Die NZZ hat hochgerechnet, wie viel eine temporäre Beraterin der #Verteidigungsministerin die Steuerzahler pro Jahr kosten würde. Darauf reagiert das Departement mit einem ungerechtfertigten Lügenvorwurf. Das hat im Generalsekretariat GS-VBS Methode. Von Christina Neuhaus
Info
Die NZZ prägt seit 1780 die Schweizer Medienlandschaft. Wir stehen für hochwertige publizistische Angebote und Services und vertreten eine liberale Weltanschauung. Wir ergründen das Zeitgeschehen, schärfen die Wahrnehmung für das Wesentliche – und schaffen Orientierung. Dadurch legen wir den Grundstein für eine unabhängige Urteilsbildung und die kritische öffentliche Meinung als hohes gesellschaftliches Gut. Wir gehen in den relevanten Fragen voran, betreten selbst unerschlossene Pfade – und fördern Fortschritt. Für Freiheit im Denken und Entschiedenheit im Handeln.
- Website
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- Branche
- Zeitungsverlage
- Größe
- 501–1.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zürich
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 1780
- Spezialgebiete
- Wirtschaft, Politik, Ausland-Berichterstattung, Inland-Berichterstattung, Finanzen, Feuilleton, Zürich, Wissenschaft, Journalismus und Publizistik
Orte
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Primär
Falkenstrasse 11
Zürich, 8021, CH
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Beschäftigte von NZZ
Updates
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Den Satz des Pythagoras, die mathematische Formel a² + b² = c², mit den Mitteln der Trigonometrie zu beweisen, galt lange als ziemlich schwierig. Schülerinnen in den USA haben das «Unmögliche» gleich mehrfach vollbracht. #mathe
USA: Schülerinnen beweisen Satz des Pythagoras mit Mitteln der Trigonometrie
nzz.ch
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In der polarisierten Welt wird gern mit #Feindschaft #Politik gemacht. #Demagogen reden den Leuten ein, wie stark sie gedemütigt werden. Sie kennen den Urheber dieser Erniedrigung und inszenieren sich als die Figur, die Vergeltung verspricht. Leider funktioniert die Sache. Der Gastkommentar von Eduard Kaeser.
Rache üben – das Erstarken des Vergeltungsgedankens in der Politik
nzz.ch
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Erstmals beteiligt sich die #Schweiz an einer Übung des EU-Katastrophenschutzes. Sie dürfte von der Zusammenarbeit mit der Europäischen Union auf diesem Gebiet profitieren – aber auch umgekehrt. Von Mirjam Moll: read.nzz.ch/fc572e
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Der streitbare französische #Historiker #EmmanuelTodd hat 1976 mit seinem Buch «La Chute finale» den Zusammenbruch der #Sowjetunion vorhergesagt und damit für grosses Aufsehen gesorgt. Seit der Jahrtausendwende macht er sich einen Namen als unkonventioneller Denker und Historiker, der mit Vorliebe gegen den Mainstream argumentiert. Nun sagt er im Gespräch, der #Westen sei nicht mehr in der Lage, einen richtigen Krieg zu führen. Er prognostiziert, dass #Putin einen Regimewechsel in Kiew anstrebt. Und er glaubt nicht, dass #Russland weitere Länder angreifen wird. ▶ Das Interview: read.nzz.ch/40a8a1
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Die #Ukraine steckt in einem Dilemma: Sie kämpft im Namen liberaler Werte einen Befreiungskrieg gegen Putins imperiales #Russland; gleichzeitig kommt sie nicht umhin, #Dekolonisierung mittels Verboten voranzutreiben. Geht sie damit im multikulturellen #Odessa zu weit?
Wessen Statue darf bleiben? Streit um die antirussische Dekolonisierung Odessas
nzz.ch
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Wenn es mehr weibliche Regierungschefs gäbe, wäre die Welt eine bessere, sind viele überzeugt. Dieser Glaube passt zum modischen Diskurs von der #Frau als moralisch überlegenem Wesen. Aber er ist nicht nur falsch – er schadet den #Frauen. Von Birgit Schmid: read.nzz.ch/6058e3
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#Avocados gelten als super gesund. Aber verpasst man etwas, wenn man auf sie verzichtet? Kurz erklärt: read.nzz.ch/77c8a0
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Vor zwei Jahren publizierten Astronomen ein Bild, das weltweit geteilt wurde. Jetzt behaupten japanische Forscher: Das Schwarze Loch in unserer Heimatgalaxie sieht ganz anders aus! #schwarzesloch #astronomie
Schwarzes Loch in der Milchstrasse: Neue Studie stellt Bild infrage
nzz.ch
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Laut dem Betriebsrat plant Volkswagen die Schliessung von drei deutschen Werken und Zehntausende Entlassungen. Der schwache Absatz und der zunehmende Wettbewerb setzen dem Unternehmen zu. Die fetten Jahre sind vorbei. Das gilt für #VW und für sein Heimatland #Deutschland. «Der andere Blick» von Michael Rasch
Die grosse Autokrise: Volkswagen und Deutschland benötigen eine Restrukturierung
nzz.ch