K-Tipp

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Medienproduktion

Zürich, Zürich 4.314 Follower:innen

Info

Das Konsumentenmagazin K-Tipp ist die meistgelesene abonnierte Zeitschrift der Schweiz. Seit 1991 informiert der K-Tipp klar, kritisch und kompetent. Er erscheint jeden zweiten Mittwoch. Das Magazin besteht aus Berichten über Konsumentenanliegen, konsumentenfeindliche Praktiken in der Wirtschaft, Rechtshilfe und Produktetests.

Website
https://www.ktipp.ch
Branche
Medienproduktion
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Zürich, Zürich
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
1991
Spezialgebiete
Konsumentenschutz, Rechtsschutz, Rechtsberatung, Journalismus, Recherche, Verlag, Publizistik und Kommunikation

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Updates

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    Rund 1 Million Phishing-Meldungen gingen im vergangenen Jahr beim Bundesamt für Cyberkriminalität ein, 2023 waren es «erst» 554'000. Dies zeigt der Anti-Phishing Bericht 2024, der im Januar erschien. Phishing kann jeden treffen. Das haben auch Versicherungsfirmen bemerkt. So verschickte etwa die Axa E-Mails, in denen sie für ihre Cyberversicherung gegen Phishing warb. Dort berichtet die Versicherung, eine Kundin habe durch Phishing 13'000 Franken verloren, der Verlust sei von der Axa ersetzt worden. Bei der Axa-Cyberversicherung handelt es sich aber nicht um ein Rundum-sorglos-Paket. Das Kleingedruckte enthält Einschränkungen. Versichert sind  zwar Schäden durch die unerlaubte Beschaffung von Zugangsdaten, die für das Internet-banking nötig sind. Doch bei fahrlässigem Verhalten kann die Axa die Leistung kürzen. Denn Versicherte müssen die «grundlegenden» Vorsichtsmassnahmen treffen, die geboten und zumutbar gewesen wären. Das ist bei Opfern von Phishing-Mails aber kaum je der Fall – sonst wäre der Schaden nicht eingetreten. Mit dieser Einschränkung der Leistungen ist die Axa nicht allein: Alle Versicherer in der Schweiz sehen bei Cyberversicherungen ähnliche Ausschlüsse vor. · Artikel gratis! https://lnkd.in/ds8EN4-i · #phishing #verischerung #scam #schweiz

    Versicherungen: Cyberschäden kaum gedeckt

    Versicherungen: Cyberschäden kaum gedeckt

    saldo.ch

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    Ein K-Tipp-Test von dunkler Schoggi zeigt: Es gibt günstige Produkte, die wenig Kadmium und viele gesunde Pflanzenstoffe enthalten. So hat der K-Tipp getestet: Ein auf Lebensmitteluntersuchungen spezialisiertes Labor prüfte für den K-Tipp 16 Schokoladen mit hohem Kakaogehalt auf folgende Punkte: Kadmium: Das giftige Schwermetall gelangt über die Industrie in die Böden und in den Kakao. Kadmium reichert sich in den Nieren an und kann zu Schäden am Knochengewebe führen. Zudem gilt der Stoff als krebserregend. Blei: Das Schwer­metall lagert sich in den Knochen, den Muskeln und im Gehirn ab und bleibt dort über Jahre gespeichert. Es kann laut dem Bundesamt für Gesundheit das Nervensystem schädigen. Erfreulich: In keinem Produkt wies das Labor Blei nach. Polyphenole: Dabei handelt es sich um viele unterschiedliche Pflanzenstoffe. Sie stecken in Kakao- und vielen anderen Pflanzen. Viele Polyphenole haben bei Menschen eine positive Wirkung auf die Gesundheit. Artikel 🔒 https://lnkd.in/d_xrTadt #schoggi #schokolade #schweiz #test

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    Der clevere (K-)TIPP zum Wochenstart. Heute: Skitageskarten zum richtigen Zeitpunkt kaufen. K-Tipp hat fast vier Monate lang die Preisebewegungen von 10 grossen Skigebieten mit flexiblen Preisen verfolgt. Fazit: Früh buchen lohnt sich immer, aber der Rabatt ist zum Teil mickrig, das Wetterrisiko gross. Die Preise steigen meist erst in der Woche dem Wunschtag steil an. Tipp: In den meisten Skigebieten lohnt es sich am meisten 2-3 Tage vor dem Buchungstag zuzuschlagen. Das Wetterrisiko absehbar, der Rabatt teilweise über 20 Franken. (link im Kommentar) K-Tipp im Jahresabo für 49.50 Franken, digital ab 8 Franken pro Monat.

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    Profil von Mirjam Fonti anzeigen, Grafik

    Redaktorin und stv. Leiterin Rechercheteam bei K-Tipp und saldo

    Wann ist ein Kind alt genug für das erste eigene Handy? Die Broschüre «Mein erstes Handy» der Swisscom rät: am besten möglichst früh. «Wenn Eltern warten, bis der Nachwuchs 13 oder 14 ist, dann haben sie eine wichtige Zeit für die Weichenstellung verpasst». Die Broschüre empfiehlt zudem für 12-Jährige zwei Stunden Bildschirmzeit. Für Mutter Michaela Sauer ist die Broschüre ein Ärgernis. Ihr Sohn hat sie in der Schule erhalten und fordert nun mehr Handyzeit. Bisher war er mit 30 Minuten zufrieden. Sauer sagt, der Ratgeber habe in ihrem Fall mehr geschadet als genützt. Dass die Broschüre in der Schule abgegeben wurde und auch Werbung für Swisscom-Abos enthält, hat sie zusätzlich geärgert. Die Swisscom rechtfertigt sich: Der Ratgeber sei für Eltern gedacht, nicht für Schüler. Doch viele Schulen verteilen die Ratgeber oder legen sie auf. Mehr im K-Tipp (Abo, https://lnkd.in/e_rFRG_s)

    • Mutter mit Sohn mit der Broschüre "Mein erstes Handy" der Swisscom
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    Ein Labor untersuchte im Auftrag von saldo zwölf schwarze Wimperntuschen. Drei davon waren wasserfest. Die Experten massen mit einem Lichtschrankenmikrometer, wie gut die Produkte für voluminöse Augenwimpern sorgen. Dazu tuschten sie jeweils fünf Wimpern. Die Dicke der Wimpern wurde im Ursprungszustand und nach zwei sowie nach viermaligem Tuschen gemessen. Ein zweites Labor suchte nach den schädlichen Inhaltsstoffen Arsen, Butylhydroxytoluol (BHT), Naphtalin und Formaldehyd. Arsen, BHT und Naphtalin liessen sich in keinem Produkt nachweisen. Artikel 🔒 https://lnkd.in/dfBSr97K #mascara #mac #demure #mindful #test #schweiz

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    Obwohl viele Menschen auf Social Media und im Internet aktiv sind, scheint das Teilen von Daten für unsere und auch für die jüngere Generation zur Normalität geworden zu sein. Wir teilen unser Leben, unsere Interessen, berufliche Erfolge und sogar Bilder unserer Kinder auf diversen Plattformen. Gleichzeitig wissen wir, dass das Internet zu einer reinen Datensammelmaschine aus kommerziellen Gründen geworden ist. Dennoch füttern wir diese Maschine weiterhin. Einige Internetbrowser wie Chrome von Google oder Edge von Microsoft sind nicht zu empfehlen. Sie sammeln viele persönliche Daten und zwingen einen, Werbung anzusehen. saldo zeigt die besten Alternativen. Artikel 🔒

    Sunrise erhöht Abopreise – das sind günstige Alternativen

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    saldo.ch

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    Profil von Daniel Bütler anzeigen, Grafik

    Journalist K-Tipp / Saldo

    Laut Gesetz müssen die Bauern seit Anfang 2024 offenlegen, wann sie wo welche #Pestizide spritzen. Doch das Bundesamt für Landwirtschaft BLW hat das Pestizid-Meldesystem auf Druck der Bauern auf 2027 verschoben und stark vereinfacht. Nun hat das Amt dazu ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben. Dessen Aussage: Die Praxis des Amts widerspricht dem Gesetz. Weder ist eine Übergangsfrist noch eine Vereinfachung erlaubt. Für das BLW aber kein Grund, etwas zu ändern. Mit anderen Worten: Das Amt lässt sich von einer Juristin bestätigen, dass das, was im Gesetz steht, gilt. Um dann das Gesetz faktisch weiter zu ignorieren. K-Tipp #digiflux https://lnkd.in/dfbcS2q6

    Pestizide: Lasche Haltung des Bundes ist gesetzeswidrig

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    saldo.ch

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    Unser Journalist Gery Schwager zeigt in diesem Artikel, welche Risiken Compenswiss, die Vermögensverwalterin von AHV, IV und EO sowie selbstständige Anstalt des Bundes, mit den zurzeit verwalteten rund 40 Milliarden Franken eingeht. Erstmals werden diese Milliarden nicht von einer Bank mit Sitz in der Schweiz überwacht, sondern von einer US-amerikanischen Depotbank. Das sorgt auch im Parlament für Stirnrunzeln. Doch warum übergibt Compenswiss dieses Mandat an eine US-Bank? Weil sie so nach eigenen Angaben «beträchtliche Einsparungen» erzielen kann. Und der Bundesrat beruhigt, die Depotbank erfülle «eine rein administrative Rolle». Allerdings: Ohne Mitwirkung der Depotbank kann Compenswiss keine Vermögenswerte transferieren. Sollten die USA Sanktionen gegen die Schweiz verhängen und Schweizer Vermögen einfrieren lassen, hätte Compenswiss womöglich keinen Zugriff mehr auf die 40 Milliarden. Compenswiss hält ein solches Szenario für «höchst unwahrscheinlich». Doch die USA sanktionieren immer wieder andere Staaten, Unternehmen und Private, um ihre aussen-, wirtschafts- oder sicherheitspolitischen Interessen durchzusetzen. Was ist eure Meinung dazu? Artikel 🔒

    AHV-Vermögen in den Händen einer US-Bank

    AHV-Vermögen in den Händen einer US-Bank

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    Profil von Thomas Schwendener anzeigen, Grafik

    Redakteur bei K-Tipp / Saldo

    Derzeit wird das Luftfahrtgetz revidiert, unter anderem sollen auf Flughäfen und beim Bording automatische #Gesichtserkennung eingesetzt werden dürfen. Das wurde auf Wunsch der Flughäfen Zürich und Genf in den Gesetzesentwurf aufgenommen. Aber deren Wünsche reichen deutlich weiter. Das geht aus einem Mail der Leiterin "Projektierung von Biometrie" des Flughafens Zürich an das Bundesamt für Zivilluftfahrt hervor, das ich dank #Öffentlichkeitsgesetz erhalten habe. Darin heisst es: Passagiere sol­len «mit einem biometrisch angerei­cherten Profil» durch den Flughafen reisen können. Biometrische Erkennung könnte dabei «für kommerzielle Dienstleistungen» und die Messung von «Passagierflüssen» eingesetzt werden. In der Vernehmlassung fordert die Flugindustrie deshalb, Projekte durchführen zu können, deren Zweck im Gesetz noch gar nicht definiert ist. Ausserdem soll die explizite Einwilligung von Betroffenen ausgehebelt werden. Viktor Gyoerffy vom Verein Grundrechte.ch sagt: Es brau­che eine ausdrückliche Einwilligung der Betroffenen oder eine klare gesetz­liche Grundlage: «Schwammige und ausufernde Bestimmungen genügen nicht.» Der Gesetzesentwurf geht in den nächsten Monaten ins Parlament. Link zum Artikel im K-Tipp in den Kommentaren (Paywall)

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    Tierärzte können die Preise für die Behandlung von Haustieren frei festlegen – auch für Impfungen und Kastrationen. Je nach Tierarzt unterscheiden sich die Tarife um Hunderte von Franken. Das zeigt eine K-Tipp-Stichprobe. Artikel  🔒 https://lnkd.in/d6u5nZCB · Achten Sie auch auf diese Tipps: Die meisten Tierärzte geben auf ihren Internetseiten die Tarife für Tierbehandlungen nicht bekannt. Um die Preise vergleichen zu können, fragt man am besten bei mehreren Tierarztpraxen in der Region nach. Tierärzte sind gesetzlich dazu verpflichtet, Tierhaltern Auskunft über die Preise zu geben. · Fragen Sie die Praxis nach den Preisen für die einzelnen Impfungen, die Sie Ihrem Tier verabreichen möchten. Fragen Sie auch, ob bei der Kastration die Untersuchung des Tiers und die Medikamente für den Eingriff im angegebenen Preis inbegriffen sind. Einige Tierarztpraxen gaben bei der Preiserhebung des K-Tipp Kastrations¬pauschalen exklusive Medikamenten an.  · Erkundigen Sie sich auch nach allfälligen Aktionen und Rabatten. Einige Tierarztpraxen bieten saisonale Rabatte an. Bei anderen sind die Preise tiefer, wenn man zum Beispiel zwei Katzen gleichzeitig behandeln lässt. Lassen Sie sich die angegebenen Preise per E-Mail bestätigen. Auf die mündlichen Preisangeben am Telefon ist nicht immer Verlass, wie die aktuelle Stichprobe des K-Tipp zeigt. · #tiere #tierärzte #schweiz #tipp #geld

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