Die Schweizer Alpwirtschaft und Berglandwirtschaft stehen unter Druck: Klimawandel, Problempflanzen und Grossraubtiere stören das über Jahrhunderte gewachsene Gleichgewicht. Agroscope erforscht deshalb auf 14 Alpen in fünf Kantonen eine standortangepasste Bewirtschaftung der Alpen. Jürg Vollmer war vor Ort und hat für uns einen Artikel verfasst. https://lnkd.in/e-r_Y3pZ
Landwirtschaftlicher Informationsdienst LID
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Bern, Bern 549 Follower:innen
Wir bauen Brücken zwischen Stadt und Land.
Info
Informationen zur Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft für Medien, Schulen und Konsument:innen.
- Website
-
http://www.lid.ch
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- Branche
- Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Bern, Bern
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1937
Orte
-
Primär
Weststrasse 10
Bern, Bern 3000, CH
Beschäftigte von Landwirtschaftlicher Informationsdienst LID
Updates
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Vor 59 Jahren berichteten wir über "Ice-Cream - Erfrischung und Nahrungsmittel". Spannend, dass man damals offenbar das englische Wort benutzte. Im Artikel steht: "Was aber unter der Bezeichnung Ice-Cream auf den Markt kommt, ist weit entfernt vom farbigen Wassereis aus Grossmutters Zeiten. Ice-Cream ist nicht nur eine Erfrischung, sondern ein hervorragendes Nahrungsmittel."
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Sommercampus in Solothurn – agriscuola ist dabei Rund 1200 Lehrpersonen bilden sich in den Kursen des swch in Solothurn weiter. Die Landwirtschaft tritt mit diversen Hochbeeten als Gemeinschaftsstand «Schulgarten» an der Lehrmittelmesse magistra vom 8. – 19. Juli auf. agriscuola.ch thematisiert mit seinem Hochbeet die Biodiversität und Kreisläufe und ist mit Schulpostern, Flyern und Saatkugeln vertreten. Mit uns auf dem Stand sind der Schweizer Obstverband, swisspatat, die Ackerdemie und @Jardin Suisse präsent. Schauen Sie vorbei! Wir freuen uns auf den Sommercampus in the city und die Gespräche mit Lehrpersonen aus der ganzen Schweiz. #agriscuola #AMS #swch #lehrpersonen #weiterbildung #lehrmittelausstellung #magistra
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Familie Streit Knuchel hat sich einem besonderen Handwerk verschrieben: der Seidenraupenzucht. Mit viel Engagement und Innovationsgeist beleben sie ein lange vergessenes Handwerk. Aus dem Resultat entstehen nicht nur Textilien, sondern auch Medizinalprodukte. https://lnkd.in/eFAnsSGm
18'000 Seidenraupen in Bärfischenhaus
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Mit einfachen Verhaltensregeln lassen sich unliebsame Begegnungen zwischen Kühen und Tourist:innen vermeiden. https://lnkd.in/ekW2tweh
Mutterkühe und Wanderer: Abstand gibt Sicherheit
lid.ch
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Am vergangenen Mittwoch waren die Schweizer Agrarjournalisten SAJ beim Produzenten von Verarbeitungsbohnen Daniel Habegger in Mägenwil AG zu Gast. Er und Andreas Messerli von Hilcona Agrar brachten uns den Anbau näher und zeigten die aktuelle Problematik rund um fehlende Pflanzenschutzmittel und Klimawandel auf. Danke fürs Organisieren David Eppenberger. https://lnkd.in/giRGiFMw
Fehlender Pflanzenschutz bedroht Bohnen
lid.ch
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Shoutout to all #ifaj members worldwide 🗺 👩🌾 👨🌾 👉 are you interested in joining the congress but would like to hear about the program first? 👉 are you already signed up but have some questions concerning the congress or moving around in #switzerland ? 💻 sign up for our webinar and get your questions answered! 🔽 Register here: https://lnkd.in/dQD6ri4E #ifaj2024 #chocolatecheeseandcolleagues #swissagriculture #highelevations #highexpectations
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"De Aufgabe der Jury heute", so der Aargauer Landammann Markus Dieth, "war einfach, alle 16 Weine der Vorauswahl waren von derart hoher Qualität, dass wir nicht falsch liegen konnten." Dieth empfing die Gäste zur 19. Ausgabe nach langen Jahren auf der Liebegg erstmals auf eine Schifffahrt auf dem Hallwylersee. Seit der Kanton Aargau seinen eigenen Weinberg in Frick dem FiBL abgetreten hat und stattdessen einen Wettbewerb austrägt, hat sich die Qualität der Bewerberweine stetig gesteigert. Insgesamt haben Aargauer Winzer dieses Jahr 110 Weine eingegeben. In der Kategorie Riesling-Sylvaner gewinnt der 23er der Wiler Trotte. Siegreich bei den Weissen Spezialitäten ist der 23er Johanniter des Weinguts Lindenmann. Es ist das erste Mal, dass ein Piwi-Wein (pilzresistente Sorte) eine Prämierungskategorie gewinnt Die Pinot Noir Kategorie geht an den Pinot Noir Spätlese von Büchli Weine. Und die Kategorie Rote Spezialitäten wird dominiert vom Cuvée Verracano des Weinguts Wetzel. Wie jedes Jahr stellt Weinakademiker Markus Fuchs alle Weine mit Eloquenz und einer ebenso analytischen wie bildhaften Sprache vor und trägt so wesentlich zur Wertschätzung ausgezeichneter Aargauer Winifizierungskultur bei. Das Bild zeigt Landammann Markus Dieth ganz rechts mit den Finalkandidaten für die Kategorie Rote Spezialitäten und Pinot Noir mit Barrique. Preisträger Markus Wetzel ist als dritter von links auf dem Bild zu sehen.
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"De Aufgabe der Jury heute", so der Aargauer Landammann Markus Dieth, "war einfach, alle 16 Weine der Vorauswahl waren von derart hoher Qualität, dass wir nicht falsch liegen konnten." Dieth empfing die Gäste zur 19. Ausgabe nach langen Jahren auf der Liebegg erstmals auf eine Schifffahrt auf dem Hallwylersee. Seit der Kanton Aargau seinen eigenen Weinberg in Frick dem FiBL abgetreten hat und stattdessen einen Wettbewerb austrägt, hat sich die Qualität der Bewerberweine stetig gesteigert. Insgesamt haben Aargauer Winzer dieses Jahr 110 Weine eingegeben. In der Kategorie Riesling-Sylvaner gewinnt der 23er der Wiler Trotte. Siegreich bei den Weissen Spezialitäten ist der 23er Johanniter des Weinguts Lindenmann. Es ist das erste Mal, dass ein Piwi-Wein (pilzresistente Sorte) eine Prämierungskategorie gewinnt Die Pinot Noir Kategorie geht an den Pinot Noir Spätlese von Büchli Weine. Und die Kategorie Rote Spezialitäten wird dominiert vom Cuvée Verracano des Weinguts Wetzel. Wie jedes Jahr stellt Weinakademiker Markus Fuchs alle Weine mit Eloquenz und einer ebenso analytischen wie bildhaften Sprache vor und trägt so wesentlich zur Wertschätzung ausgezeichneter Aargauer Winifizierungskultur bei. Das Bild zeigt Landammann Markus Dieth ganz rechts mit den Finalkandidaten für die Kategorie Rote Spezialitäten und Pinot Noir mit Barrique. Preisträger Markus Wetzel ist als dritter von links auf dem Bild zu sehen.