Zwergschnepfe auf dem Durchzug: Die Zwergschnepfe ist in der Schweiz ein spärlicher Durchzügler und Wintergast. Sie ist dank ihrer Färbung indes kaum zu entdecken, da sie sich bei Gefahr zwischen Pflanzen oder kleinen Unebenheiten drückt. Dieses Verhalten macht jede Beobachtung dieses nur lerchengrossen Vogels zu einem Erlebnis. Foto: Stefan Wassmer
BirdLife Luzern
Gemeinnützige Organisationen
NGO im Kanton Luzern, engagiert für vielfältige Lebensräume u.a. für Vögel, Biodiversität und naturkundliche Ausbildung.
Info
BirdLife Luzern ist der Luzerner Kantonalverband von BirdLife Schweiz und vereinigt 20 lokale Naturschutzvereine im ganzen Kanton mit über 3000 Mitgliedern. Zusammen mit den Sektionen bietet BirdLife Luzern ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm an, engagiert sich für den Natur- und Vogelschutz und fördert die naturkundliche Ausbildung sowie die Jugendarbeit.
- Website
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https://www.birdlife-luzern.ch/
Externer Link zu BirdLife Luzern
- Branche
- Gemeinnützige Organisationen
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Luzern
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1988
- Spezialgebiete
- Naturschutz, Biodiversität, Luzern, Zentralschweiz, Umwelt und Nachhaltigkeit
Orte
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Primär
Luzern, 6000, CH
Updates
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Verena Keller von vogelwarte.ch und dem European Bird Census Council stellt am Donnerstag um 20 Uhr im Natur-Museum Luzern und als Webinar die Alpen – Hotspot für fliegende Gipfelstürmer vor. Eine ganze Reihe von Vogelarten sind speziell an die Herausforderungen des oft unwirtlichen Lebensraums angepasst. Welche Rolle spielt die Schweiz als zentrales Alpenland für diese Arten? https://lnkd.in/eNMPibFJ Foto: Niklaus Zbinden
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Herbstarbeiten im Garten – Sträucher pflanzen: Jetzt ist die beste Zeit, um Hecken und Sträucher im Garten zu pflanzen. Denn noch ist der Boden frostfrei! Dabei sollten wir einheimische Pflanzen bevorzugen, denn diese bieten unseren Vögeln und anderen Tieren sowohl Nahrung als auch Schutz. Eine Broschüre mit den wertvollsten Wildsträuchern ist hier verfügbar: https://lnkd.in/epUzsg-6 Foto: Michael Gerber
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Vogel der Woche: Der Erlenzeisig ist ein kleiner grünlicher Fink mit auffällig gelben Flügelbinden. Er turnt beim Fressen geschickt an Zweigenden, Zäpfchen und Samenständen herum. In einzelnen Jahren erscheint er in grosser Zahl bei uns. In anderen Jahren mit schwachem Fichtensamenangebot fehlt er dagegen weitgehend. Der Herbstzug gipfelt im Mittelland in der zweiten Oktoberhälfte und dauert bis Mitte November. Foto: Stefan Wassmer
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BirdLife «Jungvögu» am Klingnauer Stausee: Die Jugendgruppe von BirdLife Luzern besuchte am Samstag den Stausee am Unterlauf der Aare kurz vor deren Mündung in den Rhein. Bei angenehmem Wetter zeigten sich insgesamt 50 Arten, darunter Bekassine, Brandgans, Eisvogel, Rohrweihe und Wasserralle. https://lnkd.in/d4ZYK4-v Fotos: Stefan Werner, Stefan Wassmer & Gabriela Staehelin-Sticher
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Naturtagung – Motivation, um lebendige Gewässer zu schaffen: Rund 100 Interessierte trafen sich am Samstag an der 5. Zentralschweizer Naturtagung. Diese hat zum Ziel, Menschen zu motivieren, erfolgreiche Naturprojekte im Umfeld umzusetzen und so vielfältige Lebensräume zu schaffen. An sieben Referaten wurden Einblicke in Projekte rund um Gewässer und Feuchtlebensräume gegeben und Möglichkeiten aufgezeigt, wie alle sich für gesunde und artenreiche Gewässer engagieren können. https://lnkd.in/eAYACMXH Foto Rohrammer: Michael Gerber / Birds-online.ch
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Efeu ist kein Parasit: Efeu an Bäumen oder im Garten ist sehr wertvoll. In den dichten Blättern finden viele Insekten und Vögel Lebensraum und Nahrung. Weil Efeupflanzen erst im September und Oktober blühen, sind sie für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten eine wertvolle Nektarquelle vor dem Winter. Efeu braucht die Bäume lediglich als Stütze, weil es keinen stabilen Stamm bilden kann. Efeu ist also kein Parasit. Efeustränge müssen daher nicht abgeschnitten werden. https://lnkd.in/evM5HUDw Fotos: Admiral © Jean-Pol Grandmont, Tagpfauenauge © Daniel Villafruela
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Vogel der Woche: Das Brutgebiet des Gelbbrauenlaubsängers reicht von Westrussland bis nach Ostsibirien. Er erscheint als häufigste Art unter den sibirischen Zugvögeln regelmässig in Mittel- und Westeuropa, vor allem in Küstennähe. Im Binnenland wird nur selten gesichtet. In der Schweiz gelingen die meisten Nachweise im Oktober. Foto: Roman Bühler
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Fränzi Korner von vogelwarte.ch stellt morgen um 20 Uhr im Natur-Museum Luzern den Schneesperling vor. Dieser Kältespezialist zieht seine Jungen auf, wenn noch Schnee liegt, und er ist auch im Winter bei jedem Wetter im Hochgebirge unterwegs. Wie überlebt der Schneesperling die harten Bedingungen? https://lnkd.in/dsTX9MRT Foto: Guido Huser