dr. Till Kreft (Milence), Walter Schaffer (Salzburg Netz), Patrizia Ilda Valentini, (Mobilize/Renault), Gerhard Wimmer (KEBA Energy Automation) und Christian Peter (EMC ElektroMobilitätsClub) sowie Alfons Haber und Wolfgang Urbantschitsch (beide Vorstand E-Control). Moderation Martin Szelgrad. https://lnkd.in/deXT2ey8

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    Der Bericht für das 2. Quartal zur Erhebung Netzanschluss im Zuge unseres „Aktionsplan Netzanschluss“ ist jetzt online: https://lnkd.in/ezJGx76x

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    Vorstand / Executive Director E-Control

    Der Ausbau erneuerbarer Energien geht weiter erfolgreich voran. In der ersten Hälfte des Jahres 2024 wurden etwa 1.000 MW an neuen Photovoltaikanlagen ans Netz angeschlossen, womit das jährliche Ausbauziel für das Gesamtjahr 2024 entsprechend der EAG-Ziele bis 2030 bereits nahezu erreicht ist. Schon rund 22 % der gesamten installierten Erzeugungsleistung in Österreich kommt aus Photovoltaikanlagen. Der Schwerpunkt des PV-Ausbaus liegt zwar nach wie vor bei kleineren Anlagen, jedoch werden zunehmend auch größere Anlagen errichtet. Bislang wurden in diesem Jahr rund 42.000 neue Anlagen ans Netz angeschlossen. Die Bearbeitungszeit für die Zusage eines Antrags hat sich seit Beginn unserer Erhebungen auf etwa sechs Tage verkürzt. Insgesamt sind inzwischen mehr als 400.000 Photovoltaikanlagen in Österreich installiert. Weiter Details im aktuellen Quartalsbericht zur Erhebung Netzanschluss: 👉 https://lnkd.in/dzU_Gcj7

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    Heute haben wir zusammen mit der Bundeswettbewerbsbehörde | Austrian Federal Competition Authority den zweiten Zwischenbericht der gemeinsamen Task Force zur Untersuchung der Situation auf den heimischen Strom- und Gasmärkten vorgestellt, die in der Folge des zum Erliegen gekommenen Wettbewerbs im Krisenjahr 2022 eingerichtet worden war. „Auch wenn sich in manchen Bereichen am Energiemarkt einiges getan hat", betont die Generaldirektorin der Bundeswettbewerbsbehörde, Natalie Harsdorf, "zeigt der zweite Zwischenbericht der Taskforce klar, dass die Nachwirkungen der Krise immer noch deutlich zu spüren sind.“ Der zweite Zwischenbericht hat schwerpunktmäßig folgende Themen im Detail behandelt: ➡ Eine Analyse der Marktkonzentration bei Gas und ein Update zu Strom, ➡ Rückmeldungen der Energieversorgungsunternehmen (EVUs) zum Fragebogen der Taskforce, ➡ Beschaffungsstrategien für Energie, ➡ Preisentwicklungen am Endkunden- und Großhandelsmarkt für Haushalte und Kleinunternehmen, ➡ Wechselverhalten der Konsument:innen sowie ➡ rechtliche Entwicklungen und Themen betreffend den Stromkostenzuschuss. 📘 Hier kann der 2. Zwischenbericht heruntergeladen werden: https://lnkd.in/drf8859E

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    Die Österreicher:innen können sich auf ihre Strom- und Gasversorgung weiterhin verlassen. Unsere aktuellen Ausfall- und Störungsstatistiken Strom und Gas zeigen nach wie vor sehr gute Werte bei der Verfügbarkeit, auch wenn die Ausfallsdauer im Vergleich zum Vorjahr angestiegen ist. Die durchschnittliche Ausfallsdauer aufgrund ungeplanter Stromausfälle lag 2023 bei 32,27 Minuten, jene der ungeplanten Gasausfälle bei 1,44 Minuten. Im Jahr davor hatten wir 24,17 Minuten bei der Strom- und 1,07 Minuten bei der Gasversorgung an ungeplanten Unterbrechungen. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen in der Stromversorgung auf die Zunahme der regional außergewöhnlichen Ereignisse zurückzuführen. 👉 Hier geht's zur Ausfall- & Störungsstatistik 2024: https://lnkd.in/eyKjZR6m

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    Vorstand / Executive Director E-Control

    Am 31. Juli haben wir den jährlichen Monitoringbericht zur Gasversorgung veröffentlicht. Was sind wichtigsten Take-Aways? ☝️Zur Sicherung der Gasversorgung tragen sowohl die Kunden (durch den sparsamen Umgang), die Gasversorger (durch die Diversifizierung der Bezugsquellen), die Gasinfrastrukturunternehmen (durch die Sicherstellung der Verfügbarkeit der technischen Infrastruktur) als auch die Regulierungsbehörde und der Gesetzgeber (durch einen geeigneten Rechtsrahmen und vorausschauendes Handeln) bei. Wie im Bericht dargelegt hat dies in den einzelnen Bereichen und auch auf übergeordneter Ebene im Jahr 2023 sehr gut funktioniert. ☝️Für die Sicherung der österreichischen Gasversorgung wesentlich sind - neben dem sparsamen Gasverbrauch - hohe Speicherfüllstände zu Beginn der Heizsaison und die Verfügbarkeit unterschiedlicher Transportrouten für den Import von Gas. ☝️Infrastrukturmaßnahmen waren und sind im österreichischen Gasnetz für die Diversifizierung der österreichischen Gasversorgung notwendig. Bereits 2024 sind zwei wichtige Projekte (Kapazitätserhöhung am Entry aus Italien und Anbindung des Speichers Haidach an das Verteilernetz) finalisiert worden und stehen ab Oktober 2024 zur Verfügung. Mit der geplanten Inbetriebnahme des WAG Teilloop 2027 werden zusätzliche Kapazitäten für den Import über Deutschland verfügbar sein.  ☝️ Um hohe Speicherfüllstände zu erreichen und Diversifizierungsbemühungen zu unterstützen, waren in der Vergangenheit aufgrund fehlender wirtschaftlicher Anreize in einer besonderen Marktlage staatliche Maßnahmen notwendig. Aber auch Gasversorger österreichischer Endkund:innen haben eine zentrale Rolle in der Sicherung der Gasversorgung, indem sie ihren eingegangenen Vertragsverpflichtungen vor dem Hintergrund einer geänderten Risikolage nachkommen und rechtzeitig Diversifizierungsmaßnahmen setzen.

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