Titelbild von Direktion der Justiz und des Innern Kanton ZürichDirektion der Justiz und des Innern Kanton Zürich
Direktion der Justiz und des Innern Kanton Zürich

Direktion der Justiz und des Innern Kanton Zürich

Regierungsverwaltung

Info

Rund 2’200 Personen arbeiten in der Direktion der Justiz und des Innern, im Generalsekretariat, in 4 Ämtern, 3 Fachämtern, 4 Fachstellen und zwei angegliederten Bereichen. Dazu gehören handwerkliche Ausbildner und Psychologinnen in der Strafanstalt, Sozialarbeitende in den Bewährungs- und Vollzugsdiensten, Mathematikerinnen im Statistischen Amt oder auch Restaurateure im Staatsarchiv. Keine andere kantonale Zürcher Direktion hat eine solche Vielfalt von Aufgaben zu erfüllen wie diejenige der Justiz und des Innern. Dazu gehören Strafuntersuchungen, Anklage, der Vollzug von Strafen und Massnahmen und die Opferhilfe. Ein Kontrastprogramm zu den Justizaufgaben bildet der Bereich «Inneres». Hierzu gehören die Beziehungen zu den Gemeinden, das Staatsarchiv, das 1000 Jahre Zürcher Geschichte konserviert, das Handelsregisteramt und das Statistische Amt, das für Wahlen und Abstimmungen zuständig ist. Mehrere Fachstellen kümmern sich um Themen wie die Kulturförderung, die Gleichstellung der Geschlechter und die Integration der ausländischen Wohnbevölkerung. Wir freuen uns auf den Austausch via LinkedIn. Dabei legen wir Wert auf einen respektvollen und fairen Umgang. Mehr dazu in unserer Social-Media-Netiquette: www.zh.ch/social-media

Website
http://www.zh.ch/arbeiten4ji
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Zürich
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Justiz, Strafvollzug, Gemeinden, Kultur, Gleichstellung von Frau und Mann, Handelsregister, Opferhilfe, Integration, Staatsarchiv, Staatsanwaltschaft, Statistisches Amt, Wiedereingliederung, Jugendstrafrechtspflege, Gemeindeamt, Statthalterämter und Bezirksratskanzleien

Orte

Beschäftigte von Direktion der Justiz und des Innern Kanton Zürich

Updates

  • 24/7-Telefonberatung für Opfer von Gewalttaten startet im Kanton Zürich wie geplant am 1. November 2025. Trotz der Verzögerung der schweizweiten Einführung der neuen dreistelligen Hotline geht der Kanton Zürich voran: Ab dem 1. November 2025 steht Betroffenen von Gewalttaten eine telefonische Opferberatung rund um die Uhr zur Verfügung. 📞 Soforthilfe & Vermittlung: Das Angebot bietet nicht nur erste Auskünfte, sondern leitet Hilfesuchende auch schnell an die passende Beratungsstelle weiter. In akuten Notfällen reagiert die Opferberatungsstelle mit einer Krisenintervention. 🔜 Weitere Informationen folgen in der zweiten Jahreshälfte. Mit diesem Schritt verbessert der Kanton Zürich die Erreichbarkeit der Opferhilfe und setzt ein wichtiges Zeichen für den Schutz und die Unterstützung von Betroffenen. Der Link zur Medienmitteilung ist in den Kommentaren. 👇 #Opferhilfe #24hBeratung #Gewaltprävention #KantonZürich

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    Schon mal etwas von Kabuli Palau gehört? 🥘 Dieses traditionelle afghanische Reisgericht mit Lammfleisch, Karotten und Rosinen haben Stephan und Rahemullah kürzlich zusammen gekocht. Die beiden haben sich im Rahmen des Tandemprogramms des Kantons Zürich kennengelernt. Bei diesem treffen sich Freiwillige und Geflüchtete in der Regel für sechs Monate für mindestens 4 Stunden im Monat. Durch das Tandemprogramm erhalten Geflüchtete wertvolle Unterstützung im Alltag und Orientierung in ihrer neuen Umgebung. Freiwillige gewinnen Einblicke in das Leben geflüchteter Menschen. Was Stephan und Rahemullah zum Mitmachen beim Tandemprogramm motiviert, erzählen sie im Video. 🎥 💡 Mehr Infos zum Programm gibt es im Link in den Kommentaren. #zhusammen #Integration #Freiwilligenarbeit AOZ Freiwilligenarbeit Caritas Zürich Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich fokusnetzwerk Reformierte Kirche Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kanton Zürich

  • Positive Zwischenbilanz eines wichtigen Projekts: Seit dem 1. Januar 2023 läuft das Pilotprojekt «Rückkehrberatung im Justizvollzug». Die Beratung wird vom KSA angeboten und von Justizvollzug und Wiedereingliederung (JuWe) der Direktion der Justiz und des Innern finanziert. Es richtet sich an ausländische Straftäterinnen und Straftäter, die die Schweiz nach verbüsster Strafe verlassen müssen. Das Pilotprojekt hat zum Ziel, die betroffenen Personen auf ihre Rückkehr ins Heimatland vorzubereiten. Es will dazu beitragen, dass Personen, die die Schweiz verlassen müssen, der Neustart in der Heimat gelingt und sie nicht erneut straffällig werden. #jizh #JuWe

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    Seit zwei Jahren unterstützen die Direktion der Justiz und des Innern und die Sicherheitsdirektion straffällig gewordene Ausländerinnen und Ausländer, welche die Schweiz verlassen müssen, bei der Vorbereitung der Rückkehr. Die Zwischenbilanz fällt positiv aus, weshalb der Regierungsrat das Projekt nun in den Regelbetrieb überführt. Seit Projektbeginn bis Ende 2024 haben sich 309 Straftäterinnen und Straftäter für die Rückkehrberatung angemeldet, 545 Beratungsgespräche wurden geführt. Regierungsrätin Jacqueline Fehr hält fest: «Mit einer Rückkehrberatung wird ein Neustart im Herkunftsland realistischer. Mit dieser Perspektive sind Inhaftierte während des Strafvollzugs kooperativer. Zudem reduziert sich nach Strafende der Aufwand beim Vollzug der Wegweisung.» «Mit kompetenter Rückkehrberatung und konsequentem Vollzug sorgen wir im Kanton Zürich für eine glaubwürdige Politik», bilanziert Regierungsrat Mario Fehr. ℹ Weitere Informationen befinden sich im Kommentarfeld. 💬 Copyright Bild: Filmwerft Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kanton Zürich #kantonzuerich #politik

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  • Der Gemeinde- und Wirksamkeitsbericht gibt Auskunft über den Zürcher Finanzausgleich und die Entwicklungen in den Gemeinden. Der neuste Bericht zeigt: Der Finanzausgleich erfüllt seine Ziele - und die Zürcher Bevölkerung ist zufrieden mit den Leistungen der Gemeinden. Der Gemeinde- und Wirksamkeitsbericht erscheint jeweils in gedruckter Version - und seit dieser Ausgabe neu auch als Online-Bericht. 👉 Link zum Bericht im Kommentar. #Finanzausgleich #Gemeinden

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  • Jugend – kreativ, kraftvoll und kultig 🚀 Die Jugend steckt voller Energie und Ideen. Sie prägt unsere Gesellschaft – und spielt eine besondere Rolle in der Direktion JI. Bei unseren Recherchen sind wir auf so einiges gestossen: graue Trainerhosen, das kinderfreundliche Wauwil und sogar 20-Kilogramm-Kugelhanteln im Staatsarchiv des Kantons Zürich (StAZH). Und wir haben mit Jugendlichen gesprochen, die nicht immer den geraden Weg gegangen sind. Doch statt harter Strafen brauchen sie vor allem eins: Menschen, die sich mit ihnen auseinandersetzen. Mehr dazu in unserem neuen Wendepunkte-Heft. Jetzt Link im Kommentar anklicken und entdecken! #Wendepunkte #JI #DirektionDerJustizUndDesInnern #Jugend #Staatsarchiv #Wauwil #KantonZürich

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  • Jus-Studierende aufgepasst – Taucht ein in die Praxis der Strafverfolgung! Wie wird ein Ereignisort analysiert? Was bedeutet es, einen aussergewöhnlichen Todesfall zu untersuchen? Und welche Fragen sind in einer Einvernahme entscheidend? Antworten auf diese und viele weitere spannende Einblicke gibt es am JobHub der Universität Zürich am 17. März. Unsere Staatsanwält:innen berichten aus ihrem Berufsalltag – direkt und praxisnah. Eine Assistenz-Staatsanwältin und ein Assistenz-Staatsanwalt nehmen euch mit auf ihren Karriereweg: von den ersten Erfahrungen als Auditor:in bis zu den Herausforderungen ihrer heutigen Rolle. 👉 Nutzt die Gelegenheit, exklusive Infos zu erhalten, offene Fragen zu klären und wertvolle Tipps für eure eigene Karriere bei der Staatsanwaltschaft zu sammeln. 🗓️ Datum: 17. März 2025 ⏰ Zeit: 16:15 Uhr 📍 Ort: UZH Zentrum - Hauptgebäude KOL E-18 / Rämistrasse 71 🔗 Jetzt anmelden: Link in den Kommentaren. 💬 Fragen? Schreibt uns in die Kommentare – wir freuen uns auf den Austausch! UZH Career Services | Marion Scharpf | Biagio Balmelli | Melanie Schönenberger #truecrimejedentag #karriere #staatsanwaltschaft

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  • «So arbeiten wir»: An einem Medienanlass geben wir jeweils Einblick in spannende Projekte aus unserer Direktion. Dieses Jahr berichteten Céline Colombo und Rachel Huber von der Koordinationsstelle Teilhabe, wie sie den kantonalen Massnahmenplan gegen #Diskriminierung erarbeiten. 👉 Der Kanton Zürich ist vielfältig. Wir tun gut daran, dieser Vielfalt Sorge zu tragen und unser Möglichstes dafür zu tun, dass alle Menschen einen gleichberechtigten Zugang zur Gesellschaft und zu unseren staatlichen Leistungen haben. Wir als Behörden müssen Diskriminierung vermeiden: Niemand soll aufgrund irgendwelcher Merkmale Nachteile erfahren müssen. Deshalb erarbeitet die Direktion der Justiz und des Innern einen Massnahmenplan gegen Diskriminierung. Daneben gab Runa Meier von der Staatsanwaltschaft II Einblick in die Bekämpfung von Menschenhandel. 👉 Menschenhandel klingt exotisch und unwirklich, ist aber weder das eine noch das andere. Es handelt sich dabei um ein Kriminalitätsphänomen, das auch im Kanton Zürich vorkommt. Nämlich dann, wenn ein Täter oder eine Täterin ein Opfer in eine Situation bringt, in der es entweder sexuell oder als Arbeitskraft ausgebeutet wird. Die Zürcher Staatsanwaltschaft bekämpft zusammen mit #Polizei und #Opferhilfestellen diese perfide Form von Kriminalität. #Menschenhandel #StaatsanwaltschaftZürich #gegenDiskriminierung #Teilhabe Kanton Zürich https://lnkd.in/d8JvSNNJ

  • Nicht jeder Streit muss vor Gericht enden. Manchmal reicht ein klärendes Gespräch, um Konflikte nachhaltig beizulegen. Die Zürcher Staatsanwaltschaft testet deshalb ein neues Mediationsangebot: Statt langwieriger Verfahren treten Konfliktparteien in den Dialog – begleitet von einer neutralen Fachperson.   Bei dem neuen Angebot geht es darum, Konfliktparteien an einen Tisch zu bringen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Der Ansatz? Verständnis schaffen, Einsicht fördern und nachhaltige Einigungen ermöglichen – insbesondere bei eskalierten Delikten des Alltags, Nachbarschaftsstreitigkeiten oder Ehrverletzungen.   Andere Kantone wie Genf oder Neuenburg machen es vor: Mediation kann funktionieren. Sie hilft nicht nur, Verfahren zu reduzieren, sondern bringt auch Geschädigte und Beschuldigte in einen Dialog, der oft mehr bewirken kann als eine reine Strafe.   🔗 Den ganzen Artikel im Sonntagsblick lesen: https://lnkd.in/epdPfqpW   #Mediation #Strafrecht #Konfliktlösung

  • Nach dem Erfolg des Lernprogramms gegen häusliche Gewalt entwickelten die Bewährungs- und Vollzugsdienste von Justizvollzug & Wiedereingliederung das Lernprogramm «DoLaS – Deliktorientiertes Lernprogramm für angepasstes Sexualverhalten». Es ist sehr positiv, dass wir nun mit dem neuen Sexualstrafrecht eine gesetzliche Grundlage haben, um nebst Therapien und Beratungen auch mit Lernprogrammen an einer nachhaltigen Verhaltensänderung von Sexualstraftätern und -täterinnen zu arbeiten. Denn: #Lernprogramme wirken. So können wir erneute Gewalt verhindern.

    Profil von Mirjam Schlup anzeigen

    Amtsleiterin Justizvollzug und Wiedereingliederung

    Weil Strafe und guter Wille allein nicht reichen. Heute durfte ich an unserer Medienkonferenz gemeinsam mit meinen Kollegen Joder Regli und Martin Schiesser das neue Lernprogramm «DoLaS» (Deliktorientiertes Lernprogramm für angepasstes Sexualverhalten) vorstellen, das JuWe entwickelt hat und seit Anfang Jahr anbietet. Das Lernprogramm richtet sich an Sexualstraftäter:innen und hat zum Ziel, dass Teilnehmende mittels Selbstreflexion und gezielten Verhaltensänderungen lernen, mit Risikosituationen umzugehen und so Rückfälle möglichst verhindern können. JuWe begrüsst das revidierte Sexualstrafrecht, das seit letztem Juli in Kraft ist, und die damit verbundenen Möglichkeiten sehr. Mit unserem neu entwickelten Lernprogramm für Sexualstraftäter:innen können wir dazu beitragen, die sexuelle Integrität aller Menschen noch besser zu schützen. Denn Täterarbeit ist immer auch Opferschutz. Im Video erfährst du von Jacqueline Fehr, Martin Schiesser, Juliane Gerth und mir, wieso Lernprogramme ein wertvolles Hilfsmittel in unserer Arbeit mit straffällig gewordenen Personen sind. Weitere Informationen findest du in der Medienmitteilung, der Link ist wie immer im Kommentar.

  • Nicht verpassen: Weiterbildungstage für Leitungspersonen in privatrechtlich organisierten Religionsgemeinschaften. Verantwortliche in Religionsgemeinschaften sind wichtige Schlüsselpersonen: Sie sind Auskunftspersonen, Vermittlerinnen, Vobilder - und bauen wichtige Brücken zur Gesamtgesellschaft. Der Bedarf nach Weiterbildungsangeboten für Personen aus verfassungsrechtlich nicht-anerkannten Religionsgemeinschaften ist gross, das haben wir im Kanton Zürich schon früh festgestellt. In der Schweiz besteht aber eine Lücke bei solchen Angeboten. Mit dem Pilotprojekt "Zürich-Kompetenz" konnten wir mit einer massgeschneiderten Weiterbildung für Imame und religiöse Betreuungspersonen diesen Bedarf abdecken. Nun gibt es mit dieser Weiterbildung ein gemeinsames Angebot der Kantone Bern, Basel-Stadt und Zürich. IRAS COTIS Kanton Bern Kanton Basel-Stadt

    Profil von Rafaela Estermann anzeigen

    Religionswissenschaftlerin, Interreligiöse Arbeit, Religion in der Schule

    #Weiterbildung für Leitungspersonen in privatrechtlich organisierten Religionsgemeinschaften – Jetzt anmelden! Religionsgemeinschaften sind wichtige Ansprechpersonen für ihre Mitglieder und die Gesellschaft. Sie stehen im Austausch mit Behörden, Medien und Hilfesuchenden – doch nicht immer sind die internen Strukturen darauf vorbereitet. Viele kleinere, privatrechtlich organisierte Gemeinschaften sind ehrenamtlich organisiert und übernehmen zentrale Aufgaben in der #Beratung und als #Ansprechpartner für Behörden und Medien. Die Kantone Bern, Basel-Stadt, Solothurn und Zürich bieten deshalb #kostenlose Weiterbildungstage an, um diese Gemeinschaften gezielt zu stärken. Ziel ist es, Leitungspersonen zu unterstützen, damit sie sicher, #kompetent und gut vernetzt agieren können. 🔹 Wählen Sie Ihr Fachmodul: ✔ Vereinsführung – Klare Strukturen schaffen, Entscheidungsprozesse verbessern ✔ Medienarbeit – Souverän auf Medienanfragen reagieren, Krisenkommunikation meistern ✔ Beratungsarbeit – Eigene Grenzen erkennen, Ratsuchende richtig weitervermitteln 📍 Bern: 3. Mai 2025 | 📍 Basel: 14. Juni 2025 📍 Zürich: 3. September 2025 | 📍 Solothurn: 20. September 2025 💡 Kostenlose Teilnahme | Reisespesen rückvergütbar | Anmeldung erforderlich 👉 Weiter Informationen: https://lnkd.in/dx2YyXYy 👉 Jetzt anmelden: https://lnkd.in/dBf-G4iF Durch dieses Weiterbildungsangebot erhalten privatrechtlich organisierte Religionsgemeinschaften nicht nur praxisnahe Werkzeuge, sondern auch die Möglichkeit, sich mit anderen Akteuren zu vernetzen. Gut organisierte und informierte Gemeinschaften sind ein Gewinn für ihre Mitglieder, für die Gesellschaft – und für den Dialog mit Behörden und Medien. Das Projekt wird von den Kantonen Bern, Basel-Stadt, Solothurn und Zürich getragen, von IRAS COTIS organisiert.

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