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Kinderschutz Schweiz

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Gemeinnützige Organisationen

Bern, Bern 9.404 Follower:innen

Eine Schweiz für Kinder. Wir sind die starke Stimme der Kinder in der Schweiz.

Info

Wir sind eine unabhängige privatrechtliche Stiftung und gesamtschweizerisch tätig. Als gemeinnützige Fachorganisation machen wir uns dafür stark, dass alle Kinder in der Schweiz, im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention, in Schutz und Würde aufwachsen. Für dieses Ziel setzen wir uns wissenschaftlich fundiert und konsequent via Präventionsangeboten, politischer Arbeit und Sensibilisierungskampagnen ein.

Website
http://www.kinderschutz.ch
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Bern, Bern
Art
Nonprofit
Gegründet
1982

Orte

Beschäftigte von Kinderschutz Schweiz

Updates

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    Die Digitalisierung hält Einzug in sämtlichen Lebensbereichen. Kinder kommen oft schon früh mit digitalen Technologien in Berührung, sei es indirekt oder direkt. Wir freuen uns mit der Lancierung unserer neuen Fachpublikation «Kinderrechte im digitalen Raum» sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen des digitalen Raums in Bezug auf die Umsetzung der Kinderrechte zu beleuchten. UNICEF Schweiz und Liechtenstein zeigt in konkreten Handlungsempfehlungen auf, was auf der Ebene der Politik, der Unternehmen und der Gesellschaft unternommen werden muss, damit auch der digitale Raum Diskriminierung reduzieren und eine inklusivere Gesellschaft schaffen kann. Sie ist auf Deutsch, Französisch und Italienisch kostenlos bestellbar und steht hier zum Download bereit. 👉 https://lnkd.in/dxDJCTDR Begleitend zur Publikation laden wir Sie herzlich zu unserem Webinar ein, in dem wir die zentralen Themen dieser Publikation vertiefen. Weitere Informationen und Anmeldung hier 👉 https://lnkd.in/dDZsgth3

  • 🗣️ Raccomandazioni al Parlamento per la sessione primaverile 🗣️⁠ ⁠ Poiché l’intelligenza artificiale permette di creare facilmente foto e immagini false, gli adolescenti sono sempre più spesso vittime di ricatti con foto di nudo generate tramite questa tecnologia. Nella prossima sessione primaverile spetterà al Consiglio degli Stati, in qualità di Camera prioritaria, creare i presupposti necessari per una tutela più efficace da manipolazioni illecite delle nostre foto e immagini. La Camera alta sta esaminando altresì due postulati volti a valutare come tutelare meglio bambini e adolescenti sui social media. Anche il Consiglio federale si è espresso favorevole a tali postulati, data la necessità di intervento impellente. In seno al Consiglio degli Stati si discute inoltre se il limite di imprescrittibilità debba essere portato da 12 a 16 anni. Dal canto suo il Consiglio federale esorta a respingere tale proposta, ma la decisione spetta al Consiglio degli Stati. Altro punto all’ordine del giorno è quello relativo all’introduzione di un congedo parentale con l’obiettivo di proteggere i bambini piccoli dagli atti di violenza, consentendo ai genitori di approcciarsi alla vita familiare con serenità e senza stress. Proseguiamo anche la nostra battaglia a oltranza contro ulteriori restrizioni al ricongiungimento familiare, aspetto di cui si occupa il Consiglio nazionale. 👉️ Potete leggere le nostre raccomandazioni complete al seguente indirizzo: https://lnkd.in/eqvA2AiQ

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  • 🗣️ Recommandations au Parlement pour la session de printemps 🗣️⁠ ⁠ L’intelligence artificielle facilite la falsification d’images, et les jeunes sont de plus en plus victimes de chantage basé sur des photos créées via l’IA et les représentant soi-disant nus. Lors de la prochaine session de printemps, il appartiendra au Conseil des États, en sa qualité de conseil prioritaire, de poser les jalons d’une meilleure protection contre la manipulation illicite de nos images. ⁠ ⁠ En outre, la Chambre haute se penche sur deux postulats visant à étudier comment mieux protéger les enfants et les adolescents sur les médias sociaux. Le Conseil fédéral est heureux de les soutenir, car le travail ne manque pas! ⁠ ⁠ Par ailleurs, le Conseil des États se penche sur la question suivante: l’imprescriptibilité doit-elle passer de 12 à 16 ans? Le Conseil fédéral recommande le rejet, la décision appartient au Conseil des États. ⁠ ⁠ L’introduction du congé parental est également à l’ordre du jour. Celui-ci protège les enfants en bas âge de la violence en permettant aux parents de débuter la vie familiale sereinement et sans stress. ⁠ ⁠ En outre, nous continuons de nous opposer à d’autres restrictions au regroupement familial, thème abordé par le Conseil national.⁠ ⁠ 👉️ Lisez nos recommandations complètes sur : https://lnkd.in/eh-CV2md

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  • 🗣️ Empfehlungen zur Frühjahrssession 🗣️⁠ ⁠ Mit künstlicher Intelligenz können Bilder leicht gefälscht werden und Jugendliche werden zunehmend mit so erstellten Nacktbildern erpresst. An der kommenden Frühjahrsession hat es der Ständerat in der Hand, als Erstrat die Weichen hin zu einem besseren Schutz vor widerrechtlicher Manipulation unserer Bilder zu stellen. ⁠ ⁠ Daneben befasst sich die kleine Kammer mit zwei Postulaten, die untersuchen wollen, wie Kinder und Jugendliche auf Social Media besser geschützt werden können. Schön unterstützt der Bundesrat diese – es gibt grossen Handlungsbedarf! ⁠ ⁠ Weiter geht es im Ständerat darum, ob die Grenze der Unverjährbarkeit von 12 auf 16 Jahre angehoben werden soll. Der Bundesrat empfiehlt dies zur Ablehnung, der Entscheid liegt beim Ständerat. ⁠ ⁠ Ebenfalls Thema ist die Einführung eines Elternurlaubs. Dieser schützt Kleinkinder vor Gewalt, in dem er Eltern einen ruhigeren und stressfreien Einstieg ins Familienleben ermöglicht. ⁠ ⁠ Weiter wehren wir uns nach wie vor gegen weitere Einschränkungen des Familiennachzugs, dies wird Thema im Nationalrat sein.⁠ ⁠ 👉️ Unsere vollständigen Empfehlungen lesen Sie unter: https://lnkd.in/e_ETbK69

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  • Soziale Medien sind allgegenwärtig – doch wie wirken sie sich auf junge Menschen aus? Während Plattformen wie TikTok & Instagram Chancen bieten, bergen sie auch Risiken: Suchtverhalten, Datenschutzprobleme und undurchsichtige Algorithmen. Unsere Leiterin der Geschäftsstelle, Regula Bernhard Hug, hat zusammen mit Expert:innen an den Swiss Cyber Security Days über die Auswirkungen von sozialen Medien auf Kinder und Jugendliche sowie mögliche Lösungen gesprochen. Eins ist klar: Kinder und Jugendliche müssen auch im digitalen Raum geschützt werden. Die Verantwortung für eine sichere digitale Zukunft tragen wir alle. 💡Die Paneldiskussion kann hier nachgeschaut werden: https://lnkd.in/eSDc7iJ2

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    591 Follower:innen

    📢 Beim 20. FSS Security Talk im Rahmen der Swiss Cyber Security Days diskutierten führende Expert*innen über die Auswirkungen von sozialen Medien auf Kinder, Jugendliche und die Gesellschaft. Über 80 Teilnehmende waren dabei, als Prof. Dr. Lutz Jäncke (Universität Zürich), Regula Bernhard-Hug (Kinderschutz Schweiz), Stefan Wittwer (Bildung Bern) und Estelle Pannatier (AlgorithmWatch CH) ihre Perspektiven teilten. 🌍 Soziale Medien sind ein zentraler Bestandteil unseres Lebens – rund zwei Drittel der Weltbevölkerung nutzen sie rund 6 – 11 Stunden pro Tag. Doch der Nutzen ist ambivalent bzw. umstritten. Die weltweite Vernetzung und der Konsum der Sozialen Medien 24/7 bringt gravierende Folgen und grosse Herausforderungen mit sich. Besonders die Rolle von Algorithmen und KI, die darauf ausgerichtet sind, das menschliche Lustgefühl ständig zu stimulieren, mit dem Ziel die User möglichst lange am Bildschirm /  Handy zu halten, ist eine grosse Gefahr. Dieses Geschäftsmodell beschert den Tech-Unternehmen enorme Gewinne und macht die User jedoch abhängig, einsam und unzufrieden. Die grosse und universelle Marktmacht der Tech-Giganten beeinflusst zusehends den digitalen Alltag der Menschen, das Schicksal vieler Branchen und zunehmend die öffentliche Meinungsbildung. 🚨 Für Kinder und Jugendliche birgt die unkontrollierte Nutzung von sozialen Netzwerken besondere Gefahren wie Cybermobbing,- grooming, Sexting, Pädokriminalität usw. Da die neuronale Entwicklung des Gehirns (Frontalkortex) von Kindern und Jugendlichen erst im 18.-20. Lebensjahr abgeschlossen ist, sind junge Menschen dem «Netz» meist schutzlos ausgeliefert. Gegenüber der enormen Flut von Reizen, Bildern und Texten der Sozialen Medien sind bereits viele Erwachsene überfordert und erst recht Kinder und Jugendliche. 💡 Wie können wir diesem Problem begegnen? Die Expert*innen plädierten für eine enge Zusammenarbeit von Eltern, Schulen, Behörden und der Gesellschaft. Wie müsste eine effektive Regulierung aussehen und wie weit soll diese gehen? Brauchen wir nationale Verbote oder genügt es, bestimmte Regeln wie z.B. Handyverbote in Schulen lokal zu lösen? Essenziell ist, dass Lehrpersonen, Eltern und Schulbehörden gemeinsame Regeln und rechtliche Grundlagen benötigen, damit Schüler und Lehrer wieder eine Lernathmosphäre vorfinden, wo sie ungestört lernen und arbeiten können. 👨👩👧👦 Die Expert*innen waren sich einig: Ein bewusster Umgang mit sozialen Medien ist unerlässlich. Medienkompetenz muss frühzeitig gefördert werden. Eine besondere Verantwortung tragen jedoch die Plattformbetreiber. Der EU Digital Services Act ist ein erster Schritt dazu. 🎥 Das gesamte Gespräch finden Sie Online unter folgendem Link: https://lnkd.in/g6UJUauV #FSSSecurityTalk #CyberSecurity #SCSD #SozialeMedien #Medienkompetenz #KI #Bildung #Sicherheit #Kinderschutz #Algorithmen #Kinder #Jugentliche

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    Profil von claudia lässer anzeigen

    CEO bei Entertainment Programm AG, Chief Product Officer blue Sport & News blue Entertainment AG, betriebliche Mentorin eidg. FA

    Gestern durfte ich den dritten Elternabend von Swisscom hosten. Mit Andrea Jansen, Michael In Albon und Regula Bernhard-Hug vom Kinderschutz Schweiz sprach ich ausführlich über ungeeignete Inhalte im Netz. Was können wir tun, um unsere Kinder und Jugendliche davor zu schützen? Welche Hilfestellungen und Tools gibt es für den Umgang im Netz? Die spannende Diskussion findet ihr hier zum Nachschauen: https://lnkd.in/dcSWNG4k Vielen Dank an die inspirierende Runde und die gute Organisation Nina und Marcel! #Medienkompetenz #Jugendschutz #Elternabend #blueNews #blueZoom Swisscom blue Entertainment AG Nina Fehr Michael In Albon Saskia Günther Anita Raaflaub Marcel Curien Martin Bloch

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  • Vergangene Woche waren wir an den Swiss Cyber Security Days – und eines wurde klar: Cyber Security bedeutet nicht nur den Schutz von Daten und Systemen, sondern auch den Schutz der Jüngsten in unserer Gesellschaft.   Kinder und Jugendliche sind im digitalen Raum zahlreichen Gefahren ausgesetzt, darunter auch sexualisierter Gewalt (mehr erfahren: https://lnkd.in/eqmMgAQ8). Sie können sich aber nicht allein schützen – es braucht Erwachsene, die hinschauen, handeln und Verantwortung übernehmen.   💡 Was können wir alle tun? - Von Anfang an mitdenken: Der Schutz von Kindern und Jugendlichen muss bei jeder technologischen Entwicklung mitberücksichtigt werden. - Melden: Verdächtige oder pädokriminelle Inhalte bei clickandstop.ch melden. Jede Meldung zählt! - Sensibilisieren: Das eigene Umfeld über die Gefahren aufklären – Eltern, Lehrpersonen, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft müssen gemeinsam aktiv werden.   Unser Ziel ist klar: Eine sichere (digitale) Zukunft für Kinder und Jugendliche. Und das schaffen wir nur gemeinsam.   🙏 Danke für den wertvollen Austausch! Die Gespräche, Impulse und Vernetzungen waren unglaublich bereichernd. Ein besonderer Dank geht an Swiss Cyber Security Days, FORUM SICHERHEIT SCHWEIZ (FSS), BERNEXPO GROUPE und Dreamlab Technologies AG, die sich dafür eingesetzt haben, dass dieses wichtige Thema eine Bühne bekommt.   📢 Lasst uns im Gespräch bleiben! Ob heute oder an den Swiss Cyber Security Days 2026 – wir freuen uns über Ihre Ideen, Kooperationen und Inputs. Denn der Schutz von Kindern und Jugendlichen geht uns alle an. Möchten Sie sich gemeinsam mit uns für den digitalen Kindesschutz einsetzen? Melden Sie sich für einen Austausch!

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    Profil von Daniel Glaus anzeigen

    TV Journalism / Storytelling / Extremism+Terrorism

    Nicht (nur) verbieten und bestrafen, sondern geeignete Programme und Plattformen für Kinder online: Ansätze und Lösungen von Regula Bernhard Hug Kinderschutz Schweiz und Nick Mayencourt Dreamlab Technologies AG bei Sabine Dahinden in Schweiz Aktuell SRF - Schweizer Radio und Fernsehen https://lnkd.in/eAJWBq5A

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    #Psychische #Gewalt hinterlässt keine blauen Flecken – kann aber Kinder genauso verletzen. Kinderschutz Schweiz hat Zahlen und Fakten zum Thema aufbereitet. Auf der Kampagnenseite werden Erziehungssituationen beleuchtet, Folgen von psychischer Gewalt beschrieben und Handlungsalternativen dargestellt. #Fachpersonen können weiterführende Materialien bestellen. Zur Kampagne: https://lnkd.in/eiyX8ABk 

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    Profil von Tamara Parham anzeigen

    Leiterin Kommunikation & Partnerschaften I Stv. Leiterin der Geschäftsstelle I Stiftung Kinderschutz Schweiz I Strategische Kommunikation, Fundraising & Partnerschaften

    Kindesschutz geht uns alle an – auch im digitalen Raum! Viele spannende Diskussionen, neue Ideen und starke Partnerschaften bei den Swiss Cyber Security Days 2025. Wir sind dankbar für diese Gelegenheit und freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr! Dich interessiert der digitale Kindesschutz? Lust auf Austausch? Melde dich! #Kindesschutz #SCSD2025 #SwissCyberSecurityDays #DigitaleSicherheit #SwissCyberSecurityDays

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