Parlamentsdirektion

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Legislativbehörden

Wien, Wien 2.977 Follower:innen

Info

In der Parlamentsdirektion garantieren mehr als 480 Mitarbeiter:innen einen reibungslosen Ablauf des parlamentarischen Geschehens. Als überparteiliche Institution unterstützt sie die Abgeordneten zum Nationalrat, die Mitglieder des Bundesrates, die in Österreich gewählten Mitglieder zum Europäischen Parlament sowie die interessierte Öffentlichkeit in parlamentarischen Angelegenheiten und Fragen. Community-Regeln: http://parl.at/dQ5-

Website
http://www.parlament.gv.at
Branche
Legislativbehörden
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Wien, Wien
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1874

Orte

Beschäftigte von Parlamentsdirektion

Updates

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    Wie wichtig sind soziale Medien für den Austausch mit Bürger:innen? 🤝🏛️Darüber haben sich im Rahmen des EU-Projektes INTER PARES Mitarbeiter:innen der Kommunikations-Abteilung der Parlamentsdirektion mit Kolleg:innen der Nationalversammlung von Sambia und des Deutschen Bundestags ausgetauscht. Zwei Vormittage lang haben sich die Teilnehmer:innen vernetzt und über ihre Erfahrungen im Social-Media-Bereich gesprochen. Darum ging es in den Sessions: 👨💻 Wie können Parlamente effektiv mit der Öffentlichkeit über soziale Medien kommunizieren? 📱 Wie kann man jungen Menschen Demokratie näherbringen und wie erreicht man sie? 👥 Was ist bei Community-Management im parlamentarischen Kontext zu beachten? 📊 Inwiefern können Social-Media-Analysen genutzt werden, um die Strategie zu verfeinern? Das waren einige Erkenntnisse: 👨💻 Relevante Inhalte unterscheiden sich von Plattform zu Plattform – sie müssen an die jeweilige Zielgruppe angepasst werden. 📱Wenn junge Menschen an den Inhalten mitarbeiten, können Parlamente gezielt jüngere Menschen ansprechen. 👥 Community-Management zielt darauf ab, ein positives Umfeld für den Austausch und die Interaktion über das parlamentarische Geschehen zu schaffen. Eine Netiquette ist entscheidend! 📊 Es ist wichtig, Inhalte zu analysieren und aus Erfahrungen zu lernen: Was hat funktioniert und was nicht? Was ist INTER PARES | Parliaments in Partnership? 🤔 INTER PARES ist ein Programm zur Stärkung von Parlamenten in Drittstaaten, das 2019 von der Europäischen Union 🇪🇺 und dem International Institute for Democracy and Electoral Assistance (International IDEA) ins Leben gerufen wurde. Der Fokus liegt auf der Aufgabe des Parlaments als Gesetzgebungs- und Kontrollorgan, seiner Rolle als Demokratievermittler und der Stärkung der Verwaltungen. 🏛️ Das österreichische Parlament nimmt derzeit an der Partnerschaft mit der Nationalversammlung von Sambia und mit der Werchowna Rada der Ukraine teil. In Sambia steht aktuell gemeinsam mit dem Deutscher Bundestag 🇩🇪 und dem irischen Parlament (Houses of the Oireachtas) 🇮🇪 das Thema der Demokratiebildung für junge Menschen im Vordergrund, zu dem mehrere Aktivitäten stattfinden. 🙏 Vielen Dank an das Team der Abteilung Parlamentarische Kooperationen der Parlamentsdirektion, das sich um das Projekt kümmert und zwischen INTER PARES und den Expert:innen der Abteilungen koordiniert.

    • Eine Gruppe von Menschen in einem Videoanruf.
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    Die schönsten Bilder zum heutigen Tag der offenen Tür im Parlament haben wir für Sie zusammengestellt! Tausende Menschen haben das Hohe Haus besucht. Zur Nachlese: https://parl.at/fAV- 🤝🏻Wussten Sie, dass Sie das Parlament ganzjährig kostenlos besuchen können? Die Öffnungszeiten finden Sie hier ➡ https://parl.at/eKW- 📷 Parlamentsdirektion / Topf, Buchner, Krammer, Zofall, Zinner, Wieser, Dempsey, Rastegar

    • Eine große Menschenmenge steht vor dem Parlament und wartet auf Einlass.
    • Ein Mann macht ein Foto von einer Gruppe. Dabei ist ein Kind, das auf dem roten Teppich läuft.
    • Eine Gruppe von Menschen, die vor einem Gebäude spazieren gehen.
    • Das Präsidium des Nationalrats, der Präsident des Bundesrats und der Direktor der Parlamentsdirektion stehen auf den Stiegen der Agora.
    • Der Nationalratspräsident Walter Rosenkranz begrüßt Besucher.
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    Der neue Nationalrat hat sich heute konstituiert. Die 28. Gesetzebungsperiode hat begonnen. 🏛️ In der Sitzung wurden die 183 Abgeordneten angelobt. 73 von ihnen sind neu im Hohen Haus, viele sind Rückkehrer:innen. Es gibt mit Walter Rosenkranz (FPÖ), Peter Haubner (ÖVP) und Doris Bures (SPÖ) ein neues Präsidium. Die Sitzordnung hat sich geändert. Die FPÖ hat mit der ÖVP im Plenarsaal Platz getauscht und sitzt nun rechts außen. An der Vorbereitung und Durchführung dieser ersten wichtigen Sitzung des Nationalrats haben zahlreiche Abteilungen der Parlamentsdirektion mitgearbeitet. Gleich am Montag nach der Nationalratswahl wurde mit den umfangreichen Planungen begonnen. ✍🏻 Es musste ein Vorschlag für einen neuen Sitzplan erarbeitet werden, die Sitze und Bänke im Plenarsaal umgesteckt werden, die Website für die neue Gesetzgebungsperiode umgeschrieben werden, die Klubräumlichkeiten neu aufgeteilt oder das viertägige Service-Center für die Abgeordneten aufgebaut werden. Dort wurden sie mit mobilen Arbeitsgeräten, Zutrittskarten, einem Dienstpass, aber auch mit Informationen zu Unvereinbarkeit und Transparenz ausgestattet. Nicht zuletzt wurden Fotos und Videos für die Parlaments-Website produziert. 📷 Der Nationalratsdienst hat die konstituierende Sitzung minutiös geplant, Besucher:innen-Kontingente vergeben und Wahlzellen für die geheime Wahl des Präsidiums adaptiert. Wir im Newsroom haben das Geschehen auf den sozialen Kanälen abgebildet. Viele Hände & Hirne in der Parlamentsdirektion haben dafür gesorgt, dass diese erste Sitzung des Nationalrats gut über die Bühne geht – aus Überzeugung für eine starke Demokratie.👏🏻 Die konstituierende Sitzung des Nationalrats in Bildern. 👇🏼 📷Parlamentsdirektion / U. Wieser, P. Krammer, K-A. Dempsey. M. Buchner

    • Eine Nahaufnahme eines Dokuments zur konstituierenden Sitzung.
    • Das neue Präsidium des Nationalrats. Walter Rosenkranz in der Mitte, rechts Doris Bures, links Peter Haubner.
    • Der Plenarsaal des Nationalrats vom Balkon aus gesehen. Der Saal und die Ränge sind voll.
    • Eine Frau, die ein Video von einer Frau in einem Raum mit anderen Personen aufnimmt.
    • eine Person, die einen Stapel von Umschlägen hält
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    Was hat das österreichische Parlament in den vergangenen Jahren für eine digitale Öffnung der parlamentarischen Prozesse getan? Und wo geht die Reise hin? 🏛️🎧Darum geht es in dieser Folge vom Podcast „Rund ums Parlament“. Zu Gast sind Ines Kerle, stellvertretende Leiterin des Dienstes „IKT & Innovation & Infrastruktur“ im Parlament und Thomas Lohninger, Geschäftsführer von epicenter.works. 🎙️Sie finden den Podcast hier https://parl.at/e4j- und überall, wo es Podcasts gibt.

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    "Aus dem Leben gerissen" heißt die Ausstellung, die Besucher:innen des Parlaments bis 11. November in der Säulenhalle besichtigen können. Sie erzählt die Geschichte von Jüdinnen und Juden, die Österreich nach dem "Anschluss" 1938 verlassen haben und in fremden Ländern neue Leben beginnen mussten. Sie wurde von Yad Vashem, the World Holocaust Remembrance Center konzipiert und gestern eröffnet. Ihre Schicksale werden mit alltäglichen Gegenständen erzählt, die die Menschen während ihrer Flucht mit sich trugen und die zu Symbolen wurden: Wie ein Klapphocker, den Melanie Rabinowitsch mitnehmen musste, wenn sie mit ihrem Kind in den Park gehen wollte. Jüdinnen und Juden war es da schon verboten, sich auf Parkbänke zu setzen. Mehr Informationen gibt es hier ➡️ https://parl.at/fzC-

    • Ein blaues Schild mit weißen Text.
    • Bilder von den Gebäuden, in denen jüdische Vertriebene in Wien gelebt haben.
    • Eine hölzerne Kiste neben einer Geburtstagskarte.
    • Der Kimono einer Jüdin, die nach China emigriert ist.
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    Der FC Parlament glänzt nicht nur mit Teamgeist und Geschick, sondern legt auch eine gute Figur auf dem Rasen hin: Es gibt neue Dressen, die vergangenen Montag erstmals ausgeführt wurden. Der Purpose der Parlamentsdirektion, "Aus Überzeugung für eine starke Demokratie", prangt nun auf den Trikots der Parlaments-Mannschaft. 🏛️⚽ Gegründet wurde der FC Parlament kurz vor der EM 2008. Weil man mit den Ergebnissen der österreichischen Elf nicht zufrieden gewesen sei, wolle man nun selbst eine Mannschaft aufstellen, heißt es in einem Gründungsdokument scherzhaft. Gespielt und trainiert wird regelmäßig. Einmal im Jahr findet ein Match gegen den FC Nationalrat statt. 📸 Parlamentsdirektion/Dujmic

    • Männer zeigen auf Fußball-Dressen mit dem Schriftzug "Aus Überzeugung für eine starke Demokratie."
    • Hari Brunner beim Spiel des FC Parlaments gegen die BIG.
    • Spieler des FC Parlaments.
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    Das Große Goldene Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich reist bald gemeinsam mit der Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola nach Brüssel. 🏅 Bei ihrem heutigen Besuch in Wien wurde Metsola für ihr Engagement für eine Vertiefung der Zusammenarbeit des EU-Parlaments 🇪🇺 mit den nationalen Parlamenten geehrt. Mehr: https://parl.at/c9e-

    • Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola posieren mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich.
    • Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola begrüßen einander.
    • Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka spricht am Redner:innen-Pult.
    • EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola schreibt in ein Gästebuch.
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    Gestern wurden im Parlament die Camillo-Awards des Bundesverbands Rettungsdienst verliehen. Mit dem Preis wurde herausragendes Engagement von Sanitäter:innen geehrt. Der diesjährige Sonderpreis ging an Patrick Leberbauer, Daniel Gugler und Michael Placho, die den internationalen notfallmedizinischen Wettbewerb "ride and rescue" neu belebt und organisiert haben. Die weiteren Preisträger:innen waren: ⛑️Stefan Schwarz vom Samariterbund Alkoven ⛑️Benjamin Mattlschweiger vom Rotes Kreuz Liezen ⛑️Maximilian Moser & Oliver Faerber vom Rotes Kreuz Linz ⛑️Erik Bolldof und sein Team von den Malteser Austria ⛑️Andreas Wimmer vom Verein Artemis ⛑️Daniel Lieb von der HBLW Wels ⛑️Helmut Trimmel von ÖGARI ⛑️Markus Brandstetter von der Polizei ⛑️Christian Philippitsch vom Bundesheer

    • eine hölzerne Gegenstände mit einem Kreuz darauf
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    Mit dem "a·g·e Award" wurden gestern Projekte ausgezeichnet, die mehr Bewusstsein für das Thema Altern schaffen. Die Preise wurden vom Österreichischen Seniorenbund und dem Österreichischen Journalisten Club bereits zum dritten Mal vergeben. 🏛️🏆 Ausgezeichnet wurde in den Kategorien Arbeitswelt, Gesellschaft sowie Medien. Das waren die Preisträger:innen: 👉 Der Journalist Georg Fabjan für die positive Darstellung des Lebens älterer Menschen in insgesamt elf Radiosendungen. 👉 Das Projekt "Alles Clara", das pflegenden Angehörigen ein niederschwelliges Beratungsangebot zur Verfügung stellen soll. 👉 Die Weiterbildungsmaßnahme "DigiFit60+" der Servicestelle digitale Senior:innen. 👉 Der erstmals vergebene Sonderaward ging an Universitätsprofessor Christoph Gisinger für sein Lebenswerk, dessen Vision es sei, die "beste Geriatrie der Welt" zu schaffen. ➡️ Hier geht es zur Nachlese: https://parl.at/fyX-

    • Preisträger:innen bei der Verleihung der "a·g·e Awards".
    • Preisverleihung der "a·g·e Awards".
    • Universitätsprofessor Christoph Gisinger spricht im Nationalratssaal bei der Verleihung der "a·g·e Awards".

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