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Mitarbeitende fühlen sich im Homeoffice oft weniger mit dem Team und dem Arbeitgeber verbunden, sehen aber gleichzeitig keinen Mehrwert darin, häufiger im Büro zu arbeiten. Ivan Cossu, CEO von deskbird, erklärt, wie dieses Hybrid Work Paradox gelöst werden kann, damit Unternehmen und Mitarbeitende von diesem #Arbeitsmodell profitieren. Die Fragmentierung, die es in vielen hybriden Unternehmen gibt, lässt sich nicht einfach durch ein neues, modernes Büro lösen. #Flexibilität ist eine wichtige Voraussetzung für Produktivität und Zufriedenheit – kann aber nur funktionieren, wenn sie richtig koordiniert wird. Denn die Mitarbeitenden brauchen heute mehr denn je konkrete Anlässe für die Arbeit im Büro. Erleben sie zum Beispiel häufiger, dass ihre Teammitglieder nicht vor Ort sind und nehmen daher unnötige Pendelstrecken auf sich, demotiviert das die Mitarbeitenden für die Arbeit im Office. Konkret sind Mitarbeitende in koordinierten hybriden Settings je Arbeitswoche bis zu 20 Prozent produktiver als in unkoordinierten Settings. Die Koordination wirkt sich aber auch auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus, denn 62 Prozent der Befragten fühlen sich durch gute Koordination stärker emotional mit dem Team und Arbeitgeber verbunden. Was braucht es nun also konkret, um hybride Arbeit erfolgreich zu koordinieren und damit zur Lösung des Hybrid Work Paradox beizutragen? 1. (Digitale) Infrastruktur: Es ist zu klären, welche Anforderungen die Mitarbeitenden an ihre Arbeitsplätze im Büro stellen und welche Tools sie benötigen, um effizient miteinander zu arbeiten. 2. #Teamkommunikation: Um diese Anforderungen abzustimmen und ein Büro zu schaffen, in das die Belegschaft mit Freude zurückkehrt, braucht es eine offene Kommunikation innerhalb der Unternehmen. 3. Office-Anreize: Um die Arbeit im Büro attraktiv zu machen und Mitarbeitende wieder mehr mit dem Unternehmen und ihren Teams zu verbinden, eignen sich verschiedene Maßnahmen. Mehr erfahren Sie im Beitrag: https://lnkd.in/ePyhfE3e #HybridWork #HybridWorkParadox